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Objektivwahl für Wandern in Patagonien

Cinni

Themenersteller
Hallo zusammen,
Ich habe ein Entscheidungsproblem bie der Objektivwahl.
Ich weiß letztendlich muss ich es entscheiden, würde mir jedoch noch gern paar Meinungen und vor allem Erfahrungen eurerseits anhören, man denkt ja nicht immer an alle Aspekte.

Ich gehe Ende Oktober für 4 Wochen nach Buenos Aures (4Tage) und Patagonien (restliche Zeit). Werde mit einem großen Rucksack und einem Daypack unterwegs.

Weniger Gewicht ist also besser, jedoch will ich auch gescheite Bilder, wenn ich schonmal so weit reise.
Motivtechnisch wird also ein Großteil Landschaft und Architektur sein, würde aber gern auch aus Distanz Straßenszenen, Portraits oder Details aufnehmen.

Da es wettertechnisch gern mal stürmisch und regnerisch sein kann, ist WR nicht unbedingt verkehrt.

Mein Problem: zu viel Auswahlmöglichkeit! :eek:
Alleine "untenrum" habe ich 3 im Repertoire: das DA* 16-50 2.8 (600gr), das Tamron 17-50 2.8 (430gr) sowie die 18-55 WR Kitscherbe (250gr). Gewichtstechnisch würde alles für das Kitobjektiv sprechen, da ich aber gerne bei Sonnenauf- und Untergang Bilder mache, wäre nen 2.8er nicht verkehrt, gewichtsvorteil für Tamron, wegen dem Wetter eher das Pentax.

Weitere vorhande Objektive die evtl in Frage kommen würden: DA* 50-135 (770gr), Sigma 70-300 (550gr), Sigma 30 1.4, Pentay F 50 1.4, Sigma 10-20 3.5

Würdet ihr Teletechnisch was mitnehmen?
Ich bin mir nicht sicher ob sich das lohnt bei so einer Reise.
Momentan würd ich aus Gewichtsgründen und wegen der Makrofunktion das 70-300 präferieren, frag mich aber ob ich das halbe Kilo nicht komplett weglassen kann.

Momentanes Setup, K5, DA*16-50, 70-300, Hitech GND Filter, 4Akkus, Ladegerät, Loweproinverse 100 sowie Culman Copter Ministativ komme ich auf rund 3,8KG was mir auf dauer ein bisschen viel vorkommt.

Andere Überlegung wäre noch geschwind ein Reisezoom Objektiv zu kaufen und nur dies zu nehmen:

18-135 WR (430gr)
Pro: Brennweitenbereich, WR, leicht, gerade in der Börse
Kontra: Lichtstärke, Abbildungsleistung, CAs, "nur135mm"

Sigma 18-250 (470gr)
Pro: genialer Brennweitenbereich, leicht, Abbildungsleistung meiner Meinung nach besser als 18-135, Makro
Kontra: Lichtstärke, kein WR, fast doppelt so teuer als 18-135 in der Börse


Mich würde eure Meinung interessieren.
Hat jmd schon Erfahrung mit dem neuen Sigma 18-250, gerade was die Wetterbeständigkeit angeht?
Ich hoffe ihr könnt ein bisschen Licht in mein Chaos bringen!

Viele Grüße,
Marco
 
Alles verkaufen und ein 18-135 WR DC und 15/4 sowie 40/2.8 Ltd. mitnehmen :D

Ich würde die Kamera immer griffbereit haben wollen, ich kenn das, wenns zu klobig ist holt man sie nie raus. Dafür ist je nach Lieblingsblickwinkel ein Pancake am sinnvollsten oder was kompaktes wie das 18-135er. Ein DA*16-50 oder 50-135/2.8 wären mir zu schwer aber natürlich eine Traumkombi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur falls Du schon jetzt Landschaftsaufnahmen hast, wo Du die Telewirkung schätzt, würde ich bis 300mm weiterüberlegen, ansonsten nicht. Oft bringt nämlich der spektakuläre Ausschnitt nur den Effekt und wenn mehr drauf ist, ist es beeindruckender. Kann man Gewicht sparen. Die richtig tollen exotischen Tiere muß man dann halt croppen falls man wirklich dazu kommt.
Nach den Gewohnheiten und Vorlieben zu Hause gehen.
edit 40 ist natürlich super
 
Hallo!
Klarer Ratschlag 18/135, das ist nämlich das, wahrscheinlich durch den dämlichen Test bei Photozone, am meisten verkannte Glas von Pentax.
Ich wandere extrem viel und weit, leider nicht an so exotischen Zielen wie Patagonien, aber auch der Harz kann seine Reize haben:).
Dazu würde ich allerdings nicht das DA 40 empfehlen, da es im Grunde nur eine knappe Blende Vorsprung zum Zoom bringt.
Für Momente, wo man wirklich Lichtstärke baucht habe ich immer die Zicke dabei.
Mit Offenblende 1,9 hat man schon ein wenig mehr Spielraum.
Leider ist die Brennweite nicht so der Bringer für das woffür ich das Glas meist nutze - halt am Abend noch ein wenig Lager/Hüttenromantik einzufangen.
Ein Traum wäre ein 20mm mit 1,7......
Ciao baeckus
 
Zuletzt bearbeitet:
auch meine klare Empfehlung: nimm ein 18-135 mit. Das Gewicht, die Geschwindigkeit, die Abdichtung und, ja auch die Bildqualität, bzw. der Bildeindruck sind (für Reisen) sehr zu empfehlen.

Ich würde ggf. noch das 70-300 mitnehmen und, falls mehr Weitwinkel gewünscht, noch das 10-20. Wobei die 15/4-Empfehlung hier auch eine Überlegung wert ist.

Also: 18-135 + 70-300 + 15
(klein, leicht, praktikabel, ordentliche Bildqualität und vor allem: Diese Kombination ist dann auch meist dabei)

Gruß
Thomas
 
Ich würde das 16-50 + 55-300 (Pentax) + dein 18-55 als Backup mitnehmen. Dein Sigma-Tele kenne ich nicht, glaube aber nicht, das es mit dem Pentax-Tele mithalten kann.
Diese Kombi hat sich auf meinen Reisen (Chile, Norwegen, Alpen...) bestens bewährt. Bei mir spielt Gewicht auch eine Rolle (Fahrrad-, Trekkingurlaube). Ich will aber auch gute Bilder aus dem Urlaub mitbringen und bin dafür bereit ein bischen mehr zu schleppen.
In Patagonien gibts massig interessante Tiere. Du würdest ein Tele schmerzlich vermisssen.
 
Hi,

Patagonien ist wunderschön!

Ich war erst Ende letztes Jahr dort, K5 mit 18-135.

Das ist eigentlich ausreichend, ich für meinen Teil habe allerdings manchmal doch ein Tele vermißt, da es dort viele Tiere gibt.
Lamas & Co. geht meist noch mit dem 18-135, wobei eine längere BW kein Nachteil wäre.
Allerdings sind die Chancen auf Kondore auch groß (Torres del Paine), und die fliegen meist recht hoch oder weit weg.

Mein Tip:
- das 18-135 ist ein tolles Reise- / Wanderobjektiv.
- wenn Du es Dir Gewichts- oder Budgetmäßig leisten kannst, nimm noch ein Tele mit. Das 55-300 ist im Vergleich zu den Sigma-Teilen recht klein und handlich. Der AF ist bekanntermaßen nicht der Schnellste, aber durchaus ausreichend. Ich hab auch schon galoppierende Lamas scharf bekommen.

Viel Spaß auf der Reise!

Jürgen
 
Hallo,

"normalerweise" reichen - je nach Ansprüchen und Du nicht unbedingt im Dauerregen unterwegs bist - das 16-45er plus das 70er.
Mehr braucht es eigentlich!! Außer man betreibt Tierfotografie.

Gruß Falko
 
Ich glaube die Entscheidung fällt gar nicht so leicht, jeder hat hier andere Vorlieben.

Meine Wanderausrüstung bestand die letzten Wanderungen immer aus:

DA35 2.8
DA15 4 (seit neuestem dabei)
Tamron 90 2.8

Vermisst habe ich dabei nie etwas und Gewichtsmäßig war es mehr als in Ordnung.
 
Auch ich schließe mich denen an, die das 18-135 als vernünftigste Lösung sehen, auch wenn ich es selbst nicht habe (ich habe zur Zeit gar kein Standardzoom und vermisse es auch nicht). Ein Tele würde ich auch mitnehmen, wegen den bereits genannten Tieren. Solltest du es aus Gewichtsgründen zu Hause lassen und dann in der Pampa Kondore kreisen sehen, dann ärgerst du dich grün. 135 mm sind zwar schon Tele, aber 300 mm ist doch etwas anderes...

Meine Wanderausrüstung in letzter Zeit: DA 15, DA 21, FA 35. Dazu noch ein Tele, meist das 55-300, das brauche ich aber am wenigsten. Ist aber schön dabeizuhaben. Und ich bin der Meinung, wenn ich schon mit einer DSLR unterwegs bin, dann kommt es auf einen halben Kilo mehr auch nicht mehr an. Wichtiger ist mir, dass die Standard- und Weitwinkel schön klein sind. Meistens habe ich die K-5 mit einem von den Kleinen in einer Bauchtasche, und eines der anderen Kleinen ebenfalls, sowie den Polfilter. Zu meinem nächsten großen Urlaub im Dezember werde ich wohl auch mit diesem Setup starten.
 
Ich habe da mal eine Frage an euch.

Was haltet ihr denn davon, einen Telekonverter zum 18-135er mit zu nehmen? Ist klein, leicht und wenn dann doch mal Teleaufnahmen her müssen, wegen nem Puma, oder nem Condor oder so ja trotz der Nachteile die sowas hat besser als "nur" 135 mm und croppen? Habe da selber gar keine Erfahrungen, deswegen die Frage. Bin selbst eben auch immer mal wieder am grübeln, was an Photozeug mit auf die nächste Trekkingtour soll ...
 
Interessant. Ich hänge mich hier mal rein, weil ich auch immer noch nach der perfekten, kleine Reisekombination suche.

Bisher nutze ich das Tamron 17-50mm und das Da 70mm. Das deckt eigentlich genug ab. Das Tamron macht auch viel mit, natürlich wäre ein Da 18-135mm idealer. Dann würde ich aber noch eine 2te FB mitnehmen, z.B. das Da 35mm oder Das Da 20mm.

lg

Der Don
 
Ich habe da mal eine Frage an euch.

Was haltet ihr denn davon, einen Telekonverter zum 18-135er mit zu nehmen?

Gar nichts! Telekonverter schlucken Licht (ein 1,4x eine Blendenstufe, ein 2x-TK zwei) und Auflösung und sind eigentlich nur für lichtstarke Telezooms und -festbrennweiten (Anfangsblende f/2,8 bis f/4) im dreistelligen Brennweitenbereich zu empfehlen. An einem lichtschwachen Consumer-Telezoom geht einfach zuviel "Licht verloren", außerdem werden die vorhandenen Abbildungsfehler des Objektivs (CA etc.) gnadenlos verstärkt. Und an einem Universalzoom, das auch noch den WW-Bereich mit abdeckt, hat ein Telekonverter m.E. überhaupt nichts verloren.
 
Momentanes Setup, K5, DA*16-50, 70-300, Hitech GND Filter, 4Akkus, Ladegerät, Loweproinverse 100 sowie Culman Copter Ministativ komme ich auf rund 3,8KG was mir auf dauer ein bisschen viel vorkommt.

Marco

Die kombination find ich nicht mal so schlecht... auf reisen hatte ich die letzten jahre immer das 16-35mm und ein 85mm festbrenweite dabei... wobei ich zu 95% bei 16mm fotografiert habe... wenn s mal ein paar tiere sein sollten oder leute nahm ich dann das leichte 85mm...
 
Man weiss ja nie was einen auf Reisen so erwartet. Deshalb bemühe ich mich immer alle Brennweiten von 10mm bis 200mm dabei zu haben.

Dazu eventuell eine lichtstarke Festbrennweite im Bereich 24mm für nächtliche Stadtaufnahmen. Zur Not tut es da aber auch das DA 18-55, das hat in diesem Bereich ja auch noch Blende 3.5 bis 4.0.

Den Bereich von 24mm bis 70mm verwende ich auf Reisen mit Abstand am meisten.
 
Momentanes Setup, K5, DA*16-50, 70-300, Hitech GND Filter, 4Akkus, Ladegerät, Loweproinverse 100 sowie Culman Copter Ministativ komme ich auf rund 3,8KG was mir auf dauer ein bisschen viel vorkommt.

Du hast nicht geschrieben, wie du dich in Patagonien fortbewegen willst. Wenn du mit Auto unterwegs bist und nur Tageswanderungen machst, würde ich es bei deiner Auswahl belassen und noch das 10-20 dazupacken.

Bei mehrtägigen Touren zu Fuß würde ich nur das 18-135 mitnehmen. Da brauchst du auch keine extra Tasche für mitschleppen.
 
TK sind was Gutes, allerdings nicht für das 18-135, sondern für eine Festbrennweite.

18-135 WR DC und DA 55-300 sind auch eine gute Kombi, wenn man Tele und leicht will.
Zum 50 - 300 ist noch zu sagen:
1. bei 300mm mindestens eine Stufe abblenden.
2. in Patagonien herrscht oft große Luftfeuchtigkeit. Da wird jedes Bild, das auf größere Entfernung geschossen wird, zwangsläufig flau und unscharf. Das 55-300 macht in Patagonien also nur Sinn in den trockenen Gebieten.
 
Meine Kombi für die Alpen: da* 16-50 2.8 + dfa 100 2.8 WR

wetterfest und halbwegs kompakt, passt beides mit etwas zubehör in ein tt digital holster 30

damit hab ich ein bischen lichtstärke, ein solides standardzoom, makro und ein leichtes tele.

Evt. werde ich es irgendwann durchs Sigma 8-16 ergänzen.
 
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