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Veränderungen meines Objektivparks 2018 - brauche Rat von Dritten

Der Analoge

Themenersteller
N'Abend zusammen,

ihr kennt das vielleicht, manchmal steht man auf dem Schlauch bzw. sich selbst im Weg, und braucht einfach ein paar externer Meinungen. Daher bitte ich euch um Hilfe bzw. euren Rat. Es geht konkret um Veränderungen meines Objektivparks 2018.

Zunächst einmal könnt ihr aus meiner Signatur erkennen, welche Kameras und Objektive ich derzeit besitze. Privat nutze ich überwiegend die EOS 100D mit dem Tamron-Standard- und dem Canon-UWW-Zoom als leichte Alternative zur schweren Vollformat-Ausrüstung. Diese wiederum verwende ich fast nur in meiner nebenberuflichen Tätigkeit, auf Hochzeiten und z.T. bei Familienshootings. Besonders 2017 hatte ich zwar regelmäßig auf einer der beiden Kameras das 70-200/2.8, auf einer anderen aber meistens eine Festbrennweite, daher habe ich inzwischen das Tamron 85/1.8 gekauft. Das 24-105/4 L steht hingegen praktisch nur noch im Schrank.

Nun habe ich für 2018 verschiedene Ideen, die sich aber z.T. überschneiden und daher definitiv nicht alle in Frage kommen:

- Verkauf des EF 24-105/4 L und dafür entweder das Tamron 24-70/2.8 G2 oder aber das Sigma Art 20/1.4 (alternativ: Art 24/1.4)

- Verkauf des Sigma 12-24/4.5-5.6 II und dafür Kauf des Tamron 15-30/2.8. UWW setze ich gerne sowohl bei Fotos der Locations, als auch Gruppenfotos und privat Landschafts- / Architekturfotografie ein.

Die Frage ist, zu was würdet ihr mir nun raten?
Zum Tamron 24-70/2.8 G2, um bei ordentlicher Lichtstärke und einem effektiven Bildstabi Flexibilität zu haben, wenn es mal schnell gehen muss?

Oder zum Sigma Art 20/1.4 wegen der hohen Lichtstärke, aber dem Nachteil, dass man dann häufiger mal die Festbrennweite wechseln muss? [Alternativ Art 24mm; macht ein 20mm überhaupt Sinn oder ist es oft zu weit im Vergleich zum 24er?].

Oder zum Tamron 15-30/2.8, um bei noch ordentlicher Lichtstärke und einem effektiven Bildstabi nach unten abzurunden und damit meinen bisherigen Objektivpark (35, 50, 85, 70-200) zu ergänzen [macht dann natürlich eine Art Festbrennweite überflüssig].

Ich danke euch für euren Rat und eure Unterstützung!!!

Viele Grüße
Sven
 
Es kommt natürlich darauf an was du bei deinen Jobs besser gebrauchen kannst. Ich würde kein 20 oder 24/1,4 oft auf Hochzeiten nutzen. Da würde ich auf das 24-70/2,8 setzen. Wobei ich sogar lieber das 24-105 verwende.

Das 15-30 käme für mich als Ergänzung zum 70-200 nicht in Frage. Der Bereich 30-100 wäre mir auf Feiern usw viel zu wichtig. Also entweder immer zwei Kameras am Mann oder lieber ein Zoom das einen größeren Brennweitenbereich abdeckt.
 
Es kommt natürlich darauf an was du bei deinen Jobs besser gebrauchen kannst. Ich würde kein 20 oder 24/1,4 oft auf Hochzeiten nutzen. Da würde ich auf das 24-70/2,8 setzen. Wobei ich sogar lieber das 24-105 verwende.

Danke dir für die Einschätzung. Ist bestimmt subjektiv, aber ich habe so oft Hochzeiten b.z.w. Feiern in dunklen Räumen, dass ich trotz recht hoher ISO froh bin, “haltbare“ Verschlusszeiten hinzubekommen, gerade bei Bewegung. Und da ist mir das 24-105/4 L (I) für meinen Geschmack zu lichtschwach. Da wechsle ich dann lieber zwischen 35er, 50er und 70-200er.

chickenhead schrieb:
Das 15-30 käme für mich als Ergänzung zum 70-200 nicht in Frage. Der Bereich 30-100 wäre mir auf Feiern usw viel zu wichtig. Also entweder immer zwei Kameras am Mann oder lieber ein Zoom das einen größeren Brennweitenbereich abdeckt.

Vielleicht ungünstig von mir ausgedrückt: dass 15-30 würde ich nicht als Immer-drauf-Ergänzung zum 70-200 sehen, sondern nur als Anwendung b.z.w. eines Bausteins aus 4 b.z.w. 5 Objektiven, in diesem Fall bestehend aus 15-30, 35, 50, 85 und 70-200, bei denen ich dann natürlich situativ bedingt wechseln müsste.

Sollte ich mich z.B. gegen das 15-30 entscheiden, muss weiterhin mein Sigma 12-24 II bestimmte Jobs erfüllen, nur dass das deutlich lichtschwächer ist und keinen Stabi hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die abendliche Feier verwende ich lieber eine gewisse Schärfentiefe und blitze. Da finde ich ein 24-105 als ideal. F2,8 bringt einen da nicht wirklich weiter und mit f1,4 ist es generell schwer, wegen der geringen Schärfentiefe.

Das 12-24 gegen das 15-30 zu tauschen ist sicher ein guter Ansatz. Zwischen den beiden Objektiven liegen (gerade am Rand bei Offenblende) Welten. Ich verwende diese Wortwahl nur selten, aber in diesem Fall ist sie zutreffend.
 
was spricht denn gegen das 16-35 4L IS ?
Das kannst du auf der hunderter haben, während das 70-200 2.8 auf der 5er steckt... bzw. auf der 5er wenns mal richtig weit werden soll...
ich gehöre zu der canon-fraktion :D drittanbieter stehen bei mir auch immer an dritter stelle :lol:
 
Hochzeiten mach ich nur, wenn sie im Verwandtschaftsbereich vorkommen - also nicht aus finanziellen Gründen. Bei der letzten Hochzeit meines Bruders hatte ich an der 6D das Canon 24-70/2,8 II im Einsatz. Bei der Auswertung im Nachgang bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass genannte 24/70 zu verkaufen und durch ein 24-105 L II zu erstetzen.
Warum? Erstens wegen der bereits angesprochenen Schärfentiefe habe ich eh immer abgeblendet und zweitens freue ich mich über etwas mehr "Tele", um bei manchen Situationen weiter ausserhalb bleiben zu können. Ich finde es authentischer, wenn sich die Leute unbeobachtet fühlen.
 
Ähnlich wie bei rehagl liegen die Verhältnisse auch bei mir. Meine letzte Hochzeit liegt schon ein gutes Jahr zurück, aber die habe ich komplett mit dem alten 24-105L, für das Paarshooting das 100/2,8L, an der 5DII durchgezogen. Wobei ich wirklich kein Hochzeitsprofi bin, aber ich musste für einen erkrankten Freund (nebenberuflicher Hochzeitsfotograf) einspringen. Zum Glück hat er mir seine Frau mitgegeben, die beim Paarshooting die Posen und bei Gruppenaufnahmen die Gästeaufstellung arrangiert hat.
 
Ich würde die Ausrüstung schlanker machen. Die Zahl der Gehäuse würde ich auf zwei reduzieren, davon dann eins als Urlaubsgehäuse nutzen. Ich würde die Fremdobjektive bis auf das 85er abstoßen, zudem das 50/1,8. Dann ist eigentlich nichts notwendig, es sei denn, das G.A.S. macht dies nötig. Denkbar wäre ein
  • Gehäuse-Update auf 5D4
  • Weitwinkel-Zoom als 16-35 oder 11-24
  • Tele-Update mit IS
Aber eigentlich brauchst doch nichts, sind wir doch mal ehrlich...
 
Vielen Dank für eure Hilfe und Anmerkungen, ich bin wirklich dankbar für euren Rat und gehe gleich im Einzelnen noch drauf ein. Ein paar Gedanken vorweg:

- das EF 24/70/2.8 L II soll super sein, ist aber IMHO völlig überteuert, hier bieten Sigma Art und Tamron SP für deutlich weniger Geld vergleichbares, und im Fall des Tamron SP sogar mit Bildstabi

- das 24-105/4 II kenne ich nicht und kann es nicht bewerten; das 24-105/4 L I ist okay, mir ist der AF aber zu unpräzise. Teilweise produziert es rattenscharfe Ergebnisse, teilweise (trotz mehrfachen Antippens des Auslösers und meinerseits viel Erfahrung) ganze Reihen unscharfer Aufnahmen. Ich scheue davor zurück, es weiter auf Hochzeiten einzusetzen. Das 24-105/4 L II ist im Preis schon gut gefallen, aber immer noch ordentlich teuer.

- ein Wechsel auf 5D IV kommt für mich nicht in Frage. Der fotografische Sprung von III auf IV ist recht gering, der Videobereich hingegen deutlich. Aber ich filme nicht. Und für den Preis der IMHO völlig überteuerten IVer (selbst gebraucht gekauft) bekomme ich gleich zwei IIIer mit wenig Auslösungen, oder Auslandsmodelle sogar neu. Daher keine Option.

Für die abendliche Feier verwende ich lieber eine gewisse Schärfentiefe und blitze. Da finde ich ein 24-105 als ideal. F2,8 bringt einen da nicht wirklich weiter und mit f1,4 ist es generell schwer, wegen der geringen Schärfentiefe.

Stimmt schon, auch ich arbeite regelmäßig abgeblendet, ist einfach erforderlich. Ich will ja auch nicht nur mit Offenblende fotografieren :D, aber bei bestimmten Aufnahmessituationen (u.a. Details oder aus größerer Entfernung im Unendlichbereich des Objektivs) schadet es auch nicht, lichtstärkere Objektive zu haben.

chickenhead schrieb:
Das 12-24 gegen das 15-30 zu tauschen ist sicher ein guter Ansatz. Zwischen den beiden Objektiven liegen (gerade am Rand bei Offenblende) Welten. Ich verwende diese Wortwahl nur selten, aber in diesem Fall ist sie zutreffend.

Diese Einschätzung hilft mir sehr viel weiter, danke dafür (y)

kerbholz schrieb:
was spricht denn gegen das 16-35 4L IS ?
Das kannst du auf der hunderter haben, während das 70-200 2.8 auf der 5er steckt... bzw. auf der 5er wenns mal richtig weit werden soll...

Das hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm, danke für den Hinweis. Aber es ist durchschnittlich noch einmal fast einen Hunderter teurer als das SP 15-30/2.8 und eine Stufe lichtschwächer.
Meine EOS 100D nehme ich nur als Notfallbackup mit auf Hochzeiten, bleibt immer in der Tasche - ist ansonsten eine rein privat genutzte leichte Alternative zum schweren Vollformat. Und die EOS 400D steckt ausschließlich in der Fotobox, für andere Anwendungen ist sie einfach zu alt :D

kerbholz schrieb:
ich gehöre zu der canon-fraktion :D drittanbieter stehen bei mir auch immer an dritter stelle :lol:

Das kann, darf und soll jeder für sich entscheiden. Für mich ist diese Ansicht - bitte sei mir da nicht böse!!! - jedoch mit Scheuklappen vergleichbar. Sigmas ART- und Tamrons SP-Reihe bieten moderne Spitzentechnik zu moderaten Preisen an. Bei Canon hingegen sind mir viele L-Objektive einfach hoffnungslos überteuert und bieten dafür nicht unbedingt bessere Leistung als die der Drittanbieter, in seltenen Fällen gar weniger. Aber wie besagt, jeder geht seinen eigenen Weg.

... dass genannte 24/70 zu verkaufen und durch ein 24-105 L II zu erstetzen.
Warum? Erstens wegen der bereits angesprochenen Schärfentiefe habe ich eh immer abgeblendet und zweitens freue ich mich über etwas mehr "Tele", um bei manchen Situationen weiter ausserhalb bleiben zu können. Ich finde es authentischer, wenn sich die Leute unbeobachtet fühlen.

Da gebe ich dir völlig recht, mein Stil ist auch eher die unaufdringliche Fotografie, bei der ich die Feier möglichst nicht störe. Aber das Mehr an Brennweite brauche ich in einem Objektiv nicht, wenn an meiner zweiten Kamera entweder das 70-200 oder das SP 85 angedockt ist. Und wie oben angemerkt, ich blende natürlich auch ab. Aber für die Fälle, in denen ich doch offenblendig fotografieren möchte oder sollte, bietet ein 24-70 halt eine Stufe mehr.

tulper schrieb:
Ich würde die Ausrüstung schlanker machen. Die Zahl der Gehäuse würde ich auf zwei reduzieren, davon dann eins als Urlaubsgehäuse nutzen. Ich würde die Fremdobjektive bis auf das 85er abstoßen, zudem das 50/1,8. Dann ist eigentlich nichts notwendig, es sei denn, das G.A.S. macht dies nötig. Denkbar wäre ein
  • Gehäuse-Update auf 5D4
  • Weitwinkel-Zoom als 16-35 oder 11-24
  • Tele-Update mit IS

Interessante Gedanken. Wenn ich dich richtig verstehe, würdest du eine der 5er nur noch privat nutzen? Das wär für mich keine Option, auf einer Hochzeit habe ich immer zwei Kameras im Einsatz, einerseits um blitzschnell von einer Brennweite auf die andere zu wechseln, andererseits weil ich der totale Hochzeitscrasher wäre, wenn mir ein Body ausfällt und ich keine Reserve dabei habe (ist schon einmal passiert, hab dann mit Reserve weiter fotografiert). Und für den Urlaub - mit drei, vier Optiken - ist mir eine 5er inzwischen zu schwer. Man wird älter :rolleyes:

Was meinst du mit G.A.S.? Da kann ich dir nicht ganz folgen :confused:

Der Vorschlag des 11-24 ist interessant, aber wie oben schon geschrieben, meiner ganz persönlichen Meinung nach sind viele L-Optiken überteuert, und beim 11-24 würde ich noch "hoffnungslos" davorsetzen.

Was ein 70-200/2.8 mit Bildstabi angeht: darüber habe ich tatsächlich schon häufiger nachgedacht. Aber auch hier, um ehrlich zu sein, das gleiche Bild. Mit 2000 € ist Canon sauteuer, während Sigma (850€) und Tamron (1080€, 1400€ fürs G2) deutlich preiswerter sind. Die Auflösungsunterschiede sind vorhanden, aber außerhalb des Labors gering, und für den Preis des Canons bekomme ich ein 24-70/2.8 und das 70-200/2.8 von Tamron schon zusammen (im Fall der G2-Versionen immerhin fast).

tulper schrieb:
Aber eigentlich brauchst doch nichts, sind wir doch mal ehrlich...

Ich räume ein, unrecht hast du nicht. Ich bin mit meiner Ausrüstung im Wesentlichen auch zufrieden und habe kaum Grund, mich zu beschweren. Denoch: für einen Nebenberufler wird dies voraussichtlich ein sehr erfolgreiches Jahr :D und um bei guten Gewinne nicht übertrieben viel ans Finanzamt abdrücken zu müssen, ist eine Verbesserung und Modernisierung (z.B. ist das EF 70-200/2.8 L nicht mehr das jüngste) der Ausrüstung ein legitimer und bei einer professionell genutzten Ausrüstung auch wichtiger Gedanke.

Ein kurzer Zwischenstand:
- auch im Sinne der Verschlankung der Ausrüstung macht ein Sigma Art 20, ergänzt später noch durch ein Sigma Art 24 (um die Lücke zum 35er zu füllen) kaum Sinn

- die Anschaffung des Tamron SP 15-30/2.8 und der Verkauf des Sigma 12-24 II zeichnet sich als sinnvolle Alternative immer deutlicher ab

- ein Verkauf des EF 70-200/2.8 L und die Anschaffung eines 70-200/2.8 VC USD von Tamron (ob nun G1 oder G2) ist wirklich eine gute Idee

Bleibt nur noch die Frage (dann aber mittelfristig, geht nun mal nicht alles auf einmal):

das EF 24-105/4 I verticken (oder lohnt sich das inzwischen nicht mehr?) und dafür ein ergänzendes 24-70/2.8? Oder hätte ich diesen Bereich mit SP 15-30, 35, 50 (??), 85 und 70-200 mehr als ausreichend abgedeckt?
 
Oder hätte ich diesen Bereich mit SP 15-30, 35, 50 (??), 85 und 70-200 mehr als ausreichend abgedeckt?
Prinzipiell kann man schon sagen das die Abdeckung vollkomen ausreichend ist. Es gibt Leute die fotografieren eine Hochzeit nur mit 35mm und 85mm. Letzlich ist es deine eigene Entscheidung ob du damit klarkommst oder ob di rein 24-70 da eine Arbeitserleichterung bringt.

Ich würde, wie schon erwähnt, ein Zoom bevorzugen. Die FB setze ich meist für die gestellten Bilder und zwischendurch mal ein. Für die Reportage geht für mich aber nichts über ein Zoom.
 
Okay, ich verstehe :lol:

Naja, ich betrachte Kameras und Objektive hauptsächlich als Werkzeug und nicht als Statussymbol. Nicht umsonst fotografiere ich noch u.a. mit einer ältlichen 5D II. Der einzige Grund, die gegen eine IIIer einzutauschen, liegt für mich in der Sicherheit zweier Speicherkarten. Und meinetwegen höherer ISO.

Wie besagt, ich bin grundsätzlich zufrieden mit meiner Ausrüstung. Das 12-24 liebe ich z.B. bei Architektur, IMHO rocken 12mm am Vollformat. Aber es ist ordentlich lichtschwach. Das Tamron 15-30 habe ich nicht im Auge, weil ich glaube, dass ich damit generell bessere Aufnahmen mache, sondern nur in speziellen Situationen von 2 Blenden mehr Licht + Bildstabi profitieren kann.

Ähnlich sieht es beim 70-200/2.8 aus - ein Bildstabi kann mir hier das Leben einfacher machen, vielleicht eine Handvoll weniger unscharfe Bilder in Extremsituationen zu produzieren. Grundsätzlich bessere Bilder schieße ich damit nicht, das ist klar :D
 
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