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Tasche/Rucksack Kaufberatung Fotorucksack mit Daypack

uglyone

Themenersteller
Hallo,
für meine nächsten USA Trip suche ich einen Fotorucksack der folgende Anforderungen erfüllen soll:
- Regenschutz
- bequemes Tragesystem
- Daypack für Jacke, Verpflegung, Trinkflasche, Kleinkram für Flugreise wie R eisepässe, Stromadapter...
- Platz für ein 9,7“ IPad mit Zubehör (Ladekabel, Kamera Connection Kit)
- Stativhalterung
- Fotoequipment: Canon EOS 7d II mit 24-70mm f/4 dazu Canon EF 70-300mm L sowie Canon EF-S 10-18mmund div Kleinzubehör (Ladegerät, Speicherkarten...)

Ich habe vor mit dem Rucksack in diversen Nationalparks auf längere Tagestouren zu gehen. Da Familie dabei ist ist das Daypack wichtig.
Ich würde auch Werte darauf legen das der Rucksack auch möglichst viele Taschen/Ösen/Schnallen hat um diverse Sachen auch außen festmachen zu können.
Momentan habe ich den Lowepro Photo Sport BP 300 AW II im Auge, bin mir aber unsicher ob mein Equipment da auch rein passt....
Hat jemand Erfahrung mit diesem Rucksack?
Oder gibt es bessere Alternativen?
Vielen Dank im Voraus für eure Tipps und Erfahrungen

Mein Budget ist 250,-€. Jedoch bin ich bereit es aufzustocken wenn nötig...
 
Hallo,

Das gleiche hätte ich gerade gemacht. 11 Nationalpatks im Südwesten der USA.
Allerdings alleine und ohne Familie.

Ich hatte den F-Stop Guru UL mit dem Small ICU.
Da waren drin meine Sony A7II mit 4 Primes, Filter und Blasebalg. Darüber waren im Daypack, was nicht komplett abgetrennt ist, bestimmt mehr als 10 l Platz.
Wasserflaschen passen in die beiden Aussentaschen, alternativ natürlich ein Stativ und nur eine Wasserflasche.

Ich muss gestehen, dass er mir eigentlich zu groß war. Auf den Wanderungen (15-20km pro Tag) hätte ich außer Wasser und Trailmix, nichts extra dabei. Somit war der Rucksack meistens halb leer.

Wenn du auch die Wüstenparks gehst, bedenke dass es dort heiß ist. Ihr werdet alle viel Wasser brauchen und daher vielleicht jeder einen kleinen Rucksack haben?
Ich war froh noch meinen PeakDesign Sling dabei zu haben. Zwischen den ganzen Kurzwanderungen kommst du ja wahrscheinlich, wie ich auch, wieder zum Auto.

Ansonsten war der Guru UL ein guter Begleiter, der alles gut mitgemacht hat.
Als Handgepäck hätte er knappe 9kg.

Gruß
 
Nabend,

ich hab den Compagnon Explorer. Ist ganz neu am Markt und sitzt sehr gut. Allerdings etwas teurer.
Einfach mal anschauen.

VG heidax
 
Fstop Guru mit Small PRO ICU wäre der perfekte Rucksack für Dich. Dazu die Gatekeeper Small zur Befestigung von Stativ oder Jacke oder ...

Habe die Kombi selber (neben meinen zwei anderen) die evtl. auch etwas wären, beide mit Daypack:
WANDRD Prvke 20
Mantona Luis junior Retro
 
[...]USA Trip [...]
- Regenschutz
- bequemes Tragesystem
- Daypack für Jacke, Verpflegung, Trinkflasche, Kleinkram für Flugreise wie R eisepässe, Stromadapter... [=>Familie]
- Platz für ein 9,7“ IPad mit Zubehör (Ladekabel, Kamera Connection Kit)
- Stativhalterung
- Fotoequipment: Canon EOS 7d II mit 24-70mm f/4 dazu Canon EF 70-300mm L sowie Canon EF-S 10-18mmund div Kleinzubehör (Ladegerät, Speicherkarten...)

Ich habe vor mit dem Rucksack in diversen Nationalparks auf längere Tagestouren zu gehen. Da Familie dabei ist ist das Daypack wichtig.
Ich würde auch Werte darauf legen das der Rucksack auch möglichst viele Taschen/Ösen/Schnallen hat um diverse Sachen auch außen festmachen zu können.
Mein Budget ist 250,-€.

F-Stop Guru (würde bereits reichen, Abverkauf Altmodell, daher auch etwas günstiger) oder Lotus (aktuelles Modell) wäre schon fast oversized. Gatekeeper, Regenschutz kosten extra, Kamera und Objektive kommen in ein Insert, das dort ICU heißt und in diversen Größen erhältlich ist und somit auch flexibel ist, wenn man mehrere hat oder aufrüstet. Für Deine Planung würde wohl das Small Pro reichen - alles, was nicht im Rucksack durch ICU verdeckt ist, ist dann quasi Daypack (allerdings kein extra Compartment).

Schau Dir mal den Sammelthread zu den F-Stop-Sachen an. Das Tragesystem ist meiner Meinung nach besser als das, was ich persönlich bisher an Fotorucksäcken hatte, aber keinesfalls vergleichbar mit besseren Tourenrucksäcken. Mir hat's bisher auch für 10h Wanderung im Hügelland (Voralpen) gereicht. Zugriff zum Kameraequipment erfolgt über die Rückenseite.

Allerdings frage ich mich, was "Familie" heißt - sprich, musst Du einen Satz Windeln tragen oder die 4 Wasserflaschen à 2l, also für 4 Personen?
 
Hallo,
Erstmal vielen Dank für die vielen Tipps.
Der Fstop Guru macht schon einen sehr guten Eindruck. Auch die Idee mit dem ICU finde ich super da flexibel und Zukunftssicher. Auch gefällt mir die Möglichkeit das ICU komplett herauszunehmen und so auch einen großen Rucksack zu haben wenn man es mal braucht.
Auf den Bildern kann man es nicht so richtig erkennen, ist korrekt das der Zugriff von der Rückenseite aus ist? Muss das ICU da separat geöffnet werden beim Zugriff auf die Kamera?
Wie ist das mit dem Daypack...Ist da auch so ne Art Organizer für Kleinteile vorhanden (Speicherkarten...)
Von der Größe her sollte der Guru ja als Handgepäck im Flieger keine Probleme machen,oder?

Ach ja Thema Family. Nein ich brauche keine Windeln mehr mitnehmen. Frau und zwei Kids 17 und 15 Jahre. Nur ihr wisst ja wie es ist...wenn ich mit eine. Rucksack daher komme indem außer meiner Kamera sonst nix reingeht sorgt das für Unmut :lol:
Die Kids werden jeder einen Rucksack haben so ist für ausreichend Wasser und Verpflegung gesorgt (y).
Es geht nicht so in die Wüste...Badlands, Yellowstone (4 Tage)...SLC, Zion, Grand Canyon, Antelope Canyon...
 
F-Stop - Zugriff über die Rückenseite. Du kannst selbst entscheiden, ob Du die ICU verschließt (da ist ein Reißverschluss dran und die Oberseite des ICU ist gepolstert - man kann aber auch das Polster rausnehmen und das ICU auflassen. Dann sollte man aber nach Möglichkeit nie die Rückenöffnung nach untenhalten öffnen...

Wie ich schon schrieb, es ist kein extra Compartment und es ist kein Organizer für Kleinteile dabei. Allerdings kannst Du das natürlich ändern. Für mich brauche ich das in der Form nicht, weil genügend kleine Taschen drin sind und anderes Zeug in anderen Taschen liegt, also z.B. Sanitärzeugs in so einem Kulturbeutel, Kabel in einem Gefrierbeutel usw.

Wie gesagt, Du solltest mal die Sammelthreads angucken:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1579267&highlight=f-stop
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1405720&highlight=f-stop
 
Ich kann den Manfrotto Off road 30l sehr empfehlen. Hatte ich mir für eine Campingsafari gekauft. Das Daypack ist recht groß, der Fotoeinsatz kann komplett rausgenommen werden. Somit ist er auch als normaler Rucksack tragbar. Man öffnet das Kamerafach seitlich, sodass man den den Rucksack nicht ablegen muss zum Objektivwechsel. Ich finde ihn sehr bequem durch einen guten Beckengurt und er hat ein Netz am rücken, damit man nicht so schwitzt. Der Beckengurt hat noch praktische Taschen für Ersatzakku etc, aber auch für z.B. Geld oder Reisepass an die man dann bequem rankommt.
 
Moin,

also ich finde selbst die kleinsten f-stops viel zu groß. Nachdem mein Equipment drin war (aehnlich wie deines), war sicher immernoch 3/5 des Rucksacks leer. So viel ‚daypack‘ brauche ich einfach nicht.
Ich hatte erst den Ajna und dann den Guru UL.
Ausserdem #1: zu teuer für dein Budget (Regencape muss auch zusätzlich erworben werden).
Ausserdem #2: das Tragesystem von f-stop ist grausig, wenn du nicht nur von deinem Auto ein paar Meter zum Spot läufst.

Obwohl ich Lowepro nie mochte (billige Nähte und schäbige Hüftgurte - wobei ich die damaligen Topmodelle nicht kenne!), bin ich nun bei LowePro Flipside hängen geblieben. Erst der 350er - diesen habe ich dann einem Freund gegneben und bin nun bei 450er.
Qualität ist mega - Hüftgurte auch. Ich habe Drin:
- 1x body + aufgesetztem Objektiv
- 2x große zooms
- filtertasche

Im daypack:
- essen
- regenjacke
- sonnenbrille
- geldbeutel
- fernausloeser, akkus, makroschiene etc

Stativ und trinken an die seite.

Dann ist das daypack auch voll aber das ist ja auch in Ordnung. Das ich diesen riesigen f stop immer mit mir halb leer rumtrug, hat mich viel mehr gestört.

Ausserdem ist der Preis fair (wenn auch zweitranging) und er traegt sich super.
Dein Tablet passt auch rein (hab schon ein groeßeres surface mit mir rumgetragen). Ach und das Regencape ist auch mit drin - bin damit 4h durch den strömenden regen gelaufen. Der Rucksack drunter war nur leicht feucht und innen drin alles trocken - top!
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Frage die evtl. OT ist.
Hat jemand einen Tipp für Kleinere Zubehörtaschen die man an entsprechende Schlaufe am Rucksack hängen/Klippen kann. Unterbringen will ich da z.B. Handy, Kleinkram, kleines Objektiv...
 
also ich finde selbst die kleinsten f-stops viel zu groß. Nachdem mein Equipment drin war (aehnlich wie deines), war sicher immernoch 3/5 des Rucksacks leer. So viel ‚daypack‘ brauche ich einfach nicht.
Ich hatte erst den Ajna und dann den Guru UL.
Der Flipside Trek 450 ist doch von den Außenmaßen her nicht kleiner als ein Guru. Und das Verhältnis zwischen Daypack und Kameraausrüstung kann man bei F-Stop entsprechend den Bedürfnissen anpassen.

Ausserdem #2: das Tragesystem von f-stop ist grausig, wenn du nicht nur von deinem Auto ein paar Meter zum Spot läufst.
Möglicherweise passt es nicht zu dir und deinem Geschmack, aber etliche Nutzer von F-Stop-Rucksäcken zeigen, dass man damit sehr gut auch größere Entfernungen mit viel Gepäck überwinden kann. Insofern finde ich solche Verallgemeinerungen unnötig...:rolleyes:

Bei 250 Euro Budget sollte der Guru UL mit Medium Shallow ICU, Regenhülle und Gatekeepern drin sein.
Das heißt nicht, dass das der einzig gute Rucksack ist, aber ich würde ihn mir auf jeden Fall mal ansehen.
Kleine Taschen gibt es im Outdoorbereich wie Sand am Meer, da kommt es drauf an, was du verpacken willst. Kannst mal bei Tasmanian Tiger schauen, die sind halt recht robust gefertigt und damit meistens nicht super leicht. Aber wie gesagt, da gibt es diverse Hersteller in allen Formen und Farben.
 
Möglicherweise passt es nicht zu dir und deinem Geschmack, aber etliche Nutzer von F-Stop-Rucksäcken zeigen, dass man damit sehr gut auch größere Entfernungen mit viel Gepäck überwinden kann. Insofern finde ich solche Verallgemeinerungen unnötig...:rolleyes:

Es gibt sicher viele ..‘unnötige‘ Beiträge aber vllt solltest du dennoch etwas vorsichtiger mit diesem Begriff umgehen.
Wenn es nach deiner Definition geht wäre quasi jegliche Meinungsfindung und Kaufberatung obsolet.

F-Stop ist kein schlechter Rucksack (wobei auch Die qualitativ schon nachgelassen haben). Wirklich eignen tut er sich ganz gut um Equipment auf unkomplizierten Strecken von A nach B zu bringen.
Wenn es aber um anspruchsvolleres Wandern oder sogar um Kletterpartien geht, ist das einfach nicht mehr der Rucksack der Wahl.
Da ist Osprey einfach die Marke to go. Gestützt auf eigenen Erfahrungen sowie auf Erfahrungen von begnadeten Kletterern wie beispielsweise Nicholas Roemmelt.
Und Menschen, die sich wirklich damit auseinandersetzen, vieles verschiedenes testen und die Produkte solch stressigen Touren aussetzen traue ich tausend mal mehr als die Aussage, das F-Stop gut rumgekommen ist.
Ea gibt auch viele billige LowePro Rucksäcke im Umlauf - ebenso wie Manfrotto-Stative und noch viele andere Beispiele. Ob die deswegen allerdings super Leistung für faires Geld bieten darf angezweifelt werden.
 
F-Stop ist kein schlechter Rucksack (wobei auch Die qualitativ schon nachgelassen haben). Wirklich eignen tut er sich ganz gut um Equipment auf unkomplizierten Strecken von A nach B zu bringen.
Wenn es aber um anspruchsvolleres Wandern oder sogar um Kletterpartien geht, ist das einfach nicht mehr der Rucksack der Wahl.
Da ist Osprey einfach die Marke to go. Gestützt auf eigenen Erfahrungen sowie auf Erfahrungen von begnadeten Kletterern wie beispielsweise Nicholas Roemmelt.
Und Menschen, die sich wirklich damit auseinandersetzen, vieles verschiedenes testen und die Produkte solch stressigen Touren aussetzen traue ich tausend mal mehr als die Aussage, das F-Stop gut rumgekommen ist.
Ea gibt auch viele billige LowePro Rucksäcke im Umlauf - ebenso wie Manfrotto-Stative und noch viele andere Beispiele. Ob die deswegen allerdings super Leistung für faires Geld bieten darf angezweifelt werden.




Vergleichst du hier grade einen Fotorucksack (F-Stop) mit einem Trekking/Kletterrucksack (Osprey) ?
....und kommst nicht überraschender weise zu dem Schluss das der Kletterrucksack sich besser zum klettern eignet ?:lol:

Oder kenne ich den Osprey Fotorucksack den du meinst noch nicht, wäre dann für einen Link dankbar. (y)
 

Wer viel Wandert und Klettert wird (leider) feststellen, das es (warum auch immer) nicht wirklich Rucksäcke gibt, die dies verbinden. Daher heißt es sich nach Alternativen umzusehen.
Und ein F-Stop ist schlussendlich doch auch nur eine leere Hülle? Nur der Name ‚Fotorucksack‘ machts ja auch nicht.
Ein ICU kann ich auch in einen anderen (Kletter-)Rucksack stecken (y)
 
Es gibt sicher viele ..‘unnötige‘ Beiträge aber vllt solltest du dennoch etwas vorsichtiger mit diesem Begriff umgehen.
Wenn es nach deiner Definition geht wäre quasi jegliche Meinungsfindung und Kaufberatung obsolet.
Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass dein Beitrag unnötig war, ich finde nur die Verallgemeinerung unnötig, weil es sehr wohl Leute gibt, die ihre F-Stop-Rucksäcke nicht nur im 10 Meter Radius um ihr Auto transportieren.

F-Stop ist kein schlechter Rucksack (wobei auch Die qualitativ schon nachgelassen haben). Wirklich eignen tut er sich ganz gut um Equipment auf unkomplizierten Strecken von A nach B zu bringen.
Wenn es aber um anspruchsvolleres Wandern oder sogar um Kletterpartien geht, ist das einfach nicht mehr der Rucksack der Wahl.
Ach Mensch, hätte ich das auf meinen Bergtouren und in den Klettersteigen gewusst, dass ich den falschen Rucksack dabei habe.

Versteh mich doch bitte nicht falsch, ich bin selbst ein riesen Osprey-Fan, und ich sage auch nicht, dass F-Stop die einzigen sind, die gescheite Rucksäcke bauen. Aber es stimmt schlicht nicht, dass man mit den F-Stop keine ernsthaften Touren machen kann.
 
hallo,
das problem ist es gibt fast keine guten fotorucksäcke im vergleich zu den besten am markt angebotenen trekkingrucksäcken das gilt insbesondere bezogen auf das tragesystem und umgekehrt ist die auswahl sogar noch viel geringer kaum ein trekkingrucksack bietet die möglichkeit die fotoausrüstung ohne optionale einsätze sicher und praktikabel zu transportieren bzw. schnellen zugriff darauf zu haben

fstop gehört in die kategorie wintersportrucksack und nicht trekkingrucksack daher ist das tragesystem schon konstruktiv (zugriff von der rückenzugewandten seite) natürlich viel schlechter (kein in der länge verstellbarer netzrücken) dafür bleibt es aber sauber beim zugriff auf die ausrüstung und bietet in der stadt einen gewissen schutz gegen diebstahl

unabhängig vom volumen (die meisten sind definitiv nicht handgepäcktauglich!) sind das in all der zeit meine besten fotorucksäcke mit explizitem daypack das den namen auch verdient - viele davon werden nicht mehr produziert bzw. gibt's die firmen sogar nicht mehr:

naneu k5v2 80l

clik elite large hiker bzw. mit click stand

die alte lowepro trekker serie aw ii mit optionalen seitentaschen und anschnallbarem daypack

mit mein bester fotorucksack lowepro rover pro 45l aw

tamrac 5550 adventure 10 für menschen mit besonders langem rücken (allerdings nicht verstellbar sollte also wenn passen!)

auf der anderen seite ist es schon viel schweriger

gute erfahrungen habe ich mit fotoeinsätzen von koenig gemacht insbesondere in kombination mit ortlieb track35l bzw. elevation pro 2

darüber hinaus sind die ansprüche an meine trekkingrucksäcke auch immer weiter gestiegen und nur zwei hersteller neben ortlieb übriggeblieben: savotta und bach (custom fit)

im sommer und wenn es sich mit nicht um touren mit expeditionscharakter handelt der alte deuter futura vario 45 plus 10 sl bzw. wenn doch sehr viel volumen über eine längere strecke ist zu transportieren ist der bergans alpinist 100l lady

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Preislich sind Rucksäcke, welche für Fotoequipment ausgelegt sind, häufig in recht hohen Regionen angesiedelt. Die Tragesysteme der mir bekannten Fotorucksäcke konnten mich bisher in Hinblick auf längere Touren nicht überzeugen.

Der neue Explorer wurde von Compagnon entworfen und hat als Novum das Tragesystem (Deuter Alpine) eines "echten" Treckingrucksacks. Produziert wird er ebenfalls von Deuter.

Wenn der Preis Dich nicht abschreckt, dann würde ich ihn mir an Deiner Stelle einmal anschauen - bei Nichtgefallen kannst Du ihn ja zurück schicken.

Es gibt zu dem Rucksack auch ein Video, das für die Kickstarter-Kampagne gemacht wurde, welche die Markteinführung des Rucksacks finanziert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe wie immer mal den Jack Wolfskin ACS Photo bez. den ACS Photo Pro ein.

Letzterer hat für Wanderungen sowahl im Daypack als auch im Kamerateil mehr als genug Platz, er sitz (1,93 + 120kg) perfekt und ich trage damit auch in den Bergen freudig D850 + 70-200 + 3-4 weiter Festbrennweiten herum. Es geht auch ein AF-S 200-500 mit 3-4 anderen Objektiven rein. Das Notebookfach kann man raus nehmen, damit gewinnt man Höhe und mit etwas Innovationfreude beim Packen geht verdammt viel.


Zusätzlich genügend Reißverschlusstaschen für alles möglich, auch Fächer, die "organisiert" sind.


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