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Kamera Erfahrungen mit 1 Zoll Kameras

Gast_497948

Guest
Hallo,

mich würden mal die Erfahrungen von Umsteigern auf die 1 Zoll Kameraklasse interesserieren. Insbesondere die, die von DSLR/DSLM kommend, diese Sensorklasse aus Gewichtsgründen, Kompaktheit oder Transportabilität gewählt haben und evtl. diese Kameras nun nur noch als alleinige Kamera verwenden. Hierbei ist es völlig egal ob es sich um 1 Zoll Kompaktkameras oder Bridgekameras handelt.
Ich hoffe auf rege Teilnahme.

Vielen Dank.
 
Bei mir ist das Thema gerade brandaktuell.Ich habe schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, dass ich gerade meine umfangreiche Fuji X-Ausrüstung seit Anfang Mai beiseite gelegt habe, um zu testen, ob ich mit nur einer oder zwei 1" Kameras zurecht komme und ob mich das Ergebnis der Bilder zufrieden stellt.



Ich bin überrascht wie gut die 1 Zöller geworden sind.(y)
Als die RX100 von Sony rauskam habe ich erstmals gesehen wie gut die Fotos werden.Von der RX100 hatte ich mich aber wieder getrennt, weil sie ein starres Display hatte und ich bei Sonneneinstrahlung blind fotografiert hatte.
Momentan fotografiere ich nur mit der Canon G7X II und der Sony RX10,
Die Leichtigkeit nur mit der Canon auf Tour zu gehen ist genial, die wichtigsten Brennweiten bei guter Lichtstärke, keine Fototasche, kein wechseln der Brennweiten, ich weiß es von Tag zu Tag mehr zu schätzen.

Da ich die Freistellung von Motiven nicht so häufig nutze,mache keine Portraitfotos, ist die größere Schärfentiefe für mich ein Segen.(y)

Das UWW (15mm KB äqui) meiner Fujiausrüstung fehlt in seltenen Fällen,
aber 24mm mit Blende 1,8 an der G7X II das hat auch was.:)
Im Telebereich nutze ich sogar den Digitalzoombereich bis 200mm, es sind auch 400mm im Notfalle möglich, aber dann mit etwas Einbuße der Qualität.
Die Sony RX10 kann man locker bis 400mm nutzen mit Blende 2,8 und voller Auflösung.Die Sony nehme ich aber nur wenn ich die lange Brennweite auch brauche oder ich lege wert auf den EVF.
Bevor ich die Sony kaufte habe ich erst die RX10 III oder IV im Blick gehabt, aber als ich sie beim Händler in der Hand hatte, war mir das Gewicht zu hoch, auch wenn hier das Tele bis 600mm einfach genial ist.


Nach den ersten fast 3 Monaten gehe ich davon aus die Canon bleibt sicher, auch wenn Fuji jetzt endich ein 16-80mm APS-C Objektiv für 2019 angekündigt hat, auf das viele Fujiuser lange gewartet haben.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte die Rx100V 1 Woche lang getestet. Ansich sehr gute Bildqualität, aber absolut langweilig, da kein Freistellungspotenzial (wusste ich aber vorher), außer man fotografiert nur kleine Objekte (Blümchenfotografie).

Ich bleibe doch bei meiner Kombo E-Pm2 + 20mm F1.7 und 45 F1.8, die nur 200g mehr wiegt als die Sony aber dafür nicht in die Hosentasche passt. Freistellen ist für mich doch zu wichtig und es macht einfach viel mehr Spaß.
 
Ich hatte die RX100 II und habe jetzt die RX100 III. Meine Erfahrungen sind sehr durchwachsen. Mit der Bildqualität bin ich größtenteils zufrieden. Gut finde ich auch die Kompaktheit. Mich stört die fummelige Bedienung. Auch weiß ich nicht, ob ich über das Zoom so glücklich bin. Oft ist es natürlich praktisch, aber bei den Sonys auch recht langsam. Manchmal würde ich mir eine so kompakte Kamera einfach mit einer lichtstarken Festbrennweite (35-40mm entspr. Kleinbild) wünschen, die sich schnell und einfach bedienen lässt.
 
Na das ist ja schon mal ein Anfang.

Ansonsten möchte ich mich den Erfahrungen hier von Lobra einfach nur anschließen: Die Leichtigkeit nur mit der Canon auf Tour zu gehen ist genial, die wichtigsten Brennweiten bei guter Lichtstärke, keine Fototasche, kein wechseln der Brennweiten, ich weiß es von Tag zu Tag mehr zu schätzen.

Ich selbst besitze auch noch eine Fuji X-T1 mit Standardzoom. Diese kommt nun durch den Besitz einer Canon G7X MKII kaum noch zum Einsatz. Im Grunde schade, da die Fuji X-T1 eine wirklich schöne Kamera ist und auch eine leichte DSLM dazu wenn man vorher so wie ich eine DSLR gewohnt war. Allerdings macht sich auch hier das Gewicht auf Touren durch Stadtlandschaften immer wieder bemerkbar und da ist so eine 1 Zoll Kamera ein deutlicher Gewinn ohne auf eine ansprechende Bildqualität verzichten zu müssen.
 
Manchmal würde ich mir eine so kompakte Kamera einfach mit einer lichtstarken Festbrennweite (35-40mm entspr. Kleinbild) wünschen, die sich schnell und einfach bedienen lässt.

Das habe ich mich auch schon gefragt, warum noch kein Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen ist. Evtl. weil Ricoh oder auch Fuji das schon recht kompakt in APSC anbieten!?
 
Blislang hatte mich meine Fujiausrüstung auch vollumfänglich glüchlich gemacht. Aber vor knapp einem Jahr habe ich eine Nervenblockade in der Deltamuskulatur der linken Schulter und daraus resultierte ich habe nur noch 20% meiner Fingerkraft der linken Hand.
Das Drehen des Zoomobjektives war eine Herausvorderung, und das Wechseln der Objektive geriet zur Zitterpartie, es fallen zu lassen.


Mit meine beiden Einzöllern habe ich diese Probleme nicht mehr.


Gestern habe ich mit der Canon alle Brennweiten von 24 -200mm von einem Standpunkt fotografiert.Hier die Brennweiten 24,50 und 100mm
Das vierte Bild, die mir unbekannte Blüte, ist mit der Sony RX10 I, mit Digitalzoom, entsprechend 400mm aufgenommen.Kein Crop, nur Beschnitt auf 16:9, wie alle meine Bilder in der Diashow.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich mich auch schon gefragt, warum noch kein Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen ist. Evtl. weil Ricoh oder auch Fuji das schon recht kompakt in APSC anbieten!?

Ja, das sind tolle Kameras. Aber ein Traum wäre es (weiß nicht, ob physikalisch möglich), eine Kamera von der Größe einer Powershot s (90-120) mit 1-Zoll-Sensor und einer Festbrennweite (35-40mm) und mindestens so guter Bildqualität wie die rx100er Reihe. (Ein APS-C-Sensor wäre wohl technisch so nicht möglich.) Wenn das Handling deutlich besser wäre als bei den Sonys (denn das nervt schon, finde ich) und die Brennweite etwas länger als bei der Ricoh, so wäre eine solche Kamera weniger Konkurrenz als eine gute Ergänzung. Ich denke an so etwas wie eine digitale Rollei 35, deren Handling allerdings auch nicht so toll war. Das müsste besser gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, jetzt ist bei mir der Groschen auch gefallen.:)
Kameras mit Festbrennweite und 1" Sensor wäre einfach und genial zugleich,am besten mit Lichtstärke 1,2.(y)
Dass da noch kein Hersteller drauf gekommen ist, würde sich doch sicher wie geschnitten Brot verkaufen.:D
 
Stimmt, jetzt ist bei mir der Groschen auch gefallen.:)
Kameras mit Festbrennweite und 1" Sensor wäre einfach und genial zugleich,am besten mit Lichtstärke 1,2.(y)
Dass da noch kein Hersteller drauf gekommen ist, würde sich doch sicher wie geschnitten Brot verkaufen.:D

Na ja, F: 1,8 oder 2 wäre für mich schon lichtstark. Bin ja nicht unbescheiden. :) Die Rollei hatte mit dem Sonnar-Objektiv F 2,8 und galt schon als lichtstark. Wenn die Sonys bei 24 oder 28mm eine Offenblende von 1,8 haben, sollte es vielleicht nicht völlig abwegig sein, etwas ähnliches auch bei 35 mm hinzukriegen, wenn man dafür auf das Zoom verzichtet. Aber ich bin kein Physiker.
 
Blislang hatte mich meine Fujiausrüstung auch vollumfänglich glüchlich gemacht......

Wie würdest Du denn den bildqualitativen Unterschied beurteilen? Ich bemerke insbesondere in Räumen mit schlechtem Licht wie z.B. Kirchen fast kaum einen. Durch die hohe Schärfentiefe muss ich kaum abblenden, dazu der sehr gute Bildstabilisator der die ISO niedrig hält.
 
Insbesondere die, die von DSLR/DSLM kommend, diese Sensorklasse aus Gewichtsgründen, Kompaktheit oder Transportabilität gewählt haben und evtl. diese Kameras nun nur noch als alleinige Kamera verwenden.
Zumindest einen Teilbereich decke ich mittlerweile komplett mit 1"-Sensor: die Reisefotografie. Hierzu trage ich eine Sony RX100 an der Gürteltasche. Die RX100 (I) hat so ziemlich das maximale Gewicht, was man so bequem transportieren kann. Das Verhältnis aus erzielbarer Bildqualität, kreativen Möglichkeiten und Gewicht/Größe ist hier optimal. Als Alternative hatte ich allenfalls mal an die Canon G9X II gedacht, die noch ein wenig leichter und kleiner ist. Mal schauen, was ich als Nächstes kaufe, wenn mir diese RX100 auch wieder runterfällt wie ihre Vorgängerin... :eek:
(Größere 1"-Modelle müsste ich extra tragen und dazu dann eine Tasche mitnehmen - was ich aber auf Erkundungs-Spaziergängen nicht gern mache. Wenn ich schon eine Tasche bräuchte, könnte ich gleich eine Bridge oder kleine Systemkamera verwenden.)

Für die übrige Fotografie (d. h. alles Mögliche rund ums Haus, Produkt- und Erklärungsfotos für meine Internetseiten, schnelle Bilder für eBay, gelegentliche Studio-Porträts, Erklärvideos für YouTube, Macros und fotografische/filmische Experimente) hatte ich zumindest mal an einen Umstieg auf 1" gedacht. Ich finde die Sensorklasse schon recht attraktiv. Aber dann hat mir doch immer was gefehlt:
- Nikon-1 hätte ein schönes System werden können, aber es kamen nicht genug interessante Objektive raus und die Kameras waren mir zu umständlich zu bedienen und zudem nicht studiotauglich (fehlende Möglichkeit, Studioblitze auszulösen).
- Die Sony RX10 (I) habe ich bis auf ein paar Kleinigkeiten (z. B. blöd platziertes Stativgewinde) als gutes Rundum-Sorglos-Paket empfunden. Doch irgendwann wollte ich dann doch wieder ein bisschen mehr freistellen; auch unter Lowlight ist f2,8 in Verbindung mit 1"-Sensor nicht ganz das Wahre.
- Die Pansonic FZ1000 ist ein wenig anders, aber ähnlich in der Gesamtabwägung ihrer Schwächen und Stärken. Leider hatte mein Exemplar unerklärliche Fokus-Probleme. Außerdem störte mich das laute Dauer-Geräusch beim Filmen.

Es gibt nach wie vor 1"-Kameras, die ich sehr interessant finde. Aber so umfassend und universell, dass ich damit dann alles abdecken könnte, ist letztlich doch keine. Es sind immer bestimmte Aspekte, die mir daran gefallen.
Wenn die böse Fee mich jetzt verdammen würde, alle Kameras bis auf eine wegzugeben, könnte ich mir aber immer noch vorstellen, ein 1"-Bridge-Modell zu nehmen. Oder vielleicht doch ein mFT-System. Oder APS-C von Fuji. Oder KB-Format von Sony...
 
Hallo,

mich würden mal die Erfahrungen von Umsteigern auf die 1 Zoll Kameraklasse interesserieren. Insbesondere die, die von DSLR/DSLM kommend, diese Sensorklasse aus Gewichtsgründen, Kompaktheit oder Transportabilität gewählt haben und evtl. diese Kameras nun nur noch als alleinige Kamera verwenden. Hierbei ist es völlig egal ob es sich um 1 Zoll Kompaktkameras oder Bridgekameras handelt.
Ich hoffe auf rege Teilnahme.

Seit vielen Jahren sind die 1er bei mir fester Bestandteil der Kameraausstattung im Urlaub.
Entweder für sich oder als Ergänzung zur DSLM (Mft / Fuji X).

Bei Tage ergeben sich kaum Abstriche bei der BQ und bei Nacht haben die Modelle mit f1,8 vorne meistens auch keine Probleme. Mit AF-Verfolgung wird es schwierig (bis zur IV oder V?!), Portraits im Tele ist natürlich nicht so wie mit einem 56 1,2. o.ä.

Die BQ ist aber so gut das ich selbst Bilder von 2012 nicht wirklich schlechter finde als die der aktuellen Modelle.
Andersherum ist das aber auch die Kritik: es hat sich lange nur wenig getan in diesem Segment.

RX100 von 2012








 
Wenn die böse Fee mich jetzt verdammen würde, alle Kameras bis auf eine wegzugeben, könnte ich mir aber immer noch vorstellen, ein 1"-Bridge-Modell zu nehmen. .

Stimme Dir zu. Nachdem ich von RX 10 III auf die IV umgestellt habe und damit sehr zufrieden bin, würde ich ohne zu zögern meine A7 III und mein Sigma 150-600 bzw Sony 70-200/4 abgeben.
Die RX 10 IV kommt schon einer "eierlegenden Wollmilchsau" nahe.
 
Für mich nicht, halb so schwer mit vielleicht nur 300mm wäre mir lieber,
mit so einem Brocken würde ich nicht bei 30 Grad rumlaufen wollen.
 
Für mich nicht, halb so schwer mit vielleicht nur 300mm wäre mir lieber,
mit so einem Brocken würde ich nicht bei 30 Grad rumlaufen wollen.

Alles Gewohnheit, die Kombi A 7 III und Sigma 150-600 ist noch schwerer. Und im Rucksack ist ja auch noch Gewicht drin. Weiß nicht ob man eine Bridge ohne Qualitätseinbußen viel leichter machen könnte.

Wenn ich es wirklich leichter haben will, reicht mir das Handy.

Kommt halt auch drauf an was man fotografiert.
 
Wie würdest Du denn den bildqualitativen Unterschied beurteilen? .
Dank der großen Lichtstärke komme ich nicht so in den hohen ISO-Bereich,
habe aber mit der Canon und Sony schon 3200 ISO genutzt, die bei Fuji X und APS-C eher auch kritsch zu sehen sind.
Aber wie schon erwähnt, Stabi und Lichtstärke, Tiefenschärfe der 1 Zöller sind extrem hilfreich um auch mal unter ungünstigen Lichtverhältnissen zu seinen Bildern zu kommen.
Aber eines der großen Vorteile ist die Unauffälligkeit, mit der man unterwegs ist.(y)
Man wird nicht mehr als aufdringlich empfunden, mit der keinen Schachtel.


Hier mal ein Beispiel mit ISO 1000 in Hamburg an der Binnenalster.
 

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Schöne Bildbeispiele werden hier gezeigt und auch die positiven Erfahrungen die gemacht wurden. Ich denke mal keiner hier hatte bis jetzt das Gefühl sich qualitativ gegen z.B. APC-Kameras verschlechtert zu haben. Das zeigen auch die Bildbeispiele an denen es nichts auszusetzen gibt.
Ich habe hier auch mal 2 aus dem Baseler Münster im Juni 2018. Eins als bearbeitetes DNG und eins als bearbeitetes JPG mit dem JPG Illuminator. Der wirklich gute Bildstabilisator erlaubt 1/8 sec. aus der Hand bei dieser Brennweite und ISO 125. Ich weiß nicht, ob die Fuji es deutlich besser hinbekommen hätte. Anders hätte es noch ausgeshen, wenn z.B. eine unstabilisierte Festbrennweite an der Kamera gewesen wäre. Auch um eine vergleichbare Tiefenschärfe zu erzeugen hätte ich mehr abblenden müssen. Um verwacklungsfreie Aufnahmen bei z.B. 28mm oder 35m zu erhalten hätte ich den ISO Wert deutlich erhöhen müssen. Aber mit solchen Ergebnissen aus einer 1 Zoll Kamera bin ich zufrieden.
 
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Da ich es bislang nicht geschafft habe meine beiden Einzöller farblich aufeinander abzustimmen, ist es sinnvoll nur eine von beiden Kameras in einer Serie einzusetzen,es ist eben Geschmackssache.
Habe gerade aus dem Wohnzimmerfenster meines Zweitwohnsitzes in Nordhessen 2 Bilder mit 100mm Brennweite gemacht, beide mit Blende 5,6.
 

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