Weniger Ärger mit K 70?

tablettentoni schrieb:

Akku-Halter im Batteriefach abgebrochen ohne besondere Einwirkung

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Das hatte ich auch an meiner K30. Und ich hatte weder Noname Akkus noch Billig-Batteriehalter drin. Ich konnte das aber zum Glück mit Sekundenkleber reparieren.

Ansonsten hatte ich zum Glück schon den Solenoid Austausch innerhalb der Garantiezeit. Das hatte dann ca. 5 Jahre lange gehalten. Jetzt habe ich ein weißes Solenoid drin. Weitere Probleme hatte ich mit der Kamera nicht.

Solair schrieb:

Die sog. Stützbatterie/Akku, ein Seiko MS414... ist ein wiederaufladbarer Lithiumtyp. Diese 'Typen' haben wie andere 'Typen' diese Eigenart: Werden sie 1x nur tiefentladen, sind sie hinüber!

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Ist bei der K100D auch so ein Akku drin? Meine K100D liegt meistens ohne Batterien in der Schublade, weil ich sie nur noch sehr selten benutze.

Und wie sieht's bei der KP aus?

Bill_Bo schrieb:

Ist bei der K100D auch so ein Akku drin?

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Sehr wahrscheinlich. Der in meiner K100D ist leider auch hinüber. Bin mir gar nicht sicher, ob ich die Kamera lange ohne Batterien/Akkus herumliegen hatte. Normalerweise hatte ich immer welche drin.

Meine K-5 II ist jetzt rund 7 Jahre alt. Sie hat nicht ein eniziges Mal irgendwelche Macken gezeigt. Nichtmal eine Sekunde irgendeinen Software-Hänger. Das mit dem Solenoid bei den anderen Modellen ist blöd. Soweit ich weiß, sind aber auch andere Hersteller davon betroffen (da gab es wohl einen Hersteller, der diese Dinger am günstigsten angeboten hat...).

Die K100D hat auf jedenfall denselben Seiko MS414 wie die K30 als Stützbatterie.

Mir scheint dass ab der K7 alle semiprofessionellen dieses Problem nicht oder seltenst haben, d.h. man hat recht viel Ruhe bei:
K7/5/3/KP/K1

Lediglich die Ur- *ist D hatte den auswechselbaren CR1016, so wie man das von den frühen Pre-digitalen Pentaxen kannte, unten am Boden ein aufdrehbarer Verschluss... logischer und konsequenter konnte das gar nie sein!
Nikon hatte das früher neben deren Li-Ion Akku, genauso intelligent.

Somit, ja, die Stützbatterie der K100D kann und wird sich auch entsprechend tiefentladen, wenn man nicht aufpasst.

Deshalb ist Lagerung mit Hauptakku das Sicherste, wie man dem entgegnen kann.

Deshalb ist Lagerung mit Hauptakku das Sicherste, wie man dem entgegnen kann.[/QUOTE]


Ich habe und hatte meine K30 nie ohne Hauptakku liegen. Ich hatte von Anfang an einen 2. Akku (Ansmann) und auch bei längerer Nichtbenutzung regelmäßig die Akkus gewechselt und neugeladen. Schon um die (Haupt-)Akkus zu erhalten.

tablettentoni schrieb:

Deshalb ist Lagerung mit Hauptakku das Sicherste, wie man dem entgegnen kann.


Ich habe und hatte meine K30 nie ohne Hauptakku liegen. Ich hatte von Anfang an einen 2. Akku (Ansmann) und auch bei längerer Nichtbenutzung regelmäßig die Akkus gewechselt und neugeladen. Schon um die (Haupt-)Akkus zu erhalten.

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Und Deine Pentax K30 hat wieviele Auslöser genossen?

Eine wiederaufladbare Lithiumbatterie wie der MS414 Seiko hat eine Lebensdauer von 500 x Aufladen. Die Dinger sind klein, damit sind keine höheren Zyklen möglich.

Ein im Verhältnis riesiger Blackube AAA Lithium hat 1000 Zyklen.

Wenn Du die K-30 so lange ohne Nutzung liegen hattest, dass sich dabei der original D-LI109 entladen hatte und Du dann den Ersatz Ansmann eingesetzt hattest, bedeutet das, dass die Kamera sehr lange Zeit unbenutzt lag.

Die Gefahr, dass es da eine kritische Entladung gab, ist da recht gross.
Die Hauptendladung des Hauptakkus in ausgeschaltetem Zustand kommt durch diese Stützbatterie.
Das Ding hat in etwas dieselbe Aufgabe wie eine CMOS BIOS Batterie in einem PC oder Labtop.
Die Dinger gehen eben alle mal kaputt. In modernen Labtops wie Smartphones sind die Dinger ja seit langem auch nicht mehr auswechselbar, nicht mal mehr die Hauptakkus. Und jeder will es so, weil dadurch leichter, dünner, smarter... und so ist es eben auch mit einer DSLR.