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Zurück zum Minimalismus...der Weg zu neuer Kreativität?

Gewiss :angel:
 
Ich glaube, dass er die Leichtigkeit, die er vermisst, erst wiederfindet, wenn er den Ballast im Kopf abwirft, nicht den in der Fototasche...

An dieser Stelle ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Ich hab viel Freude daran die Eigenschaften und Grenzen des unterschiedlichsten fotografischen Equipment zu probieren und dabei immer wieder Neues zu entdecken. Für mich steht daher auch außer Frage, dass der Umgang mit den unterschiedlichen technischen Möglichkeiten kreative Potentiale frei setzen kann.

Die Frage, mit welchem Equipment ich arbeite und ob ich mich im Minimalismus üben sollte, wurde mir jedoch schon vor Jahren abgenommen.

Aufgrund von unverschuldeten Ereignissen hat es lange so ausgesehen, als ob ich nie wieder eine Kamera würde halten, geschweige denn fotografieren kann. Es hat Monate gedauert, bis ich wieder einen Arm bewegen und mit einer Hand eine Kamera halten konnte. Nun bin ich zwar ein Dilettant aber eben auch kein Hobbyfotograf, durch Dritte als Fotograf, Künstler und Mentor definiert und wer bin ich hier zu widersprechen, und diese Monate waren entsprechend furchtbar. Zumal die Ärzte mir ehrlicher Weiße nicht viel Hoffnung gemacht haben.

Auch wenn man es mir auf den ersten Blick nicht ansieht und ich mich nicht darüber definiere, gelte ich in dieser Gesellschaft formal als nahezu 100% schwerbehindert. Ich kann in einer Hand keine 2 Kilo sicher halten und schon gar nicht über längere Zeit.

Von den Tagen, in denen mich eine Assistentin oder Kollegin begleitet und unterstützt abgesehen, stellt sich mir die hier so grundsätzlich ausgefochtene Frage überhaupt nicht. Da geht es nicht um ein verkopftes "was wäre wenn", es handelt sich um eine ganz reale Begrenzung meiner Möglichkeiten. Mir ist dabei bewusst, dass sich diese Frage auch vielen Menschen nicht stellt, die für die Fotografie "brennen", weil sie schlicht nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um sich darüber überhaupt solche Gedanken zu machen. Hach, ich verkauf mein sackteures Glas, weil ich mich im Minimalismus üben will - ist ja auch schon eine Wohlstandsdiskussion, nicht?

Die Auswahl meines Equipments richtet sich entschieden nach dem dadurch zustande kommenden Gewicht und beschränkt sich daher in aller Regel auf eine leichte Vollformatkamera und eine leichte Festbrennweite, kleiner gleich 50mm. Das genügt nicht in jedem Fall, womit wir wieder bei der Unterstützung durch Dritte sind.

Hat das irgendeine Auswirkung auf meine Kreativität?
Ich denke nicht.

Und dennoch...

Ich bin dann doch immer wieder überrascht, wenn von 2 von 3 Interessenten an einem Workshop die Frage kommt "ob ihr Equipment", es folgt eine beeindruckende Aufzählung von Linsen und mindestens zwei hochwertige Kameras, "überhaupt geeignet wäre für den Kurs und was man sich noch kaufen müsse". Diese Frage kommt eigentlich nur von Menschen, die der Fotografie als Hobby nachgehen. Von Berufsfotografen, die immerhin gut 40% der Teilnehmer stellen, kam diese Frage bisher nie - kann ja noch kommen.

Es bleibt mir nur festzustellen, dass eine Beschränkung "der Beschränkung willen" auch in meinen Augen völlig gaga ist. Ich wollte, ich könnte noch so arbeiten, wie ich es vor der Behinderung konnte und alles mögliche an schwerem Weitwinkelzeuchs, Zooms, Brennweiten und Kameras länger tragen und halten.

Und doch steht der "Warenfetisch Ausrüstung" bei vielen Menschen der Entfaltung der eigenen Kreativität im Wege und eine freiwillige Beschränkung kann ein wunderbares Experiment sein.

Ist so. Von mir qualitativ empirisch bewiesen, müssen wir eigentlich gar nicht drüber reden... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin sehr lange Zeit mit Praktica LTL und 1,8/50-Linse von Meyer losgezogen, dazu noch eine kleine Linse zur Brennweitenverdopplung.

Die kann man auch an einer Digitalkamera verwenden. Bei Landschaftsaufnahmen kann es ein Vorteil sein, dass keine automatische Scharfstellung da ist.

(Wie kann man die eigentlich abstellen, wenn man ein heutiges "Normalobjektiv" hat? Bei vielen wird es nicht gehen, weil man sie nicht manuell bedienen kann.)
 
Ich bin sehr lange Zeit mit Praktica LTL und 1,8/50-Linse von Meyer losgezogen...

Deine Einstellung imponiert mir schon länger, weißt du eh: Alles ist interessant, alles hat seine ganz eigenen Möglichkeiten... (y)
 
(Wie kann man die eigentlich abstellen, wenn man ein heutiges "Normalobjektiv" hat? Bei vielen wird es nicht gehen, weil man sie nicht manuell bedienen kann.)
:confused: indem man von AF auf MF schaltet? Mir wäre neu das es Kameras gibt die das nicht können (bei Nikon 1 kann sein, da haben die objektive mit einer Ausnahme keine fokusringe)
 
Ich kann bei der Pentax MF einschalten. Das mache ich auch bei alten Objektiven und bei selbstgebauten.
Aber: Wie kann ich dann die Zubehörobjektive verstellen? Ich habe keine manuelle Möglichkeit gefunden.

Einige Objektive kann man komplett manuell bedienen, da ist es kein Problem.

Das Problem ist die Bedienung der Objektive, die keine solche Einstellung haben.
Dort müsste man es mit den Bedienknöpfen verstellen können, ich habe nichts gefunden.

Entschuldige bitte aber, dass ich die Frage zu ungenau gestellt hatte.

Was geht, ist bei einem meiner Objektive: automatisch voreinstellen, anschließend manuell scharfstellen.

Das Problem ist: Wenn man Vordergrund und Hintergrund hat, die eng verflochten sind, hat die Automatik Probleme.

---

Speziell für Landschaftsaufnahmen könnten auch Weitwinkel-Fixfokusobjektive geeignet sein. (Ähnlich Citograph 35 von Kickstarter)

Deine Einstellung imponiert mir schon länger, weißt du eh: Alles ist interessant, alles hat seine ganz eigenen Möglichkeiten... (y)


Danke sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was geht, ist bei einem meiner Objektive: automatisch voreinstellen, anschließend manuell scharfstellen.

Das Problem ist: Wenn man Vordergrund und Hintergrund hat, die eng verflochten sind, hat die Automatik Probleme.

Ich legen den AF auf die AF-ON-Taste statt auf den Auslöser. Damit stellt die Kamera scharf, und wenn ich die Taste nicht drücke, ändert sich auch nichts am Fokus. Manueller Eingriff ist [abhängig vom Objektiv] immer möglich.
 
An dieser Stelle ein persönlicher Erfahrungsbericht.
...
Und doch steht der "Warenfetisch Ausrüstung" bei vielen Menschen der Entfaltung der eigenen Kreativität im Wege und eine freiwillige Beschränkung kann ein wunderbares Experiment sein.

Vielen Dank dafür! Ich stimme Dir da vollkommen zu.
Und wenn es darum geht, überhaupt wieder zu fotografieren, kann selbstverständlich auch schon der Umstieg auf eine kleinere, leichtere Kamera hilfreich sein, nicht nur gezwungenermaßen wie bei Dir, sondern auch höchst freiwillig (wie bei mir). Dennoch hat mir der Eröffnungspost des TOs den Eindruck vermittelt, dass hier die Blockade im Kopf stattfindet und nicht durch die Menge des Equipments, und in diesem Fall bin ich geneigt, die Wirkung einer Beschränkung der Ausrüstung auf die erwünschte "Leichtigkeit", aber auch auf die Steigerung der Kreativität zu bezweifeln. Ich mag mich aber täuschen...

Deine Einstellung imponiert mir schon länger, weißt du eh: Alles ist interessant, alles hat seine ganz eigenen Möglichkeiten... (y)

Auch da schließe ich mich Dir an.
 
Nein kann es nicht. Ob du viel oder wenig Equipment mit hast, du siehst immer das gleiche. Du selbst musst nur entscheiden was du wann aufnehmen möchtest. Nimmst du wenig Equipment mit, wirst du einiges auslassen müssen aber sehen tust du immer das gleiche und somit werden die Fotos die du auf der Tour machst auch immer sehr ähnlich sein. Unabhängig vom Equipment.
Kreativ wäre es meiner Ansicht nach eher, würde man entscheiden ob man jetzt hier richtig ist, um das Foto zu machen, oder wäre eine andere Tageszeit/Jahreszeit viel interessanter. Wobei letzteres im Urlaub natürlich nur eingeschränkt geht.

Manchem kann es eben helfen zu wissen, dass man nur gewisse Dinge dabei hat.
Das ist halt so, auch wenn es dir nicht so ganz passt.
 

Ich gehe mit dem Ziel Makrofotografie los, du mit dem Ziel, alles mit 300mm zu machen. Wo sollten dich andere Objektive im Gepäck stören.
Der Selbstbetrug bei dir ist, dass du glaubst WW Motive nicht mehr zu sehen, was man aber nicht abschalten kann und selbst wenn du es könntest, würde dich dabei anderes Equipment nicht stören.

Der nächste geht halt mit einem 24 und 50mm Objektiv los, der andere mit einem 24-70. Die kommen immer noch an die gleichen Motive vorbei, sehen das gleiche usw. Warum sollten sich die Bilder dramtisch unterscheiden, weil 3m näher ran oder 4m weiter weg. Wohl kaum.


@Pippilotta
Wo hat der Themenstarter sich denn groß eingeschränkt, er will sich doch eh nur von dem Equipment trennen welches er eh nicht benutzt und kauft sich zeitgleich ein Objektiv dazu was er eigentlich schon hat. Blödsinn, da ist der Kaufzwang größer als was mit dem gekauften Equipment zu unternehmen.
 
Es bleibt mir nur festzustellen, dass eine Beschränkung "der Beschränkung willen" auch in meinen Augen völlig gaga ist.
...

Und doch steht der "Warenfetisch Ausrüstung" bei vielen Menschen der Entfaltung der eigenen Kreativität im Wege und eine freiwillige Beschränkung kann ein wunderbares Experiment sein.

Ist so. Von mir qualitativ empirisch bewiesen, müssen wir eigentlich gar nicht drüber reden... :)
Du bringst es immer wieder wunderbar auf den Punkt. (y)
Und ja, du hast es mit deinen Bildern bewiesen. Du bist von allen Diskutanten hier der kreativste. Das muß einfach mal gesagt sein.

Eine Einschränkung der Mittel kann Kreativität fördern weil es einen zwingt Gewohnheiten abzustreifen. Das ist dann jedoch auch nur ein temporärer Effekt, denn schon bald wird auch das wieder zur Gewohnheit.

Wie du auch schon hier erwähnt hast, Kreativität kann man lernen und dazu gibt es Techniken. Dieser Prozess findet hinter der Kamera statt und hat mit Ausrüstung und Minimalismus erst mal wenig zu tun.
 
[...]
Der Selbstbetrug bei dir ist, dass du glaubst WW Motive nicht mehr zu sehen, was man aber nicht abschalten kann und selbst wenn du es könntest, würde dich dabei anderes Equipment nicht stören.

[...]24-70. Die kommen immer noch an die gleichen Motive vorbei, sehen das gleiche usw. Warum sollten sich die Bilder dramtisch unterscheiden, weil 3m näher ran oder 4m weiter weg. Wohl kaum.
[...]

Es ist gefährlich und ziemlich vermessen, anderen Selbstbetrug zu unterstellen, wenn man deren Erfahrungshorizont und Lebensumstände nicht kennt. Und nein, keine zwei Menschen sehen „das Gleiche“ weil Sehen ein Prozess ist. Es gibt nicht die eine Realität da draußen, die wir alle gleich erleben. Simples Beispiel: Ich bin leicht farbenblind. Ich kann bestimmte Kontraste, die anderen sofort auffallen, leicht mal übersehen. So geschehen mit einer Wiese voller Mohnblüten... :eek: Und zudem bleibe ich dabei: das Wissen um (nicht) vorhandene Ausrüstung beeinflusst meine Wahrnehmung der Umwelt, ich sehe dann tatsächlich anderes.

Im Normalfall beeinflusst das aber meine Kreativität nicht, so lange ich nicht zu viel dabeihabe und mich damit evtl. blockiere. Wie ich mal ganz vorne im Thema schrieb, hat bei mir eher die Beschränkung auf ein Ausgabeformat einen Kreativitätsschub gebracht, weswegen z.B. mein „Skizzenbuch“ derzeit auch deutlich kreativer aussieht, als meine anderen veröffentlichten Fotos.

Du unterstellst allen Leuten, die berichten, dass Einschränkung zu einem Kreativitätsschub führen kann, bewusste Fehlinformation oder unbewussten (Selbst-)betrug, einfach weil Du es Dir offenbar nicht vorstellen kannst. Das ist unnötig und schade.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Wie ich mal ganz vorne im Thema schrieb, hat bei mir eher die Beschränkung auf ein Ausgabeformat einen Kreativitätsschub gebracht, weswegen z.B. mein „Skizzenbuch“ derzeit auch deutlich kreativer aussieht, als meine anderen veröffentlichten Fotos.

Sag ich doch die ganze Zeit, man muss ein Ziel haben was man verfolgt und wenn man dieses Ziel hat, ist das wurscht egal was da sonst noch an Ausrüstung schlummert, du wirst den Teil nutzen, der für dein Ziel die richtigen Ergebnisse bringen.

Eine schwere Ausrüstung lastet auf Schultern und Rücken aber eben nicht aufs Hirn.

Edit: Und ob die Bilder durch die Zielsetzung dann wirklich besser werden, ist dann wieder eine andere Sache, Oft reicht es aber aus, wenn das Ergebniss für einen selbst besser rüber kommt.

edit2: Beim Themenstarter erkenne ich aber keine Zielsetzung. Er will nur alles was er eh nicht nutzt abstoßen und tauscht das 16-28 gegen ein 16-35. An seinen Fotos wird sich aller Voraussetzung nach, nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag ich doch die ganze Zeit, man muss ein Ziel haben was man verfolgt und wenn man dieses Ziel hat, ist das wurscht egal was da sonst noch an Ausrüstung schlummert, du wirst den Teil nutzen, der für dein Ziel die richtigen Ergebnisse bringen.

Kann sein oder auch nicht. Bei mir schlummert die nicht benötigte Ausrüstung daheim. ;)

Eine schwere Ausrüstung lastet auf Schultern und Rücken aber eben nicht aufs Hirn.

Das würde ich nicht pauschal unterschreiben. Allein durch die Tatsache, das man sich ohne schwere Ausrüstung anders bewegen kann, ergeben sich unter Umständen andere Möglichkeiten. Zudem fällt man weniger als Fotograf auf, was je nach Sujet gewünscht sein kann.
 
Sag ich doch die ganze Zeit, man muss ein Ziel haben was man verfolgt ...
Warum um alles in der Welt MUSS ich ein Ziel haben, wenn ich fotografieren gehe? Ich für meine Person habe das nicht, ich lass mich von den Gegebenheiten inspirieren. Das halte ich für erheblich zielführender. Und spannender. Und ergiebiger.
 
Warum um alles in der Welt MUSS ich ein Ziel haben, wenn ich fotografieren gehe? Ich für meine Person habe das nicht, ich lass mich von den Gegebenheiten inspirieren. Das halte ich für erheblich zielführender. Und spannender. Und ergiebiger.
Siehst Du, darin unterscheiden wir uns: Ich habe einen Plan, bevor ich starte und lege dann das in die Tasche, was ich vermutlich benötigen werde.

  • Wenn ich also auf der Reise bin, kann das ohne weiteres eine Olympus Pen P-xx mit einem 17mm Objektiv sein - für Erinnerungsfotografie.
  • Wenn ich auf Fotoexkursion bin, ist in jedem das Holzstativ dabei, und die Objektive werden gemäß Thema der Exkursion ausgewählt. I.d.R. benötige ich später Prints für eine Ausstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum um alles in der Welt MUSS ich ein Ziel haben, wenn ich fotografieren gehe? Ich für meine Person habe das nicht, ich lass mich von den Gegebenheiten inspirieren. Das halte ich für erheblich zielführender. Und spannender. Und ergiebiger.

Aus meiner Sicht MUSS man das überhaupt nicht.
Ich kann z.B. auch losziehen und durch die Stadt laufen ohne konkret ein Bild im Kopf zu haben, das ich ablichten will.

Dass man dazu wohl z.B. nur ein 35mm Objektiv mit nimmt wäre dann aber wohl wieder "geplant"
 
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