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Sony stellt die A68 vor!

einen relativ kleinen Monitor
Ja, "relativ" ist hier das Zauberwort. Das Display ist mit 2,7" so groß, wie das meiner Pentax K200D, mit dem ich immer zufrieden war, hat jedoch die doppelte Auflösung und ist damit das beste Display aller meiner Kameras. Klar, wenn man sich die noch freien Bereiche auf der Rückseite der Kamera ansieht, wäre durchaus Platz für ein etwas größeres Display gewesen. Ich kann vollkommen verstehen, dass man nicht mit einem 2,7"-Display mit 460.000 Pixeln arbeiten will, wenn man bereits größere mit höherer Auflösung hatte. Für mich selbst reicht das Display mehr als aus.

wäre sie mir persönlich ein wenig zu groß
Und mir ist sie tatsächlich fast noch zu klein, weswegen ich auch auf einen Batteriegriff hoffe. Obwohl ich meine Hände als normalgroß bezeichnen würde, rutscht mein Kleiner Finger beim Fotografieren immer wieder unter die Kamera.

Seltsame Logik. Im Umkehrschluss: Wenn sie wenig kann, kann sie wenig nicht?
Ich glaube, er meint, wenn eine Kamera viel kann, erwartet man noch viel mehr von ihr, während man von einer kleinen Billig-Knipse gerademal erwartet, dass sie halbwegs anständige Bilder auf die Karte bringt.

Und noch ein Wort dazu:
3. Kosten für neue Objektive
Ich werde in Kürze eine geerbte analoge Minolta-SLR von Anfang der Neunziger mit einem Satz ordentlicher A-Mount-Objektive bekommen. Also hat sich dieser Punkt - zumindest für die nächste Zeit - erledigt. Nach und nach werde ich die Objektive vielleicht durch neuere Modelle ersetzen, dafür kann ich mir aber Jahre Zeit lassen.

Gruß
Ted
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsame Logik. Im Umkehrschluss: Wenn sie wenig kann, kann sie wenig nicht?:confused:

Alleine die neue AF-Steuerung bedingt viele weitere Features, die für sich betrachtet sinnvoll wären. Hier wäre es möglich gewesen, div. Funktionen zu beschneiden, um die a77ii kaufbarer zu machen. Ich hab' die a68 noch nicht gesehen, insofern kann ich nur vom hören sagen berichten, was da gemacht wurde.

Funktionen mittels Software zu beschneiden, ist gerade bei Sony gängige Praxis - daher die Aussage: "Sie kann viel, und kann auch viel nicht, da dieses "Mehr können" wiederum beschnitten wurde. Vielleicht hätte ich schreiben sollen "sie kann wahrscheinlich auch viel nicht".

Wenn Du das z. B. auf das Display beziehst:
Ja super - es ist nach oben und unten neigbar - aber es ist halt nicht dreh- und klappbar und die Qualität ist auch nicht die gleiche wie bei der a77(ii).

Die Ansprüche sind halt bei einer Kamera im Mittelpreissegment höher als bei einer im Niedrigpreissegment.
 
2,7"-Display mit 460.000 Pixeln

DAS kann ich echt nicht verstehen, weshalb Sony hier so ein gurkiges Display verbaut, der EVF ist ebenfalls nicht auf dem aktuellen Stand der Technik mit 1,44 Megapixel.

Schade, denn AF und Sensor sind eigentlich hervorragend.
 
DAS kann ich echt nicht verstehen, weshalb Sony hier so ein gurkiges Display verbaut, der EVF ist ebenfalls nicht auf dem aktuellen Stand der Technik mit 1,44 Megapixel.

Schade, denn AF und Sensor sind eigentlich hervorragend.

Wenn sie das getan hätten ... wer kauft dann noch eine a77ii ?
 
Sony würde sich ja sonst selbst Konkurrenz machen, wenn sie die kleine so hoch ausstatten...
Wäre ja fatal, wenn man für knapp 300€ weniger eine gleichwertige Kamera anbietet...

Und ganz ehrlich, bis ich die A77ii in der HAnd hatte, war ich mit der A58 auch bestens bedient.

Der Sucher und das Display reichen für den Einsteiger bis Fortgeschrittenen durchaus aus.


Gruß

V2
 
DAS kann ich echt nicht verstehen, weshalb Sony hier so ein gurkiges Display verbaut
Ist doch eigentlich klar: des Preises wegen.

für knapp 300€ weniger
Mal sehen, ich habe für die a68 mit 18-55-Kit-Objektiv 649 € bezahlt. Die a77ii finde ich mit Objektiv nicht unter 1200 €. Für DEN Preisunterschied ist die a68 eine Wahnsinnskamera. Selbst wenn tatsächlich es nur 300 € wären, wäre sie im Vergleich ein Schnäppchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... wer kauft dann noch eine a77ii ?

Das Argument zählt doch nicht!

Eine Canon EOS 1300D, absolute Einsteiger-DSLR, hat auch ein 3.0" Display mit 920.00 Bildpunkten, also genau doppelt so viele, wie bei der Sony A68.

Aber okay, die Sony Freunde wischen Kritik halt weg. Wie die Freunde anderer Marken das ja auch tun, wenn neue Kameras von Anderen kritisiert werden. ;)
 
Das bessere Display der a77II ist sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal.
Wahrscheinlicher ist, dass man an der a68 mit dem kleineren Display die Kosten drücken wollte.
 
Das Argument zählt doch nicht!
Wer Argumente nicht zählen lassen will, hat Probleme mit seiner Diskussionskultur.

Eine Canon EOS 1300D, absolute Einsteiger-DSLR, hat auch ein 3.0" Display mit 920.00 Bildpunkten, also genau doppelt so viele, wie bei der Sony A68.
Dafür wurde an anderen Stellen gespart. Ist ja auch legitim.

Aber okay, die Sony Freunde wischen Kritik halt weg. Wie die Freunde anderer Marken das ja auch tun, wenn neue Kameras von Anderen kritisiert werden. ;)
Ich bin nun sicherlich kein Sony-Fanboy, da die a68 meine erste Sony-Kamera ist und ich vorher bei Pentax war. Ja, es gibt größere Displays mit höheren Auflösungen. Mein Smartphone hat z. B. eines. Ich bin mit dem Display der a68 einfach deshalb mehr als zufrieden, weil es mir die Beurteilung meiner Fotografien ermöglicht und es - wie bereits oben beschrieben - das mit Abstand beste Display aller meiner Kameras ist. Für mich hat schon immer Bildqualität gezählt, nicht der Größenvergleich der Schw..., äh, Displays.

Gruß
Ted
 
BWL-Grundlagen zur Gestaltung einer Produktpalette und Spekulationen über die Strategie des Herstellers sind nicht Diskussionsgegenstand des Forums.
 
BWL-Grundlagen zur Gestaltung einer Produktpalette und Spekulationen über die Strategie des Herstellers sind nicht Diskussionsgegenstand des Forums.
Es ist fast unmöglich, Für und Wider einer Ware abzuwägen, ohne den Preis und was möglicherweise zu diesem geführt hat, einzubeziehen.

"Die Schokokekse von Macces sind viel größer und runder als die von den Pfadfinderinnen" "dafür kosten sie ja auch viel mehr" ... Und schon wurde der wahrscheinliche Grund für die Design- und Preispolitik genannt. Ganz ohne geht es einfach nicht. Hier finden ja keine Wirtschaftsanalysen statt wenn man sagt, dass das Display kleiner ist und die Kamera dafür eben weniger kostet.

Gruß
Ted
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch eigentlich klar: des Preises wegen.


Mal sehen, ich habe für die a68 mit 18-55-Kit-Objektiv 649 € bezahlt. Die a77ii finde ich mit Objektiv nicht unter 1200 €. Für DEN Preisunterschied ist die a68 eine Wahnsinnskamera. Selbst wenn tatsächlich es nur 300 € wären, wäre sie im Vergleich ein Schnäppchen.

Dann ist aber auch das SAL 16-50 SSM dabei - das ist ein ganz anderes Objektiv.
Während man das 18-55 Kit gebraucht für um die 35 € bekommt, ist das 16-50 2.8 gebraucht für um die 400 € zu bekommen.

Und ... das ist das 16-50 2.8 SSM auch wert.
 
Das Argument zählt doch nicht!

Eine Canon EOS 1300D, absolute Einsteiger-DSLR, hat auch ein 3.0" Display mit 920.00 Bildpunkten, also genau doppelt so viele, wie bei der Sony A68.

Aber okay, die Sony Freunde wischen Kritik halt weg. Wie die Freunde anderer Marken das ja auch tun, wenn neue Kameras von Anderen kritisiert werden. ;)

Dafür hat die 1300D andere Schwächen gegenüber der a68. Aber ... um den Vergleich geht es hier ja auch gar nicht.
Die eine Kamera setzt halt hier Prioritäten, die andere dort. Ziel für den Käufer ist es heraus zu finden, was am besten zu einem selbst und dem Geldbeutel passt.
 
Es ist völlig legitim, dass eine einfachere Kamera auch einfacher ausgestattet ist.
Selbst wenn Leica-Fanboys das anders sehen mögen, so halte ich das Display einer Digitalkamera für wichtig. Hier ein gering auflösendes in ein neues Modell einzubauen, halte ich definitiv für eine falsche Enstscheidung von Sony.

Ich selbst habe mir eine Systemkamera u.A. gekauft, weil Display und Sucher eine hervorragende Auflösung bieten und mir das wichtig war. Punkt.

@ Schlabber2000:
Du hast vollkommen recht, jeder muss selber wissen, was für ihn wichtig ist und was nicht.
Seine Meinung darf auch jeder dazu äußern. :)


Wer Argumente nicht zählen lassen will, hat Probleme mit seiner Diskussionskultur.

Nöö, ich nicht.
Man muss nur nicht gleich persönlich werden! Scheint bei manchen wie eine Seuche zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist völlig legitim, dass eine einfachere Kamera auch einfacher ausgestattet ist.
Selbst wenn Leica-Fanboys das anders sehen mögen, so halte ich das Display einer Digitalkamera für wichtig. Hier ein gering auflösendes in ein neues Modell einzubauen, halte ich definitiv für eine falsche Enstscheidung von Sony.

Ich selbst habe mir eine Systemkamera u.A. gekauft, weil Display und Sucher eine hervorragende Auflösung bieten und mir das wichtig war. Punkt.

Mir ist das Display im Grunde vollkommen schnurz. Ich müßte nur sehen, ob ich da das Gesicht drauf hab' ober nicht (wenn ich mal aus Bodenhöhe fotografiere), da ich überwiegend Portraits mache. Die Schärfe kann ich am Display sowieso nicht beurteilen, dazu brauche ich zu Hause nen hochauflösenden 4K-Monitor (na gut, nicht wirklich - aber das macht es einfacher).

@ Schlabber2000:
Du hast vollkommen recht, jeder muss selber wissen, was für ihn wichtig ist und was nicht.
Seine Meinung darf auch jeder dazu äußern. :)
Ne - geht gar nicht :D
Naja, wenn keiner seine Meinung äußert, dann können wir nicht diskutieren.


Nöö, ich nicht.
Man muss nur nicht gleich persönlich werden! Scheint bei manchen wie eine Seuche zu sein.

Ach - alles halb so wild ... in der Kneipe würdet ihr jetzt ein Bier trinken und gut is.
 
Man muss nur nicht gleich persönlich werden! Scheint bei manchen wie eine Seuche zu sein.
Das war nicht wirklich persönlich gemeint. Da Du es aber so aufgefasst hast, entschuldige ich mich. Ich finde nur, Argumenten sollte mit Gegenargumenten begegnet und sie nicht lapidar für ungültig erklärt werden.

Gruß
Ted
 
Wenn man in Innenräumen oder bei eher trübem Wetter ein eher schlecht aufgelöstes Display nutzt, dann finde ich es noch in Ordnung. Ich sehe dann noch was, aber wehe die Sonne scheint und ich fotografiere in Bodennähe.
Meine NX Mini nutze ich ja auch mit dem 60 2,8. Makro und was habe ich schon über das schlecht aufgelöste Display der Mini geflucht.
Schon allein deshalb würde ich die A77II bevorzugen.
Jeder hat natürlich andere Motive.
VG,
Silke
 
Wenn man in Innenräumen oder bei eher trübem Wetter ein eher schlecht aufgelöstes Display nutzt, dann finde ich es noch in Ordnung. Ich sehe dann noch was, aber wehe die Sonne scheint und ich fotografiere in Bodennähe.
Ich verstehe gerade den Zusammenhang nicht. Kannst Du mir das bitte etwas ausführlicher erklären? Wenn Sonnenlicht auf ein reflektierendes Display knallt, erkennt man nichts. Das ist doch unabhängig von der Auflösung. Oder übersehe ich etwas?

Schon allein deshalb würde ich die A77II bevorzugen.
Klar, ich würde die die A77II auch vorziehen. Sie war mir nur zu teuer. Ursprünglich war meine Kostenobergrenze bei 500 € angesetzt, nun habe ich 649 ausgegeben. Nochmal ein paar Hunderter wollte ich einfach nicht hinlegen. Und für das Geld halte ich die a68 für das Beste, das ich für meine Zwecke bekommen konnte. Ich habe seit meinem sechsten Lebensjahr ganz ohne Display fotografiert und trotzdem gute Fotos hinbekommen. Displays und elektronische Sucher sind für mich eine tolle Zugabe, aber bei weitem nicht essenziell.

Gruß
Ted
 
Mal sehen, ich habe für die a68 mit 18-55-Kit-Objektiv 649 € bezahlt. Die a77ii finde ich mit Objektiv nicht unter 1200 €. Für DEN Preisunterschied ist die a68 eine Wahnsinnskamera. Selbst wenn tatsächlich es nur 300 € wären, wäre sie im Vergleich ein Schnäppchen.


Schlabber hatte es ja bereits erwähnt, das Kitobjektiv der 68 darf man hier nicht
mit dem der 77ii vergleichen.

Die 300€ bezogen sich jetzt auf 68 und 77ii Body only.

Da darf man schon Unterschiede in der Ausstattung erwarten ;)
 
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