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Sigma 70/2,8 macro Art

Chevrette

Themenersteller
Bei der Diskussion um das neue 105er ist wohl untergegangen, dass Sigma auch ein 70/2,8 macro in der Art-Linie vorstellt.

https://www.sigma-foto.de/objektive/70mm-f28-dg-macro-art/uebersicht/

Das alte, nicht mehr neu erhältliche 70/2,8 macro hatte ja einen sehr guten Ruf.

Wie ich das sehe, mit Anschlüssen für Nikon, Sigma, Canon und Sony FE.
 
Finde ich eine schreckliche Ankündigung. Focus by Wire an einem Makro kann ich mir nicht wirklich gut vorstellen, genauso fehlt ein Stabi, welcher eigentlich bei Makros in den letzten Jahren üblich geworden ist (egal ob es jetzt nötig ist oder nicht). Zu allerletzt ist es ein DG Objektiv, also nur für Crop.
 
Finde ich eine schreckliche Ankündigung. Focus by Wire an einem Makro kann ich mir nicht wirklich gut vorstellen, genauso fehlt ein Stabi, welcher eigentlich bei Makros in den letzten Jahren üblich geworden ist (egal ob es jetzt nötig ist oder nicht). Zu allerletzt ist es ein DG Objektiv, also nur für Crop.

DG ist Kleinbild, DC ist Crop :cool:
 
Habe es jetzt auch gelesen. :eek:

Und die altmodische Fokussierung erklären sie so:
"In recent years, macro lenses in the standard range have tended to employ inner focusing with the goal of maximizing autofocus speed. In contrast, the new SIGMA 70mm F2.8 DG MACRO | Art lens is designed to prioritize optical performance, fulfilling the demanding image quality requirements that define the Art line. In the standard to mid-telephoto range, it delivers stunning resolution and incredible clarity that greatly exceed expectations for a macro lens."
 
Focus by Wire finde ich was seltsam. Zumindest bei den Kameras, die ich damit kenne, war das viel zu grob und ungenau. Einen winzigen Schritt machen, z.B. von 1.00m auf 1.05m kaum möglich. Man muss dann halt versuchen erst auf 80 cm zurück zugehen und dann wieder einen klein wenig grösseren Schritt vor.
Im Makro Bereich kommt es erst recht auf fein einstellbare Fokussierung an.

Heisst für mich: Faktor 5 bis 10 feiner als das, was ich da bisher kenne, dann mag es tauglich sein. Sonst? Kaum tauglich.

Läuft letztlich dann auch auf ein andere Prinzip raus. Nicht Positionen für wie schnell vor und zurück, sondern wirklich auf den 1/10mm die Position des Fokusrings abgreifen und genau diese Entfernung einstellen im Objektiv. Sprich ich stelle die Position für 1m am Ring ein, und es geht auf 1m. Und drehe ich 1/10mm weiter am RIng, fokussiert das Objektiv entsprechend nach.
 
Ja, Focus-by-Wire ist mir auch schon negativ aufgefallen. Das gehört zu den Erfindungen, die die Fotografenwelt nicht besser machen. Mal sehen. (Da fällt mir gerade ein: Ist das Modell für Nikon dann vom Typ AF-P mit den entsprechenden Einschränkungen bei der Kompatibilität?)

70mm sind jetzt als Makro-Brennweite weder Fisch noch Fleisch, aber ich denke, auch beim alten 70/2,8 macro sind die Fotografen bei der Vorstellung nicht jubilierend aufgesprungen, sondern es hat sich seinen guten Ruf erst nach und nach durch die hervorragenden Leistungen erarbeitet.

Was ich mal durchweg positiv finde:
Ein Sigma Art, das nicht größer und schwerer ist als sein Vorgänger.

Sigma 70/2,8 Art macro:
Abmessungen: 70,8 mm x 105,8 mm
Gewicht: 515 g
Filter: 49 mm

Sigma 70/2,8 EX DG macro alt:
Abmessungen: 76 mm x 95 mm
Gewicht: 525 g
Filter: 62mm

Die optische Rechnung ist definitiv neu: 13/10 Linsen statt 10/9 wie beim Alten.

Ich denke, das Objektiv ist durchaus eine Bereicherung für den Markt.
 
Also wenn es die Unart der Nikon AF-P erbt, beim Ausschalten der Kamera die Position zu verlieren, wäre das auch wieder ein grosser Nachteil.
 
Hallo,
das Canon hat IF und einen Ring - USM Antrieb.
Der ausfahrbare Tubus wird wohl den Grund haben das man dann bei der Linse im nahbereich nicht so an Brennweite verliert. Stichwort Focus Braething. Beim 100L z.B hat man an der Nahgrenze auch nur noch 60mm. Wenn das Sigma da seine 70mm behalten kann und nicht auf 40mm zusammenbricht ist das für ein Makro doch ein gutes Feature.
 
Ja das stimmt, hatte das 60mm von Canon ja auch. Wie stark verringert sich denn dann der 1:1 Abstand Objekt/Tubus.. nicht, dass das Tierchen vom ausgefahrenen Tubus weggeschoben wird :ugly:

Ich persönlich ziehe IF dem ausfahrbaren Tubus vor. Sicher verliert man hier dann an Brennweite, aber das hat mich beim 60er nie gestört
 
Der ausfahrbare Tubus wird wohl den Grund haben das man dann bei der Linse im nahbereich nicht so an Brennweite verliert. Stichwort Focus Braething. Beim 100L z.B hat man an der Nahgrenze auch nur noch 60mm. Wenn das Sigma da seine 70mm behalten kann und nicht auf 40mm zusammenbricht ist das für ein Makro doch ein gutes Feature.

Hallo,

die Zusammenhänge sind mir bekannt.
Mir persönlich ist ein 100 Macro mit IF lieber, als ein 70 Macro mit ausfahrendrn Tubus.
Bei 1:1 dürfte der Arbeitsabstand recht ähnlich sein.
Den focus by wire müsste man erst mal ausprobieren.
Wenn das einen toten Weg hat, dann wäre das nichts für mich.
Ich hatte mal das Tamron 2,0/60 Macro mit A Bajonett.
Das war ein Graus. Das EF-S 2,8/60 USM fand ich um Längen angenehmer.

Gruß
Waldo
 
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