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Standardzoom-Umfrage

Ein Zoom ist letztlich nur für die, die ihren "Hintern" nicht bewegen können.
Quatsch.
 
Ein Zoom ist letztlich nur für die, die ihren "Hintern" nicht bewegen können

"Quatsch" ist sachlich korrekt; aufgedröselt heißt das:

In der Natur braucht man für alle Brennweitenbereiche Zooms, da die Straßen, Wanderwege, Ausgucke, Trampelpfade, etc. keine Bewegungsfreiheit in Motiv-Blickrichtung ermöglichen.

Street-Shooting brauchen Zooms, da Motive oft nur 3 Sekunden existieren, innerhalb welcher man der sich (zusätzlich zur Konzentration auf die Kamerabedienung) keine Zeit für Bewegungen leisten kann.

Tele-Motive brauchen Zooms, weil eine Bewegung nicht zu einer Änderung des Bildausschnitts führt.

Weitwinkel-bis-Normalwinkel-Motive brauchen Zooms, weil man entweder bereits mit dem Rücken zur Wand steht, oder weil der (vor allem bei WW) üblicherweise relevante oder sogar dominante Vordergrund die Bewegungsfreiheit aus bildkompositorischen Gründen eliminiert. Der Wunsch-Vordergrund legt den Standort fest, und das Zoom steuert dann den Wunsch-Ausschnitt des Hauptmotivs.

Keine Zooms braucht man vielleicht für Makros, dafür braucht man Makroobjektive ;)

Zooms lassen sich zwar selten durch Standortwechsel, aber durch eine angemessen stolze Palette von Festbrennweiten substituieren, wenn man das Motiv lieber zuhause (durch Beschneidungen) quasi zuende zoomen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem ändert ein Standortwechsel die Perspektive, ein Zoom den Aussschnitt. Beispiel: der Blumentopf im Fenster auf der anderen Straßenseite. Gehe ich über die Straße, sehe ich den Topf nur von unten. Bleibe ich weiter weg und nutze eine längere Brennweite, habe ich den Topf fast seitlich drauf. Prinzipipiell ginge das natürlich auch mit Festbrennweiten, u.U. aber ist das zu langsam (die Libelle, die sich gerade beim Blumentopf befindet) oder die eine vorhandene Brennweite ist zu lang (Topf nicht ganz drauf) und die andere zu kurz (zuviel Auflösung verschenkt). Da kommen dann die Punkte von Frater ins Spiel.
 
Darum geht es doch hier gar nicht, macht doch einfach hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1222160 weiter

Gruß Holger
 
Standardzoom meiner Wahl: DA 16-45. Für Dokumentationen ein idealer Reisebegleiter. 16mm WW und die kurze Naheinstellgrenze sind für den Preis (damals noch 200€) ein echter Hit.

Das Tamron 28-75 hab ich zwar auch, allerdings verwende ich das mittlerweile fast nurnoch ausschließlich für "Shootings". Mal sehen wie sich das entwickelt, jetzt wo der 2. Kamerabody im Haus ist.

Für "einfach mal Fotos machen gehen" zieh ich aber trotzdem immer noch lieber mit 1-2 FBs los. :)
 
Heut hatte ich beim 'Spaziergang' das DA* 50-135 drauf , da die Wahrscheinlichkeit der etwas entfernteren Motive aktuell etwas höher liegt. In der Gürteltasche hatte ich noch das Sigma 24 und M 50 für die besonderen Motive. Die Natur ist aber noch nicht ganz so weit.
Ansonsten hab ich sehr häufig das DA* 16-50 drauf.
 
Wenn ich nicht weiß, was ich eigentlich will, dann steck ich mir das 18-135 drauf. Damit mach ich eigentlich nie was verkehrt.

Wenn ich weiß, was ich will, dann isses eben auch mal was spezielleres.
 
Standardzoom ist bei mir das DA 18-55mm WR und es ist gleichzeitig das Objektiv, das ich am seltensten einsetze (passiert halt unterm Wasserfall oder wenn die Brandung an der Klippe, auf der ich stehe, stark gischtet oder es aus Kübeln schüttet und ich Erinnerungsfotos unbedingt haben möchte - ergo nur im Urlaub und dort nur in Ausnahmesituationen, die für mich unangenehmer sind als für meine Cam). Als Ersatz würde ich mir ein DA*24-70mm 2.8 wünschen (ein DA 24-70mm 4.0 WR würde ich auch noch akzeptieren) - ohne dass sich der Einsatzbereich dadurch verschieben würde. Ansonsten verwende ich Festbrennweiten.
 
Mein einziges Standardzoom ist das DA* 16-50 2.8

Allerdings hab ich es selten drauf, da ich lieber mit Festbrennweiten fotografiere.
 
Eigentlich wäre mein Standardzoom ein 17-70 ("eigentlich", weil ich es nicht habe).

Ich wollte es mal mit dem 17-50 von Tamron probieren, aber das fokussierte nicht richtig.

Zur Zeit ist es das 18-55. Wobei mir etwas mehr Weitwinkel schon besser gefällt, weswegen ich bald das 16-45 ausprobieren werde.
 
Das DA16-45 war shr gut, das Loch zum 50-135 bzw. 55-300 hat mich doch genervt, also ist es ein 17-70 geworden, mit dem ich zufrieden bin.

Ein "Standardzoom" habe ich eigentlich trotzdem nicht, da ich fast immer mit 3 bis 4 Objektiven losziehe. 2 Zooms und 1-2 FB´s

Leicht: DA 17-70 + 55-300 + FA77
Mittel: DA 17-70 + 55-300 + FA300
Gestern: DA17-70 + DA50-135 + FA300 + DFA100
nur wenn es ganz leicht sein muss: DA18-135

In der Natur braucht man für alle Brennweitenbereiche Zooms, da die Straßen, Wanderwege, Ausgucke, Trampelpfade, etc. keine Bewegungsfreiheit in Motiv-Blickrichtung ermöglichen.

Street-Shooting brauchen Zooms, da Motive oft nur 3 Sekunden existieren, innerhalb welcher man der sich (zusätzlich zur Konzentration auf die Kamerabedienung) keine Zeit für Bewegungen leisten kann.

Tele-Motive brauchen Zooms, weil eine Bewegung nicht zu einer Änderung des Bildausschnitts führt.

Weitwinkel-bis-Normalwinkel-Motive brauchen Zooms, weil man entweder bereits mit dem Rücken zur Wand steht, oder weil der (vor allem bei WW) üblicherweise relevante oder sogar dominante Vordergrund die Bewegungsfreiheit aus bildkompositorischen Gründen eliminiert. Der Wunsch-Vordergrund legt den Standort fest, und das Zoom steuert dann den Wunsch-Ausschnitt des Hauptmotivs.

:D aber ein wirklich gutes Bokeh kriegst du so nie. Dafür braucht man FA31, FA77, DFA100 und FA/DA300

Und jetzt komme ich zu meinem Wunsch, allerdings kein Zoom: ein Objektiv zwischen 135 und 150mm Brennweite, klein und leicht und mit einem ausgezeichneten Bokeh. Also so ca. 1:3,5/140mm und ab Offenblende scharf, damit man das Bokeh auch wirklich nutzen kann.
 
Das DA*16-50, sowohl optisch (eines der ersten Modelle, was mir zu Pentax-HH-Zeiten noch Hr. P. sowas von prima justiert hatte), als auch von der Abdichtung her.

Habe so einige teils heftige Wolkenbrüche schon breit grinsend weiter fotografieren können (50-135 und 60-250 für Jugend-Fußball, 16-50 als Immerdrauf), z.B. während "meine Bande" 2011 im Sassnitzer Hafen verzweifelt die 100m zum Auto gerannt sind und trotzdem genauso klatschnass waren, wie Kamera und ich. ;)
 
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