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Ältere Nikon Objektive an der D750?

achromatic

Themenersteller
Hallo Fotogemeinde,

beim Kauf der D750 hatte ich mit den Nikon Objektiven 50 /1.8G und 28-300 /3.5-5.6ED VR angefangen. Das 105 /2.8G VR hatte ich bereits von der Nikon D70 her. Dazu kam dann noch das 35 /1.8G, hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen. Nach Jahrzehnten Zoomfotografie habe ich mit der D750 wieder den Reiz der FB entdeckt.

Das 28-300 benutze ich gerne in den Bergen. Für Clubanlässe, Museumsbesuche oder einfach „Immerdrauf“ wäre ein 24-120 eigentlich passender. Das /4 von Nikon ist aber fast so groß und so schwer wie mein 28-300, bietet mir also für ca. SFr. 850 kaum einen Vorteil.

Für knapp € 70 konnte ich neulich das alte Nikon 28-70 /3.5-4.5D kaufen. Zugegeben, der niedrige Preis hatte mich gereizt. Es ist aber kein schlechter Kompromiss. Nun gibt es aber auch noch das alte 24-120 /3.5-5.6D, das mir einen grösseren Brennweitenbereich böte. Bei Ricardo ging hier neulich eines für € 70 weg.

Jetzt könnt Ihr natürlich sagen: Der Kerl spinnt ja komplett! Jetzt kauft er sich so eine teure Kamera, und dann fängt er was mit alten billigen Scherben an.

Frage: Sind diese älteren Objektive wirklich generell etwas schlechter als neuere? Oder haben sie für Feld-Wald-und-Wiesen-Aufnahmen ohne ganz hohe Ansprüche durchaus eine gewisse Berechtigung, wenn es darum geht, etwas am Gewicht zu sparen? Denn nur um diesen letzteren Punkt geht es mir hierbei! Die D750 erlaubt ja eine so starke Steigerung der Empfindlichkeit, dass ein VR nicht unbedingt erforderlich ist.

Was ist Eure Meinung und Erfahrung? Was haltet Ihr von diesem Nikon 24-120 /3.5-5.6D von 1996-2002, falls es irgendwo günstig zu haben ist?

Danke für Eure Meinungen und Grüsse aus der Schweiz,
Rolf.
 
Jetzt könnt Ihr natürlich sagen: Der Kerl spinnt ja komplett! Jetzt kauft er sich so eine teure Kamera, und dann fängt er was mit alten billigen Scherben an.

Zum alten 24-120/3,5-5,6 VR wirst Du bestimmt gleich viel Geschimpfe zu hören bekommen. Ich habe es lange benutzt und fand es ok, aber 2 Exemplare waren nach einer Weile mit dem selben Schaden am VR irreparabel kaputt, und deshalb würde ich es nicht mehr kaufen. Stattdessen benutze ich jetzt die "billige Scherbe" Tamron 24-135/3,5-5,6. Das hat kein VR und einen langsamen Stangen-AF, aber mir gefällts.
 
Ich hatte das 24-120 D an einer analogen F90x und da war es gut.
Jetzt bei DSLR nehme ich manchmal das 28-105 D. Ich mag die 1:2 Makrofunktion. Aus meiner Sicht spricht nichts gegen diese Objektive.
Wenn ich sehr gute vorzeigbare Qualität brauche nehm ich aber mein 24-70 2.8 G
Das ist schon eine andere Hausnummer.
Es kommt immer auf den Verwendungszweck an.
Gruss
Peter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was haltet Ihr von diesem Nikon 24-120 /3.5-5.6D von 1996-2002, falls es irgendwo günstig zu haben ist?

Ich finde es durchaus okay. Sicher nix zum Pixelpeepen bei Offenblende aber sehr alltagstauglich wenn es bei 24mm losgehen soll. Ich habe es auch ganz gerne an DX verwendet.
 
Einfach ausprobieren und schauen, ob es dir zusagt. Kannst du dann ja auch +-0 wieder weiterverkaufen. Denn die Meinungen über das Objektiv gehen doch sehr weit auseinander.
 
Das Objektiv, das mit im Urlaub die schönsten Aufnahmen beschert hat, war ein Voigtländer 135/4 von 1959. Und das, obwohl ich wesentlich modernere Objektive (u. A. Tamron mit VC) dabei hatte.

Allgemein gilt: Bei Zooms waren in den letzten Jahrzehnten die technischen Fortschritte größer als bei Festbrennweiten. Umgekehrt heißt das, eine alte Festbrennweite kann eher mit einem modernen Objektiv konkurrieren als ein altes Zoom.

Wenn du dir ein paar günstige und gute alte Objektive zulegen willst, dann schau dich mal bei manuellen Festbrennweiten (d. h. ohne Autofokus) um.
 
Zum Beispiel 35mm: Ich habe ein Sigma 35/1.4, ein Auto-O Nikkor 35/2, bis vor Kurzem noch ein 35/2.8 Ai-S und, bevor es gestohlen wurde, auch ein AF-D 35/2. Keines der alten Gläser war zu schlecht für eine digitale Kamera. Das AF-D 35/2 vermisse ich noch immer, und an der Df gefällt mir das Auto-O Nikkor immer noch sehr gut.

Und auch wenn ich ein AF 28mm habe, so kann ich mich noch immer nicht von meinem 28/2.8 Ai trennen, das mich schon häufiger einen ganzen Tag als einzige Linse begleitet hat, und das Ai-S soll noch viel besser sein. Das 105/2.5 Ai-S mag ich auch nicht weggeben und das AF-D 180/2.8 erst recht nicht.

Mein AF-S 50/1.8 G hingegen benutze ich so gut wie nie. Mein 50/1.4 Ai-S vermisse ich hingegen, aber das wurde auch geklaut.
 
Ich liebe mein 50 1.8 AF-D an der D750 und finde die meisten AF-D FBs immer noch stark gegenüber ihren neuen Kollegen.(zugegeben das 35er ist schwach im Vergleich)

Zudem sind sie leicht und handlich und meistens deutlich günstiger als die modernen Alternativen.

Aber zuweit in die Vergangenheit gehen mit Objektiven halte ich doch eher für ein spezielles Hobby oder vielleicht wenn man noch einen bestimmten Look erzielen will.
 
Finde das Nikkor 50 f/1.8 D auch super an der D750. Das Nikkor 24 f/2.8 Non D ist grade mein Lieblingsobjektiv , das 24mm f/2.8 D dagegen fand ich abbildungstechnisch nicht so gut.
 
Ich nutze durchaus auch ältere Gläser (in meinem Fall an der D800 und D7100) und würde nicht sagen, dass ältere Optiken grundsätzlich schlecht sind. Es wäre ja auch erstmal zu definieren, was unter schlecht verstanden wird - so man das denn tun will.

Für ein günstiges Standardzoom kann man aber auch bei den "modernen" Gläsern schauen. Gerade wenn das Thema "Museum" Im Pflichtenheft steht, würde ich nicht auf einen VR verzichten wollen und deshalb die unstabilisieren Zooms außen vor lassen. Günstig und mit einer am Preis gemessen guten Abbildungsqualität ist meiner Meinung nach zum Beispiel das 24-85 VR. Das von dir genannte Nikon 24-120 /3.5-4.5 D kenne ich nicht aus eigener Erfahrung und kann dazu nichts sagen. Das 24-85 VR habe ich auch schon an der D800 genutzt und die Fotos sind sogar was geworden :devilish:

Unstabilisiert kenne ich als altes Zoom auch das 28-80/3.3-5.6 - auch das kann sich in Rahmen seiner Möglichkeiten sehen lassen, wenn man von der Haptik mal absieht. Aber heute würde ich im LowBudget-Bereich bei den Zooms doch eben eher nach einem 24-85 VR Ausschau halten. Aber das ist letztlich eine Frage der Anforderungen.
 
(...)

Frage: Sind diese älteren Objektive wirklich generell etwas schlechter als neuere? Oder haben sie für Feld-Wald-und-Wiesen-Aufnahmen ohne ganz hohe Ansprüche durchaus eine gewisse Berechtigung, wenn es darum geht, etwas am Gewicht zu sparen? Denn nur um diesen letzteren Punkt geht es mir hierbei! Die D750 erlaubt ja eine so starke Steigerung der Empfindlichkeit, dass ein VR nicht unbedingt erforderlich ist.

Was ist Eure Meinung und Erfahrung? Was haltet Ihr von diesem Nikon 24-120 /3.5-5.6D von 1996-2002, falls es irgendwo günstig zu haben ist?

Danke für Eure Meinungen und Grüsse aus der Schweiz,
Rolf.

Das erwähnte 24-120 kenne ich jetzt nicht im Detail - aber wenn möglich mal anschauen und mal ein oder zwei Probebilder machen schadet ja nicht, dann sieht man ja schnell ob einem das Bokeh usw. zu sagt oder eben nicht.

Was wohl generell für die neuen Objektive gilt:
Heutige Objektive sind rein technisch gesehen optisch meist deutlich besser, da oft neue Fertigungstechniken zum Einsatz kommen und schon die Berechnung am Rechner wesentlich komplexer sein kann. Während man noch vor nicht all zu langer Zeit mit dem Tischrechner oder gar Rechenschieber und dem Logarithmenheft arbeiten musste. Selbst heutige Kit-Objektive und Kit-Zooms erreichen teilweise eine Abbildungsleistung (Schärfe, Verzerrungen, Aberrationen usw.), die man früher nur bei Höchstpreisigen Objektiven hatte.
Dafür sind die neuen Objektive leider auch oft ein wenig "steriler" und "cleaner".

Das muss allerdings nicht immer gut sein - denn manchmal sind es auch die leichten Fehler eines recht alten Objektivs, die z.B. ein Bokeh angenehm und ruhig machen. Oder die leichte Unschärfe und Vignette am Ranbereich, das geringere Auflösungsvermögen usw., das zusammen einen ganz bestimmten "analogen" Look des Bildes bewirkt. Es ist eben die Frage, was man genau haben will, eine technisch 100% korrekte Abbildung bis in jedes kleinste Pixel hinein. Oder eine bestimmte Ästhetik. Und für letzteres muss man ein Objektiv einfach ausprobieren. Und sehen ob es einem liegt oder nicht.
 
Ich hatte das Nikon 28-105 auch an meiner D750. Ich war mit der Abbildungsleistung sehr zufrieden. Es war leicht und handlich. Jedoch hab ich mir trotzdem ein 24-70 2.8 geleistet.. das ist natürlich schon was ganz anderes.

Vom 24-120 (alte Version) haben mir alle abgeraten, daher habe ich es nicht gekauft. :rolleyes: :lol:

Ich würde eher nach dem 28-105 Ausschau halten, auch die Makro-Funktion ist zu gebrauchen (y)
 
Ein 24-85 VR kriegt man mit etwas Glück gebraucht für unter 200€...
Da würde ich nicht mehr weiter drüber nachdenken. Denn da zieht das Argument VR und 24mm einfach. Zudem ist das 24-85 im Vergleich zum 24-120 F4 oder 28-300 geradezu klein und leicht.

Vorallem wenn ein 28-300 schon da ist....
 
Hallo und danke für die guten Ratschläge!

Aber nochmals zum Verdeutlichen und damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich interessiere mich für das

- Nikkor AF FX 24-120 mm f/3.5-5.6D von 1996-2002

und nicht (!) für das Nachfolgemodell

- Nikkor AF-S FX 24-120 mm f/3.5-5.6G IF-ED VR von 2003-2010.

Das letztere wird allgemein als ziemlich schlecht bewertet.

Gruss Rolf.
 
Über diese alten Linsen findet man nicht viel. Ken Rockwell, der Meister des Euphemismus, schreibt nicht wirklich Gutes drüber (schlimme Verzeichnung, AF-Probleme, sphärische Aberration, ...), also wird es für eine D750 eher ein Griff ins Klo sein. Aber wer weiß.

Gerade solche Standardzooms und dann noch ab 24mm sind halt sehr schwierig optisch zu designen und die Fortschritte waren hier gewaltig in den letzten Jahrzehnten.
 
Ich stell einfach mal ein paar Beispiele für verschiedene Situationen ein (allerdings an der D7000, PC Standard Settings von NEF nach JPG in ViewNX). künstlerisch absolut nicht wertvoll, typische Urlaubsknipserei eben

Bild 1 100%
Bild 2 50%
Bild 3 Naheinstellgrenze (gering zugeschnitten)
Bild 4 Bildfeldwölbung (in Cam oder in ViewNX/CNX-D leicht zu korrigieren)
Bild 5 Gegenlicht


P.S: AF-Probleme hatte ich damit nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
60mm f/2.8 AF oder AF-D an DX und FX ist auch ein tolles Objektiv. Besonders auf Urlaub ist ein 2-in-1 nicht zu unterschätzen.
 
Ich stell einfach mal ein paar Beispiele für verschiedene Situationen ein
...

Danke für die Bilder.

Das zeigt mal wieder, dass es keine schlechten Objektive gibt, allenfalls falsch eingesetzte:).
Naheinstellgrenze sieht auch sehr brauchbar aus. Selber hab ich ja das 28-105, aber dieses 24-120 gefällt mir auch sehr.
 
Hallo und beste Grüße,
vor einigen Jahren kaufte ich meine erste Nikon DSLR (D300) mit diversen
AF-S G-Linsen (u.a. 17-55mm/2,8 und 50mm/1,8) und so toll die Kamera auch war, so wenig wurde ich mit den Farben und der gesamten Bildanmutung warm.
Ich kam von Olympus (komplettes E-System hoch und runter inkl. der tollen Pro-Objektive) und war durch die hervorragende JPEG-Engine und die warme Grundabstimmung verwöhnt: die Bilder purzelten fertig aus der Kamera, exakt so, wie ich sie haben wollte.

Nikon war von der Kamera-Technik weit überlegen, aber was musste ich an den RAWs arbeiten, bis sie passend waren...die JPEGs waren für mich gar nicht zu gebrauchen!
Rein zum Spaß kaufte ich dann das von Dir angedachte AF-D 24-120mm...und zwar nur, weil es in die richtige Drehrichtung zoomt und gerade günstig angeboten wurde.
Und was soll ich sagen: die Farben passten endlich!
Und der Bildlook war analoger, nicht so klinisch wie bei meinen AF-S G's.
Ich habe dann alle G's verkauft und komplett auf AF-D umgestellt.

Seit einiger Zeit bin ich nun mit der D800 unterwegs und hatte mir dazu auch ein paar AF-S-Linsen gekauft, nur mal zum Testen, ob sie an dem Sensor schöner sind (24-70mm/2,8 und 24-85mm VR und 50mm/1,4).
Sie sind technisch ohne Fehl: Schärfe, Kontraste etc...alles sehr gut.
Aber die Bilder sehen mir zu digital aus...und die Wiedergabe der Farbe Grün gefällt mir überhaupt nicht und muss immer korrigiert werden.
Nun hab ich auch an Vollformat wieder AF-Ds (allerdings Festbrennweiten) vor der Kamera und bin absolut zufrieden.

Ob Du mit dem 24-120er am großen Sensor zufrieden sein wirst, musst Du selbst testen; ich würde es wagen...einen Verlust machst Du beim eventuellen Wiederverkauf ja nicht.
 
Für altes Glas gilt wie für alle Optiken: man muß sich eben die Rosinen herauspicken. Alte Weitwinkel und Zooms sind meist nicht so gut wie neuere Produkte.

Es gibt aber Leute, welche die alten Weitwinkel für die guten Farben/Kontrast schätzen. Für wenig Vingette und Schärfe über den ganzen Bildbereich muß man sie aber auf f/8 abblenden. Das ist bei modernen Optiken wie insbesondere dem Tamron 15-30mm f2.8 VC und dem AF-S 20mm und 24mm f1.8 nicht mehr notwendig, diese zeigen schon weit offen sehr gute Schärfe und wenig Vignette. Gute alte Optiken sind das AI[-S] 20mm f3.5 und das AF 24mm f2.8 (das es auch als AI[-S] Version gibt).

Und bei den alten Telezooms gibts keinen Mangel an guten Modellen. Das AI 80-400mm f4.5 "N", das AF 70-200mm f4 (keine D Version) und das legendäre AF 80-200mm f2.8 (wird seit 30 Jahren hergestellt, hat inzwischen 3 Nachfolger überlebt) haben alle einen guten Ruf.

Ansonsten sind mir als besonders empfehlenswert bekannt: AF 16mm f2.8 "Fisheye", AF 35mm f2, AF 60mm f2.8 micro, AF 105mm f2 DC, AF 135mm f2 DC, AF 180mm f2.8, AF 200mm f4 micro, AF 300mm f4, AF 300mm f2.8. Diese Gläser sind oft noch aktuelle Produktion und recht teuer.
 
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