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µFT 12-50 durch 12-35 ersetzen?

RKe

Themenersteller
Hallo Forenfreunde,

ich überlege hin und her, ob ich mein 12-50 (an M5 und PL3) ersetzen soll durch ein 12-35, welches auch abgedichtet ist und mir bessere Bildqualität(?) und mehr Lichtstärke bringen soll.

Aber dann frage ich mich gleichzeitig, ob denn dann meine Festbrennweiten in dem Bereich überhaupt noch "Sinn" machen, oder ob sie dann im Schrank verstauben würden. Ich hab z.Zt. an Zooms das 7-14, das 12-50, ein 40-150 und das 75-300. FBs mit 12/2.0, das 17/1.8 und 17/2.8, und das 25/1.4 in diesem Bereich. Darüber das 45er und 60er Makro.

Manchmal denke ich, man könnte ja dann das 12er und 17er/1.8 dafür verkaufen (das 17/2.8 nicht, weil es als Pancake gut zur PL3 passt)

Heute verwende ich das 12er hauptsächlich in Kirchen und Museen, das 17er "immer mal wieder" (wobei mir die Brennweite gefällt, aber ich keinen dedizierten Einsatzzweck habe); das 25er behalte ich auf jeden Fall, weil es klasse Farben, Freistellung und Bokeh hat.

Hat schonmal jemand das gleiche "Problem" gehabt und eine Entscheidung gefunden?
 
Wenn du die beiden FBs häufig voll geöffnet benutzt, dürften sie kaum von einem f/2.8-Zoom ersetzt werden können. Eine bzw. anderthalb Blenden mag auf dem Papier nicht nach sooo viel aussehen, oft ist es aber m. E. doch der Unterschied zwischen noch ganz ansehnlichen ISO-Werten und Not-Rauschen.

Gruß Martin
 
Ich schiele auch immer wieder zu dem 12-35, das 12-40 von Oly durfte jetzt auch interesant werden, obwohl ohne stabi und schwerer...

Ich habe das 14/2,5 - 21/1,7 - 45/1,8 - Sigma 60/2,8.
Daneben noch das gute alte Pana 14-45 und das gunstige tele von Oly 40-150 R.

Das 14/2,5 mag ich sehr weil es so klein ist und wechsele aus diesem grund nicht zum 12/2. Das 21er ist mein immer drauf - auch hier mag ich die Grosse sehr.

An der anderren seite waere ein zoom ja praktischer (obwohl man mit 2 Bodies auch die FB gut ausbalancieren kann).

Ich glaube ich warte noch ab - die gebrauchtpreisse sinken ja auch, also tut das warten nicht weh :)

du hast jetzt einige Objektive die sehr hochwertig sind und sich wirklich deutlich uberlappen daher vielleich erstmal die aussortieren, die du nicht wirklich brauchst und dann siehst du weiter.
Wenn du das 12mm un 17/1,8 eh selten brauchst waeren die warscheinlich die ersten kandidaten fur den Verkauf.

Der MArtin hat aber auvh recht - ich merke immer haufiger dass ich trotz Bledne 2 Iso auf 2000 oder gar hoher heben muss an der E-M5 - wenn ich den Blitz nicht dazu holen will. Also auch zu bedenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Bei mir schaut es ähnlich aus. An Zooms gibt es das 7-14, das 12-50, das 45-175 und das 100-300. Dazu die FB 1,8/17, 1,7/20, 1,4/25, 2,8/60 makro, 1,8/75.
Ich habe mich bisher gegen das 12-35 entschieden, weil ich erstens das 17er sehr gerne mag und das dann wirklich obsolet wäre. Zweitens fand ich nach Einigem, was ich bisher gesehen habe, das 12-35 zwar schön scharf, aber das Bokeh hat mich nicht immer überzeugt. Mit dem 12-40 stellt sich für mich die Frage wieder neu, aber da warte ich lieber noch ein paar Monate, um erst mal ein paar aussagekräftige Tests zu bekommen.

Und drittens finde ich das Fotografieren mit Festbrennweiten eigentlich sehr angenehm. Zoom macht so denkfaul.

Gruß

Hans
 
Und drittens finde ich das Fotografieren mit Festbrennweiten eigentlich sehr angenehm. Zoom macht so denkfaul.

Gruß

Hans

Das ist Geschmacksache und hat meiner Meinung nach nichts mit denkfaul zu tun. Klar wird man etwas fauler im Bezug seine Position zu wechseln, aber ich finde man muss grad bei einem Zoom mehr mitdenken, welche Brennweite mit welcher Blende die gewünschte Schärfentiefe erzielt, welche Brennweite die aktuelle Situation interessant wiedergibt usw. Ein Zoom bietet viel mehr Möglichkeiten und sollte deshalb anregen mehr zu denken um gute Fotos zu machen, nicht weniger! Aber gut, wenn man nur draufhält ohne sich bei seinen Fotos Gedanken zu machen, dann mag das schon stimmen. Und das ist jetzt nicht so negativ gemeint wie es vielleicht klingt! Macht jeder mal, der eine mehr der andere weniger.

Außerdem wenn man drauf wertlegt wenig Volumen und Gewicht mit zu nehmen, trotzdem einen gewissen Brennweitenbereich abzudecken sind Zooms einfach deutlich im Vorteil. Bei Lichtstärke und Bildqualität haben meist FBs die Nase vorn.

Ich persönlich halte es so, dass ich alles mit Zooms abgedeckt habe und nur die Bereiche wo ich auf die Lichtstärke nicht verzichten kann mit FBs Unterstütze. (Einzige Ausnahme sind Makro, so es nicht wirklich Zoomobjektive gibt.)

mfg
Doc
 
Ich habe vor einem halben Jahr das 12-50 gegen das Lumix 12-35 ausgewechselt und bin total glücklich damit. Früher war immer die Entscheidung zu treffen: Qualität oder Flexibilität? Jetzt geht beides auf einmal. Immer.

Einige FBs habe ich auch, mit den Überlappungen, z.B. 20/1.7. Wenn ich Bock auf FB-Fotografie habe, kommen die eben dran, oder wenn die Kamera in die Jackentasche passen soll. Das Sigma 30/2.8 hab ich damals verkauft, weil eigentlich sinnlos, und jetzt ärger ich mich schwarz darüber, ich hätt es gern noch.

LG Norbert
 
Eine bzw. anderthalb Blenden mag auf dem Papier nicht nach sooo viel aussehen, oft ist es aber m. E. doch der Unterschied zwischen noch ganz ansehnlichen ISO-Werten und Not-Rauschen.

Genau da zögere ich auch immer, da ich schon etwas "rauschempfindlich" bin


Ich habe mich bisher gegen das 12-35 entschieden, weil ich erstens das 17er sehr gerne mag und das dann wirklich obsolet wäre. Zweitens fand ich nach Einigem, was ich bisher gesehen habe, das 12-35 zwar schön scharf, aber das Bokeh hat mich nicht immer überzeugt. Mit dem 12-40 stellt sich für mich die Frage wieder neu, aber da warte ich lieber noch ein paar Monate, um erst mal ein paar aussagekräftige Tests zu bekommen.
Und drittens finde ich das Fotografieren mit Festbrennweiten eigentlich sehr angenehm. Zoom macht so denkfaul.

Das mit dem Bokeh muss ich mir mal anschauen. Die 5mm mehr Brennweite beim 12-40 reizen mich nicht so sehr wie der Stabi (OIS) beim Pana. An der PL3 dürfte der wohl mehr bringen als der IBIS. Bei der M5 ist es wohl kein Vorteil.
Ich fotografiere ja auch wirklich gerne mit FBs. Aber letztens bei einer Städtetour mit Familie wurde es dann wieder schwierig. Bei häufigerem Objektivwechsel werden die Kids schon ungeduldig. Nimmt man das 12-50, ist das draußen kein Problem. Z.B. in Kirchen dann aber schon (s. Rauschen)
Also nimmt man zur Sicherheit zusätzlich noch diverse Festbrennweiten mit und dann wird die Fototasche schon wieder "zu klein"; abgesehen von der Schlepperei, die ich mit dem Wechsel von der D700 eigentlich los sein wollte.

Wenn ich gezielt z.B. nur in eine Kirche gehe oder nur in ein Museum, dann ist das alles kein Problem: das ist planbar und ich kann vorher meine Auswahl treffen. Aber z.B. im Urlaub in einer fremden Stadt weiß man häufig nicht, was einem über den Weg läuft. Also schleppt man wieder "alles" mit.

Wie plant ihr das? Konsequent nur das flexible Zoom und dann "ist es halt so, wie es ist"? Wenn die Fotos hinterher verrauscht sind, ärgert mich das, v.a., wenn die lichtstarken FBs dann zuhause im Schrank lagen


Ich habe vor einem halben Jahr das 12-50 gegen das Lumix 12-35 ausgewechselt und bin total glücklich damit. Früher war immer die Entscheidung zu treffen: Qualität oder Flexibilität? Jetzt geht beides auf einmal. Immer.

Das wäre ja auch mein Ansinnen. Nur kommt da langsam ganz schön was zusammen.
Eigentlich müsste man ja auch mal etwas ausdünnen, aber wo und was???
(Luxusproblem:))
 
Vielleicht könntest Du ja mal über eine OM-D E-M5 nachdenken..... Bei den jetzigen Gebrauchtpreisen günstiger als ein 12-35..... Beim "Rauschen" 1-2 Stufen besser, und in der Kirche geht mit IBIS und dem 12-50 ne halbe Sekunde Freihändig eigentlich immer.... Was in der Regel eigentlich immer ausreicht.....
Zusätzlich werden Deine Festbrennweiten gefühlt durch den Ibis nochmal Lichtstärker.....

Nur mal so als Denkansatz.....
 
Zuletzt bearbeitet:
M5 hat er doch schon?

Zum 12-35: ich liebe es! Es ist sehr kompakt. Wollte eigentlich das 14-45 als leichte Alternative behalten. Dann hab ich sie mal nebeneinander gestellt und dann gedacht: nee. Die 100g mehr des 2.8ers lohnen sich wirklich. Und viel größer ist es nicht.
Das 12-50 hat mir haptisch überhaupt nicht gefallen. Und dann noch diese unpassende Sonnenblende. Nein, mir hat's keinen Spass gemacht.

Bernd
 
Ich hatte zweimal das 12-50 und wurde überhaupt nicht glücklich damit. Im direkten Vergleich bei 14mm mit meinem 14-42 R verlor das 12-50 deutlich im Bereich der Detailauflösung in Richtung Rand. Das zweite Exemplar war leider auch nicht besser oder schlechter. Ich glaube nicht, dass bei mir die Serienstreuung zugeschlagen hat.

Danach habe ich meinen Objektivpark ausgedünnt (9-18, 12-50, 14-42, 40-150 verkauft). Geblieben sind nur noch das 45er für Portraits und das 20er Pana als kleine lichtstarke FB. Von diesen Anwendungsbereichen abgesehen kennt meine OM-D nur noch das 12-35 2.8! (y)

Ich kenne auch das Problem, mit Familie unterwegs zu sein und ständig die falsche Brennweite auf der Kamera zu haben. Bei Städtetouren genieße ich die 24mm und für das schnelle Portrait, stellen die 70mm bei Offenblende noch ganz ordentlich frei.
Im letzten Urlaub war meine Nikon FX völlig arbeitslos und bis auf die Tage am Strand, wo ich ein kleines Packmaß bevorzuge (20er Pana), war ausschließlich das 12-35er im Einsatz und ich habe nichts vermisst.

Für mich ist die Kombi OM-D, 12-35, 20er Pana und das 45er Oly perfekt, neben meiner D300 und D700. :rolleyes:

Gruß Tom :)
 
Hallo Ralf,

Ja der Zoomwechsel lohnt qualitativ auf jeden Fall, allerdings würde ich einen Quervergleich mit dem Oly 12-40/2.8 abwarten.

Bzgl. Der Festbrennweiten:
Ich fotografiere auch in jeder Kirche, an der ich vorbeikomme. Dabei setze ich noch das 12/2.0 , 17/1.8 und 45/1.8 vorrangig ein. Das 12-35/12-40 wird bei mir definitiv das 12 er obsolet machen, das 17er brauche ich dann nur noch in Ausnahmefällen. Mein 25/0.95 setze ich in der Kirche gar nicht ein wegen der für mich unpassenden Brennweite. Details fotografiere ich je nach Laune mit dem 45er oder 70er.

Wünsche Dir die für Dich richtige Entscheidung......(y)
 
Tja - ich sehe, dass Eure Gedanken und Erfahrungen sich ja weitestgehend mit meinen Überlegungen decken. Damit bleibt aber auch mein "Dilemma".
Vielleicht sollte ich einfach das 12-50 durch das 12-35 ersetzen und dann abwarten, wie sich das entwickelt und was dann überflüssig wird. Ist natürlich erstmal die teuerste Lösung.
Wie gesagt, das 12er und das 17er würden dann auf dem Prüfstand stehen.
Vielleicht könnte man diese beiden später aber auch ersetzen durch ein einzelnes 15/1.7, welches ja angekündigt ist. 15 für street kann ich mir ganz gut vorstellen und lichtstarke 1.7/15 für drinnen könnten vielleicht reichen, ein 2.8/12-35 da zu ergänzen, wo es nötig ist.

Hmmm...
 
Also ich hab zu meiner PM2 nur noch das 12-35 und das 20 1,7 wenns mal klein bleiben soll. Alles andere ist wegen chronischer Nichtnutzung verkauft. Und ich bin sehr zufrieden so! Das 12-35 macht riesig Spaß. Und in einer Kirche kein Problem, meist brennt dort ja Beleuchtung und das reicht meinem 12-35. Wenn nicht, das 20er ist in der Tasche. Nimmt ja kaum Platz weg und wiegen tut s fast nix.
 
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