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Frage wegen Macro Objektiven

Inkogniko

Themenersteller
Also , ich habe eine Eos 350D und fotografiere gerne kleine sachen in der Natur ,
manchmal auch aus ungewöhnlichen perspektiven am Boden kriechend :D
Nun wollte ich mir ein Lichstarkes Objekiv für meine Cam kaufen ,
zur Auswahl stehen


Tamron SP-AF28-75 F/2.8 XR Di LD Asph. Macro

Tamron Objektiv AF-SP 90/2.8 Di Macro

wenn ich mich für eine feste brennweite entscheide kommen noch das

Canon EF-S 60mm/2.8 Macro USM
Canon EF 2.5 / 50 mm Macro

in Frage.

Jetzt wollte ich mal höhren Ob hier jemand Erfahrungen mit einem der genannten Motive hat. Mein Favorit ist das erste Tamron wegen der flexibilität , ist die Lichtstärke (oder generell die bildquailität) viel schlechter als bei den festen brennweiten?

Wenn ich 90mm fest habe bekomme ich bei gleichem Mindestabstand doch größere Aufnahmen oder?

Gibt es auch Objektive die einfach eine kleinere Naheinstellungsgrenze haben als die 0,3m die alle ausgewählten Modelle haben? Vieleicht die Hälfte davon? oder ist das technisch nicht realisierbar ?
 
Das erste ist kein Macroobjektiv, es hat nur eine etwas kürzeren Nahbereich als andere Zooms.
Wenn du echte Makros machen willst, brauchst du ein richtiges (festbrennweitiges) Makroobjektiv wie die anderen von dir genannten.
Bitte mal suchen - wird oft behandelt!
 
Nimm das Tamron 90mm.
Das ist rattenscharf.

Mein schärfstes Objektiv. Noch wesentlich schärfer als das 70-200 4L selbst bei offenblende.
 
Jeder wird sein eigenes Macro empfehlen, weil sie alle sehr gute Bildqualität haben. Das ist ja eine gute Nachricht, Du kannst also nicht viel falsch machen.

Z.B. ist mein Canon EF 100/2.8 (alte Version ohne USM) auch "rattenscharf".

Bei Makros betrachtet man nicht die Naheinstellgrenze, sondern den möglichen Abbildungsmaßstab. Ein "echtes" Makroobjektiv schafft meist 1:1, das Canon 50/2.5 allerdings (ohne Zwischenringe) "nur" 1:2.

Das Zoom ist wie schon gesagt kein echtes Makroobjektiv und wird erheblich weniger schaffen. In den Spezifikationen des Objektivs wirst Du dazu eine Angabe finden.
 
Du musst dir im klaren sein was du fotografieren möchtest. Willst du Insekten ablichten, dann brauchst du min. ein 90er. Eher noch etwas mehr Brennweite, weil sonst die lieben tierchen die Flucht ergreifen wenn du zu nah ran kommst. Für alles unlebendige reichen 50 oder 60mm. Wie schon erwähnt wurde, haben "normale" Makroobjektive einen Abbildungsmaßstab von 1:1. man kann allerdings durch Nahlinsen, Zwischenringe, oder Retroadapter den Abbildungsmaßstab vergrößern. Das geht sogar weitestgehen ohne großartigen Qualitätsverlust. Oder aber du entscheidest dich für ein Canon Mp-E 65. Da kannst du Abbildungsmaßstäbe von bis zu 5:1 mit erreichen. Wie Hasifisch schon schrieb, einfach mal die Suche bemühen, es gibt wirklich satt darüber zu lesen. Und es stimmt auch, das es kein schlechtes Makroobjektiv gibt. Egal welcher Hersteller.
 
Ok , erstmal danke an alle antworten , hätte da wohl beinahe einen schrecklichen Fehlkauf begangen , will schon ein richtiges makro.

Das Tamron 90mm hat ja wirklich gute kritik bekommen , aber
das Canon 60mm sagt mir von der brennweite (und vom möglichen mindestabstand , immerhin 9cm näher!) mehr zu , war aber nicht in dem
Testbericht. Kann ich bei diesem (gleichteuren) Objektiv die gleiche optische Leistung wie beim Tamron erwarten, oder ist das Tamron so überdurchschnittlich gut?

Aso , und was auch noch ein kriterium ist das ich gerne stabile metallgewinde
mit präzisen Zahlen drauf, welches Objektiv ist in dieser Hinsicht besser?
 
das 60er kannst du auch sehr gut als Portraitobjektiv verwenden, das 90er hingegen ist da manchmal zu lang.

Nochmal: Makroobjektiv sind alle gleich "gut". Geh in nen Fotoladen und guck welches dir besser liegt und welches besser zu handhaben ist, das ist alles geschmackssache.

Ein Vorteil Objektive geringer Brennweite: Kann man auch mal ohne Stativ benutzen ;)
 
Ok , erstmal danke an alle antworten , hätte da wohl beinahe einen schrecklichen Fehlkauf begangen , will schon ein richtiges makro.

Das Tamron 90mm hat ja wirklich gute kritik bekommen , aber
das Canon 60er sagt mir von der brennweite (und vom möglichen mindestabstand , immerhin 9cm näher!) mehr zu , war aber nicht in dem
Testbericht. Kann ich bei diesem (gleichteuren) Objektiv die gleiche optische Leistung wie beim Tamron erwarten? Wenn ja ist es gekauft :D


Du verwechselst da was. Das Du mit dem Canon 9 cm näher ran kannst (oder musst!) bedeutet nicht, daß Du Insekten etc. dann größer auf den Sensor bekommst. Der Abbildungsmaßstab beträgt jeweils 1:1, das Objekt wird also bei beiden Linsen gleich groß auf den Sensor gebracht.

Beim foten von Insekten und allgemein Tieren ist die Fluchtdistanz der Viecher nicht zu unterschätzen. Je weiter Du weg bleiben kannst, um den entsprechenden Abbildungsmaßstab zu erzielen, desto besser.

Bei vielen Kleinteiren (besonders Fliegende, aber auch Amphibien, Reptilien etc.) ist ein Telemakro mit einer Brennweite von 150 oder 180mm sogar noch besser...
 
Ok , erstmal danke an alle antworten , hätte da wohl beinahe einen schrecklichen Fehlkauf begangen , will schon ein richtiges makro.

Das Tamron 90mm hat ja wirklich gute kritik bekommen , aber
das Canon 60er sagt mir von der brennweite (und vom möglichen mindestabstand , immerhin 9cm näher!) mehr zu , war aber nicht in dem
Testbericht. Kann ich bei diesem (gleichteuren) Objektiv die gleiche optische Leistung wie beim Tamron erwarten? Wenn ja ist es gekauft :D

Nun, du kommst mit dem 60er zwar etwas dichter ran, hast dafür aber auch weniger Brennweite. Für 1:1 - Maßstab mußt du sogar beim 60er dichter ran . . . . Insekten werden da schnell vorher die Flucht ergreifen. Somit würde ich das Tamron nehmen - oder was anderes aus der 100mm-Klasse.

Gruß Olaf
 
Nun, du kommst mit dem 60er zwar etwas dichter ran, hast dafür aber auch weniger Brennweite. Für 1:1 - Maßstab mußt du sogar beim 60er dichter ran . . . . Insekten werden da schnell vorher die Flucht ergreifen. Somit würde ich das Tamron nehmen - oder was anderes aus der 100mm-Klasse.

Gruß Olaf

Du willst wohl sagen, ein anderes aus der 100er Klasse mit richtiger Innenfokussierung. ;)

Denn das Tamron, wenn nahe 1:1 benutzt, fährt soweit aus, dass der Fronttubus nicht viel weiter weg ist als das 60er. In der Hinsicht relativiert sich die grössere Mindestdistanz wieder ganz schnell. Arbeitsdistanz ist, wenn ich mich richtig erinnere, beim 90er Tamron nur 1cm grösser als beim 60er EF-s.

Allerdings verliert man bei Innenfokussierung im 1:1 Bereich Licht und Brennweite, damit kann man im Allgemeinen aber besser leben, falls man wirklich auf grösstmögliche Arbeitsdistanz hin arbeitet.


Petz
 
Hej,

stehe auch kurz vor der Entscheidung des ersten richtigen Makrokaufs und bin über die Suche auf diesen Thread gestoßen... :) Ich bin mit dem Sigma 17-70mm ein wenig Richtung Makro gegangen und habe da Spaß dran gefunden, jetzt soll es ein bisschen mehr sein als 1:2,3 bei 1cm Abstand von der Frontlinse. :)

Bei mir stehen das EF-S 60mm, das Sigma 70mm und das vielgelobte Tamron 90mm in der engeren Auswahl. Anwendungsgebiet: Flora, Stills, Tabletop (in Rtg. Produktfotografie, experimentiere z.Zt. ein wenig mit "Lowbudgetshooting") und ein Portrait sollte auch hin und wieder drin sein, trotzdem (oder gerade weil?) ich ein 50/1.8er für AL habe (manchmal wünsche ich mir die Portraits ein wenig schärfer, wenn ich mal wieder das Abblenden vergessen habe). Insekten vielleicht mal ausprobieren, ist aber glaub ich nicht so ganz mein Fall. Und wenn doch, kann ich eine gute Freundin rufen, die Bio studiert und bestimmt Eisspray hat. :D

Das Canon und das Sigma habe ich schon mal begrabbelt, wenn's auch beim Sigma schon etwas her ist (Photokina). Das Tamron werde ich evtl. morgen in Düsseldorf mal ausprobieren, sonst nächste Woche.

Bildqualität spielt bei der Entscheidung ja keine große Rolle, die ist bei allen wohl mehr oder minder gleich gut (auch wenn die Practical Photography das Sigma bei 2.8 'nen Zacken vorne sieht - könnte auch an der Werbung liegen, obwohl das Tamron Testsieger ist). Naja, und KB-Format - 'ne 5D wird's auf absehbare Zeit (und so kurz nach meinen gerade widerrufenen Wechselgelüsten auf die D80 - dort wäre als zweites Objektiv das AF-D 60mm Makro in die Fototasche gewandert) nicht werden, eher die x0D (x = 4?), wenn sie mal groß und stark und ein paar Monate auf dem Markt ist, also vielleicht gegen Ende 2007...

Canon:
+ Größe
+ USM
+ kurze Brennweite optimal für Portrait & Stills (meine Wohnung ist nicht ewig groß :D)
+ Preis (379€ im Laden & Cashback, oder eben Geizhals sein, nochmal 20€ sparen und dafür warten...)
- Fluchtdistanz
- EF-S

Sigma:
+ Portrait & Stills
+ KB-Format-geeignet
o Größe
o Fluchtdistanz - fährt es aus oder nicht? (hab ich nicht mehr richtig im Kopf)
o Haptik, vor allem weil:
- Fokusring sehr schmal

Tamron:
+ KB-Format-geeignet
+ Schärfe & Bokeh
+ Ausstattung (ist für 379€ schon ein Makro-Zubehör-Kit bei lt. dem Angebot aus D'dorf)
o Fluchtdistanz - ist ja höchstens ein ganz kleines Plus, danke Petz33 für deinen Beitrag
- Haptik? - sehe ich dann ja im Laden
- für Portrait schon etwas zu lang, für Stills auch?

Ich merke grade, dass das Aufschreiben schon erheblich bei der Entscheidungsfindung hilft... Daher noch eine kleine Frage: Muss man bei Makros oder auch allgemein FBs große Sorge wegen Serienstreuung haben?

Grüße,

Autofoter
 
Was man so liest, sind alle Makros von guter Qualität.
Das 60er finde ich extrem kompakt und leicht.
Wird von einigen Leuten sogar als Standardlinse benutzt. (wobei mir da 60 mm zu lang wären)

Die paar Zentimer, die man mehr Abstand mit einem 100er hat, würde ich nicht überbewerten - ausser dein Hauptaugenmerk liegt wirklich auf schreckhaften oder ekligen Insekten...
 
Canon:
- Fluchtdistanz

Sigma:
o Fluchtdistanz - fährt es aus oder nicht? (hab ich nicht mehr richtig im Kopf)

Tamron:
o Fluchtdistanz - ist ja höchstens ein ganz kleines Plus, danke Petz33 für deinen Beitrag
Dieser Punkt "Fluchtdistanz" ist bei allen 3 von dir genannten praktisch gleich zu bewerten. Das Canon ist Innenfokussiert, da bewegt sich außen als nichts. Bei Sigma und Tamron fährt der Tubus jeweils sehr weit aus, um 1:1 zu erreichen, sodaß der Abstand Tubus-Ende <-> Motiv praktisch gleich ist (auch, wenn die Naheinstellgrenze, also Sensor <-> Motiv, sehr unterschiedlich ist). Tamron uns Sigma haben aber außerdem den wesentlich lauteren und langsameren AF. Das EF-S (und natürlich auch das 100er EF) haben USM, sind damit für Makros sehr schnell und vor allem leise.

Bezüglich Bildqualität kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß sie sich zwischen dem 100er Tokina, dem 90er Tamron und dem 60er EF-S praktisch nicht unterscheidet. Hier haben mögliche Fertigungstoleranzen wahrscheinlich mehr Einfluß, als die Rechnungen selbst.

Persönlich hat mir von den 3 oben genannten das EF-S am besten gefallen, da es wirklich praxistauglich ist. Es fokussiert schnell und sicher und ist dank der Crop-freundlichen Brennweite universell einsetzbar. Verarbeitung und Handling sind wirklich gut. Inzwischen nutze ich aber das Tokina 100mm AT-X Pro.
 
wegen der angesprochenen Fluchtdistanz:
150er Sigma oder das 180er (hier auch gerne das Tamron)
Gruß
Tobias
 
Hej,

bin vor gut zwei Stunden aus Düsseldorf wiedergekommen (bin über Ostern bei meinen Eltern in MG und hatte dort eine Reklame vorgefunden) und...

...es ist das EF-S 60mm Makro geworden. :) Macht sehr viel Spaß, ich muss aber auch noch ein bisschen üben. :eek: Ausschlaggebend waren das Handling, die Brennweite und der USM mit IF. Von "wirksamer Blende" aufgrund der Hintergliedfokussierung wollte der nette Verkäufer zwar nichts wissen, ich aber nach kurzem Studium der Bedienungsanleitung auch nicht mehr. Bei TTL-Messung ist das Ganze wohl zu vernachlässigen.

@Maxica - nee, Insekten ja eben wie geschrieben nicht und wenn, dann nur um's mal ausprobiert zu haben. Als Standard habe ich ja schon ein 50er, mal sehen, wie sich die beiden bei Portraits im Vergleich schlagen. AL wird wohl das 50er besser sein, a) aufgrund der Lichtstärke und b) weil das 60mm dann doch etwas pumpt und die längeren Wege hat, trotz USM.

@Trendliner - eben den effektiven Abstand Tubus <-> Motiv habe ich ja auch verglichen, heute auch noch einmal das Sigma 70mm getestet, das schneidet im Vergleich diesbezüglich noch etwas schlechter ab. Naheinstellgrenze ca. 25cm, der Tubus aber ungefähr gleich lang wie beim Tamron, das ja ca. 29cm Naheinstellgrenze hat. Und es war mir einfach zu groß - auch wenn ich hinterher am Bahnhof aus einer englischen Fotozeitschrift erfahren habe, dass das Sigma auch 9 Blendenlamellen hat und deswegen von denen für Portraits empfohlen wird. Sämtliche Portraits in dem Artikel waren aber mit Mittelformatkameras geschossen... :rolleyes:

Naja, ich stell' dann vielleicht demnächst mal Bilder ein.

Btw, hat jemand die GeLi für das 60er und hat sich die für denjenigen als sinnvoll herausgestellt? Filter mog i net. ;)

Vielen Dank euch allen für die Antworten!

Grüße, Autofoter
 
Hallöchen :)

Also wer meint das er mit dem 90mm Macro weiter weg ist als mit dem 60mm Canon irrt gewaltig ! Ich hatte beide, und habs getestet. bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 ist zwar der theortische Abstand von Linse zum Objekt größer, ABER auf Grund der unterschiedlichen Bauweise der beiden Objektive ist der Reale Abstand vom Objekt zur Vorderkante des Objektivs nahezu gleich :-( Das war dann für mich das Argument das Tamron zu Verkaufen, da der Autofokus vom Canon deutlich besser ist.
Das Problem beim Tamron ist, das die Linse ziemlich weit drinnen sitz, und das ganze Objektiv dann auch noch nach vorne raus fährt. Beim Canon hat man Innenfokussierung, und da fährt nichts mehr raus :) Was dann auch schreckhafte Insekten nicht soooo schnell flüchten lässt wenn man sich nicht gerade wie ein Elefant im Porzellanladen benimmt ;-)

Viele Grüße

Sonja
 
Vom EF-S 60 macro hab ich bis jetzt nur gutes gehört und gesehen. Wenn ich nicht das 100/2.8er hätte, würde ich mir das 60er zulegen.

Gruß Thomas
 
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