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Erfahrungswerte - welchen Einstellungen sind prinzipiell gut bei...Wetter

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

tiefrot

Themenersteller
Hallo Zusammen,

hin und wieder lese ich hier im Forum verstreut Beiträge, die einfach Gold wert sind. Ich möchte hier mit euch ein paar Erfahrungsberichte zu den Einstellungen sammeln - gern auch aus anderen Beiträgen hier im Netz. Als Neueinsteiger braucht man Jahre, um ein gutes Gespür für die richtigen Einstellung je nach Wetter und Lichverhältnis zu finden. So erging es auch mir wieder im Urlaub. Ich habe die Gebrauchsanweisung gelesen, viel im Forum gelesen, ausprobiert, mit befreundeten Fotofreaks Erfahrungen ausgetauscht... und habs dann doch versaut.

Ein paar interessante Witterungsverhältnisse wären:
- Mittagssone auf dem Meer (Bootsfahrt)
- Wüste in der Sonne
- Gewitterwolken - vom Trocknen in die Regenfront
- im Regen
- Nebel im Herbst / in den Bergen
- Verkehr bei Nacht
- Konzert mit Beamern, Stroboskop, etc.
etc.

Hier ein Zitat einer dieser Perlen hier im Forum. "moto75" beschreibt die Einstellungen für Schnee bei Sonnenschein. Bitte helft mir weitere dieser Art zusammenzutragen.

Hi,

wenn genügend Licht vorhanden ist und man bei einer "Kompaktknipse" bei ISO 80 oder 100 bleiben kann wird einem letztere in vielen Fällen die "gefälligeren" Bilder als eine DSLR liefern. Die "Kompakten" sind dafür gemacht, dass sie "deppensicher" ansehentliche Bilder produzieren.

Kommt dann aber irgendwann als Anforderung "punktgenaue" Schärfe (z. B. bei Portraits), Anpassung diverser Parameter (z. B. Kontrast und Sättigung, u. a. bei Aufnahmen in Winterlandschaften durchwegs wichtig um den zur Verfügung stehenden Kontrastumfang möglichst gut auszunutzen) und letztendlich auch Aufnahmen bei höheren ISO-Einstellungen dazu (mal ganz davon abgesehen, dass deine Kombi K-7 und DA* 16-50 auch noch bei Schneegestöber einwandfrei funktionieren wird und du dir fast keine Sorgen um Feuchtigkeitseinbrüche machen musst), dann schlägt die Stunde der DSLR ;)

Ehrlich gesagt verstehe ich einerseits selbst nicht so ganz, warum manche DSLRs nicht zumindest im Automatikmodus ebenso "gefällige" Bildchen zu Stande bringen wie die "Kompakten" aus gleichem Haus, andererseits ist es mir wiederum egal, weil mit der Zeit weiß ich ja auch, in welche Situation welche Einstellungen die "richigen" sind.

Mein Extrembeispiel dazu ist meine erste Digitalkamera, die Olympus C-750 und meine erste DSLR, die Oly E-510. Mit der C-750 habe ich zumeist im P-Modus mit automatischen Weißabgleich fotografiert, die Bilder waren so ziemlich alle sehr brauchbar. Bei der E-510 habe ich so ungefähr 1000 Bilder gebraucht um die idealen Einstellungen zu finden.

Gehe für Winteraufnahmen am Anfang einmal so vor:

Stelle die ISO-Automatik auf einen Wert von ISO 100 - 640 ein, aktiviere im Wiedergabemodus die Histogrammanzeige. Verwende das "natürliche" Farbprofil, erhöhe die Sättigung um +1, reduziere den Kontrast um -1 oder -2. Verwende die Matrixmessung und "verknüpfe" noch das aktive AF-Feld mit der Belichtungsmessung. Damit ist einmal sichergestellt, dass beim Fokussieren auf "außermittige" Bildteile die Belichtung auch für diesen Bereich "optimiert" ist.

Passe noch die WB-Parameter für Sonne und den AWB in etwa 2 bis 3 Klicks Richtung "Bernstein" und evtl. noch einen Klick Richtung "Magenta" an. Das sorgt für eine relativ "warmen" Bildeindruck und wirkt auch der gerade bei Schnee im Schatten recht häufig auftretenden leichten Blautönung entgegen.

Mache die ersten Aufnahmen mit der Sonne (so diese scheint ;)) im Rücken, dann ist der Himmel so ziemlich in jedem Fall blau.

Gerade bei viel Weiß im Bild kann es sein, dass du eine LW-Korrektur um +0,3 bis 1 LW machen musst. Die Kamera sieht die Welt am liebsten Mittelgrau und versucht deshalb auch die schönste (weiße) Winterlandschaft ebenso wiederzugeben, du musst also gezielt überbelichten (Kompaktkameras haben zumeist einen Schnee- und Strandmodus, wo einerseits Weißabgleich, andererseits auch die Belichtungsautomatik auf die helle Umgebung angepasst wird, bei der DSLR darfst du das selber festlegen).

Bei der K-7 würde ich dann auch noch die Priorität des Belichtungsprogramms auf "MTF" stellen und - wenn ich nicht mit Stativ arbeite - einfach die Programmautomatik (P) nutzen. Vereinfacht gesagt wählt die Kamera bei MTF-Priorität je nach Brennweite und Motivabstand die für die "beste" Bildqualität optimale Blende.

Und das schöne bei den Pentaxen ist nämlich, dass du im P-Modus dennoch Zeit- und Blendenwert verstellen kannst, womit man mit etwas Übung dann sehr schnell auf wechselnde Aufnahmebedingungen reagieren kann.

ciao
Joachim
 
der tip mit dem buch oder so ein kurs ist gar nicht mal verkehrt...ich hab hier auch noch ein buch aus zeiten der analogfotografie in das ich auch heut öfters mal reinschaue...
 
Ich glaube ihr missversteht meine Absicht. Entsprechende Literatur habe ich hier auch stehen. Es ging mir in erster Linie auch gar nicht um "mein" Anliegen. Der Thread soll der Allgemeinheit hier im Form dienen, quasi als Schnellübersicht. Erfahrungsberichte beinhalten oft ein paar Einstellungen an die man trotz einschlägiger Literatur eben doch nicht denkt.

...Naja, vielleicht war meine Idee hier zu ambitioniert. Dann sammel ich diese Sachen eben nur für mich. Schade drum. :eek:
 
Finde die Idee von so einem Thread garnicht mal schlecht, aber denke das keine 100% konkreten angaben gemacht werden können...
Bin auch erst neu in diesem Bereich und wollte mal fragen ob ihr irgendwelche Bücher empfehlen könnt ?
 
Nachdem man den Zusammenhang von Blende/Verschlusszeit/ISO/Weißabgleich verinnerlicht hat und seine Kamera bedienen kann:

"Der fotografische Blick" von Michael Freemann
 
Hier ein Zitat einer dieser Perlen hier im Forum. "moto75" beschreibt die Einstellungen für Schnee bei Sonnenschein. Bitte helft mir weitere dieser Art zusammenzutragen.
Dr Beitrag von moto75 ist echt ne Perle. Mancher sollte sich aber den wichtigsten Tip verinnerlichen, der leider in einem Nebensatz völlig untergeht:
"... einfach die Programmautomatik (P) nutzen...."
 
@ tiefrot,
ich finde deine Idee ganz hervorragend!
Schon häufiger habe ich gedacht, dass es neben eigenem Anlesen und selber ausprobieren toll wäre, mal konkrete Einstellungsvorschläge von erfahrenen Usern zu bekommen und von da ausgehend weiter zu probieren.
Wenn ich solche Posts finde, werde ich sie herschleppen. Hoffentlich machen dabei noch andere Anfänger mit, denn das kann doch allen helfen.

@TomC: Und ja, ich mache schon einen VHS-Kurs und Bücher habe ich auch, trotzdem fände ich das hilfreich.
 
Fand und finde die Idee echt nicht schlecht. Gibt's keine, ich nenn's mal allgemeingültige Aussagen, die man hier noch zusammentragen könnt? (Vllt auch welche mit mehr Gehalt als meine.)
 
Fand und finde die Idee echt nicht schlecht. Gibt's keine, ich nenn's mal allgemeingültige Aussagen, die man hier noch zusammentragen könnt? (Vllt auch welche mit mehr Gehalt als meine.)
Ja sicher gibt es allgemeine Regeln, die wurden auch schon alle in diversen Büchern niedergeschrieben und man kann diese in Buchhandlungen kaufen. Wer sollte sich nun die Arbeit machen und diese Bücher alle noch einmal abschreiben, denn mehr würde auch hier nicht geschehen. Sicher gibt es auch ein paar Hersteller bezogene Eigenheiten, aber die sind hier auch schon bis zum letzten Detail zu jedem Body durchgekaut worden, um diese zu finden hat der Programmierer dieser Forensoftware die Suchfunktion eingebunden. :)

Außerdem gibt es diese Seite:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja sicher gibt es allgemeine Regeln, die wurden auch schon alle in diversen Büchern niedergeschrieben und man kann diese in Buchhandlungen kaufen. Wer sollte sich nun die Arbeit machen und diese Bücher alle noch einmal abzuschreiben, denn mehr würde auch hier nicht geschehen. Sicher gibt es auch ein paar Hersteller bezogene Eigenheiten, aber die sind hier auch schon bis zum letzten Detail zu jedem Body durchgekaut worden, um diese zu finden hat der Programmierer dieser Forensoftware die Suchfunktion eingebunden. :)

Unten einmal ein Bild was ich alleine alles abtippen müsste, warum sollte ich das tun? Es sind überwiegend allgemein gültige Regeln die dort beschrieben sind.

Außerdem gibt es diese Seite:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

Gruß
det

Sagt ja keiner das du Unrecht hast. Und es will auch niemand das Kapitel aus Büchern abgetippt werden. Aber du sagst es selbst: '...in diversen Büchern...'
Mit dem Vorschlag könnte hier eine kurze und knappe Zusammenfassung zum Nachschlagen entstehen. Aber egal. Scheint nicht von Interesse zu sein.
 
Vor lauter Schalter und Knöpfe und Parameter an der Kamera, nicht das Wichtigste nur noch als Randerscheinung wahrnehmen:
die Position und den Stand der Sonne zum eigenen Blick- und Aufnahmewinkel.

Wir betreiben immernoch Lichtbilden, um den altertümlichen, aber um so treffenderen Begriff mal in Erinnerung zu bringen.

Und wenn ich voll gegen die Sonne fotografiere, hab ich nunmal flaue Kontrast und miese Farben und Lensflars, und da hilft auch nicht der Kauf der 5000,-Euro-Ausrüstung weiter.

Als Anti-Beispiel sei hier die Rubrik Problembilder empfohlen um zu lernen, welche Fehler man nicht unbedingt selber auch nochmal nachmachen muß.
Wobei da teilweise auch sehr technikverliebt und frei von jedem Basis-Wissen "beraten" wird (siehe Absatz drüber): Kauf dir dies und das statt: Mach das Bild in zehn Stunden einfach nochmal, wenn die Sonne hinter dir steht und nicht mehr direkt vor dir...
 
...

Ein paar interessante Witterungsverhältnisse wären:
- Mittagssone auf dem Meer (Bootsfahrt)
- Wüste in der Sonne
- Gewitterwolken - vom Trocknen in die Regenfront
- im Regen
- Nebel im Herbst / in den Bergen
- Verkehr bei Nacht
- Konzert mit Beamern, Stroboskop, etc.
etc.

...

Vermitteln von Einstellungen zu diversen Witterungsverhältnissen, was sollte denn das bringen?
Will sich der Frager dann mit Erfahrungswerten in der Tasche auf Fotoexkursion begeben und dann
fleißig vom handgeschriebenen und für feuchte Gewitter- und Nebel-Aufnahmen laminierten
Spickzettelchen die Werte auf die Kamera übertragen? Sensationelle Idee! Hat was Lustiges!

Vor 20 Jahren verreiste ich mit 20 KB-Filmen auf Reisen von drei bis vier Wochen Dauer.
Und hatte am Ende 4 Diaschienen à 50 Bildern über und davon verschwand noch einmal ein Viertel.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon 15 Jahre Einarbeitung in die Fotografie auf dem Buckel und es war gut so.
Ob ich bessere Bilder mit Speicherkarten-Überfluss in der Hand halten würde, weiß ich nicht, aber ich glaube es nicht.

Heute ist es kein großes Problem in vielen Bilderserien etwas AUSZUPROBIEREN,
es danach schon auf dem Bildschirm der Kamera anzusehen und später
in Ruhe AUSZUWERTEN und am Ende das beste Bild einer Serie zu behalten.

Das nennt man dann einen LERNVORGANG! Unbezahlbar!

Also "Frischauf" und raus in die Wüste, die Berge und den Verkehr bei Nacht.

Dann wird das!
 
Als größte Kunst würde ich es empfinden, den Inhalt des Beitrages des Threaderstellers zu lesen und explizit darauf zu antworten.

Doch fast keiner der Beiträge bzw. der Verfasser dieser (meiner leider inklusive) nimmt sich das zu Herzen.

Wenn ich nichts dazu beitragen will, dann schreib ich auch nix.

So long
 
@TO: Auch ich muss mich schon ein wenig fragen, was du mit einer solchen Auflistung erreichen willst.

Klar... immer und immer wieder kommen die Fragen der Neulinge: "Welche Einstellungen für dieses oder jenes Wetter?"

Und es gibt eine einfache, allgemeingültige und richtige Antwort darauf: "Finde es selbst heraus!"

Für die "auswendig-lerner" unter uns wurden Motivprogramme erfunden. Für jene, die gewillt sind, die Zusammenhänge zu verstehen (lernen), gibts alle anderen Modi.


Übrigens sind deine Beispiele so allgemein gehalten, das man unmöglich eine Antwort darauf geben kann, die auch richtig wäre.

Beispiel: "Verkehr bei Nacht"

Dazu muss ich mal wissen, was genau mit einer solchen Aufnahme erreicht werden soll. Will ich Lichtspuren, will ich Standbilder, will ich Standbilder mit Dynamik? Erfordert alles komplett unterschiedliche Parameter; und jeder noch so gute Tipp schützt leider nicht vor persönlichen Erfahrungen.

Beispiel: "Im Regen"

Ein Regenmantel würde nicht schaden. Alles weitere hängt wieder davon ab, was ich überhaupt erreichen/ablichten will. Will ich einen Regenbogen fotografieren, oder ein Makro von tropfenbehangenen Pflanzenteilen?

usw... jedes deiner Beispiele liesse sich so "zerlegen".

edit:
Wenn ich nichts dazu beitragen will, dann schreib ich auch nix.

Dann halte dich auch bitte daran.
 
Als Neueinsteiger braucht man Jahre, um ein gutes Gespür für die richtigen Einstellung je nach Wetter und Lichverhältnis zu finden.
(...)
Hier ein Zitat einer dieser Perlen hier im Forum. "moto75" beschreibt die Einstellungen für Schnee bei Sonnenschein. Bitte helft mir weitere dieser Art zusammenzutragen.

Das was Du dir vorstellst ist so leider nicht möglich. Wenn es möglich wäre, dann bräuchten unsere Kameras kein Av, Tv, M, B und P auf dem Moduswählrad, sondern nur fest vorprogrammierte, abrufbare Einstellungen für jede Motivsituation.

Das geht so aber nicht, da jede Motivsituation immer wieder unterschiedlich sein kann.

Selbst die tollen "Motivprogramme" die es an manchen DSLRs gibt, rufen keine festen Werte aus dem Speicher ab, sondern geben nur gewisse Prioritäten vor unter denen dann trotzdem wieder jedes Motiv individuell belichtet wird.

Es gibt in der Fotografie, gerade Heute wo man jedes Bild sofort auf dem Display der Kamera kontrollieren kann, nur einen einzigen, sinnvollen Tipp: ausprobieren!

Es würde Dir nichts nützen, wenn ich jetzt hier hinschreibe: "für Grabsteine im Halbschatten unter eine Buche mit mitteldichtem Laub an einem heißen Julitag nehme ich immer ISO100, f/5.6 und 1/125s" und Du gehst im Juli bei 30°C zum Friedhof, suchst Dir Grabsteine im Halbschatten unter einer Buche mit mitteldichtem Laub, fotografierst die mit den von mir genannten Einstellungen und verfluchst mich dann weil die Bilder total überbelichtet sind, da bei Dir die Sonne anders stand.

So funktioniert das einfach nicht, Fotografie erfordert immer wieder ausprobieren, lernen, Intuition, Frusttoleranz.

Auch die Beschreibung von moto75 ist keineswegs so gedacht, daß Du jetzt nur ganz exakt alle Anweisungen befolgen mußt und dadurch perfekt belichtete Bilder in dieser Situation erhalten wirst. Es ist nur ein Anhaltspunkt, ein "Schubbsen in die richtige Richtung". Wobei "Schnee bei Sonne" im übrigen kein besonders anspruchsvolles Motiv ist, da würde man aufgrund der geringen Motivdynamik noch am ehesten mit einer starren Anleitung klarkommen.

Ich fotografiere jetzt z.B. seit gut 30 Jahren und lerne immer noch fast täglich dazu. Inzwischen bin ich aber soweit, daß meine Bilder manchmal so aussehen wie ich sie mir vorgestellt habe. :ugly:
 
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