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Systementscheidung Sony KB DSLM vs. Fuji/Canon

Status
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rachmaninov

Themenersteller
Hallo,

ich hadere (wie so viele) zwischen den Systemen und nutze bereits das Fuji System neben Canon KB.

Was erwarte/brauche ich?

Ich möchte wieder ausschliesslich als Berufsfotograf arbeiten und muss eh mein Equipment auffrischen/erweitern, da ich die letzten ca. 5 Jahre nur noch im Nebengewerbe wenige Aufträge angenommen hab - und teils schon Optiken verkauft- , bzw. mir Stillstand verordnet hatte.

Stand aktuell:

Canon Reste: 5DII, 17-40L, 24-105L f4, 70-200 f2,8IIL, 50mm f1,8II und 85 f1,8 + Blitze

Fuji: X-T1 & X-E2, 18-55, 55-200, 23 f1,4 und 18 f2

Pro Canon - Arbeitstier, klare Farben, RAWs gut in LR zu verarbeiten
Contra Canon - laut, groß, kein Sensorstabi

Pro Fuji - handlich mit verkaufbarem Output, LEISE (MS) bis lautlos, neuerdings mit IBIS
Conta Fuji - durchwachsene Ergebnisse, RAWs in LR, purple grid,

Optiken bieten beide gute (nebst Sigma und Co)

Wissend, dass ich in beiden Systemen nicht das neueste und nur das Beste habe, denke ich dennoch, dass ich die Systeme einigermassen einschätzen kann.

In den letzten 2-3 Jahren nutze ich über 90% die Fuji, aber wenn es wirklich "wichtig" ist (Hochzeit) vertraue ich mehr der Canon, obwohl da der leise Verschluss der Fuji perfekt wäre (nein - komplett lautlos brauche ich selten und ist mir oft zu riskant).

Mich nervt das zweigleisige mehr, als es mir nützt, daher die Überlegung zu Sony zu gehen -aber das System kann ich gar nicht einschätzen!

Ich muss für mich 3 Fragen beantworten (und dabei erhoffe ich mir Eure Hilfe):

- ist die Sony ein guter Ersatz für beide Systeme? Bekomme ich also eher 90% die Vorteile beider oder andersrum?

- Gibt es dort alles was ich brauche?

- Ist das Setup dann P/L mässig noch im Vorteil zu 2 Systemen (die ja auch gepflegt/ausgebaut werden müssten)

Konkret: Bisher bin ich v.a. bei Theater/Musik, bzw. Filmstills und Hochzeiten, sowie Portraits aktiv. Ob ich meinen Einsatzbereich erweitern muss, um zu überleben, muss sich zeigen.
Ich komme die letzten Jahre mit relativ wenig Optiken aus, da ich die "extremen" Brennweiten meiden kann.

Die GM Optiken sollen "mega" sein, aber richtig reizen tun sie mich nicht, v.a. wegen Ihrer Dimensionen... gibt es sinnvolle Alternativen in der Praxis (Sony G, Zeiss, Sigma) - auch im Hinblick auf Farbkonsistenz, Randschärfe etc? Wenn "man" um die nicht herumkommt, ist es eben so, oder ich muss 2-3 Linsen doppelt (in klein) anschaffen, was dem Beenden der Zweigleisigkeit etwas widerspricht...

Wie laut ist der MS bei der Sony A7(r)3 (im Vergleich zur Fuji, die ich bei Konzerten oder am Filmset meist ohne Blimp nutzen kann) - wenn der viel lauter ist, müsste man öfters in den elektronischen Modus wechseln (mit allen Risiken).

Oder doch bei Canon & Fuji bleiben und auffrischen?

Dann würde ich auf die 5DS(r) und H1 gehen (bei Sony A7R3, aber ich komme meistens mit der Auflösung aus, will es (40-50 MP) aber anbieten können)

Sigma Art Gläser für Canon sind etabliert und recht günstig, da ich zuwenig Primes habe, würde ich dort ansetzen. Auch für das 24-105 würde ich auf Sigma wechseln (oder bedient es die 50MP zu schlecht?) - ja, die sind auch groß, aber an der Canon ist das weniger ein Thema, als an einer zierlichen DSLM.

Die H1 ist grösser als die Sony !?! ... aber wenn, dann käme die ins Haus... dort würde ich aber (weiterhin) auf kleine Objektive setzen wollen, das 23 f1,4 kommt definitiv weg, dafür 2 andere FBs (60mm und ?)

Das sind bisher meine Überlegungen... bitte um Input (ohne Streit bitte)
 
Ich kann dazu nur sagen, dass ich damals mein Canon- System zugunsten Fujis verkauft habe. Das war auch auf einer 5D2 aufgebaut und die Fujis aus der ersten Serie lieferten mir die bessere Bildqualität bei weniger Problemen.

Und der Preis der Sony ist auch nicht ohne.

Es stellt sich aber auch die Frage nach dem, was außer dem Genannten noch fotografiert werden soll.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dazu nur sagen, dass ich damals mein Canon- System zugunsten Fujis verkauft habe. Das war auch auf einer 5D2 aufgebaut und die Fujis aus der ersten Serie lieferten mir die bessere Bildqualität bei weniger Problemen.

Das kann ich nicht unterschreiben, aber die BQ ist gut.
Definitiv ein anderer Charakter.

Und der Preis der Sony ist auch nicht ohne.

Daher ja die Kopfrechnerei, ob ich mit 2 Systemen dennoch günstiger bleibe... das Geschleppe ist davon natürlich unabhängig

Es stellt sich aber auch die Frage nach dem, was außer dem Genannten noch fotografiert werden soll.

Das wird die Zeit erst zeigen in welche Richtung ich mich noch etablieren kann, bzw. was dann Kunden wünschen.
Da ich aber schon einige Zeit dabei bin, denke ich, ist es i.O. mit dem mittleren Brennweiten zu beginnen. Mein Fuji 10-24 habe ich wegen nicht-Benutzung schon lange verkauft (das schlechtere Canon paradoxerweise noch behalten). Sollten mir gehäuft Architekten die Bude einrennen wird halt wieder ein WW angeschafft (Vorteil Canon mit seinen TS-E´s ... auch adaptierbar)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke da bleibt nur eine Systemaufstellung mit der Erfassung aller Kosten - ab der a7(r)III sollte die Sony problemlos für Hochzeiten etc taugen, allerdings ist das System nicht billig
 
Hey Kollege,

wenn du auf Sigma Art-Linsen stehst, habe ich eine gute Neuigkeit für dich: Sämtliche Festbrennweiten der Art-Reihe kommen nativ raus für Sonys E-Mount, alle weiteren die in Zukunft folgen werden, kommen zeitgleich mit den anderen Bajonetten raus.

Auch interessant wäre hier auch das neue Tamron 28-75 f2.8, welches in ersten Tests schon sehr gut abgeschnitten hat.

Ich würde mir, inbesondere da du schon Erfahrungen mit DSLM hast, keine DSLR mehr antun. Front-Back Fokus, optischer Sucher, Gewicht...

Grüße

Micha
 
Nur ein Gedanke zwecks Verschluss: die neueren Canons ab 5D3 haben alle einen Silent Mode... schau/hör dir den mal an... vielleicht reicht ein Upgrade vom Body vollkommen aus. Persönlich würde ich mir die 5Ds sparen und lieber eine 5d4 kaufen. 5D3 ist zwar im silent mode (angeblich) leiser (sagt eine Kollegin von mir, die sich auf Neugeborenenfotografie spezialisiert hat) aber halt nur minimaler Auflösungsgewinn gegenüber der 5D2; daher würde ich eher zur 5D4 raten - damit bekommst zwar auch keine 50MP Dateien aber die hochrechnung von 30MP ist doch harmloser als von 21/22 MP
 
Mutig das nach knapp 1-2 Wochen mit dem neuen Equipment so zu behaupten

Ist ja nicht meine erste APS-C oder offene Festbrennweite. Ich hab als Backup immer meine M5 mit irgendeiner adaptierten 1.4er genommen. Wieso sollte das mit Fuji jetzt nicht gehen - wo die doch in Sachen Abbildungsleistung den Canon APS voraus ist.
Hab am Wochenende mal ein wenig mit meiner Freundin und dem 56er experimentiert. Das hat locker den 85/1.8 Look. Keine Ahnung wieso das für Hochzeiten nicht taugen soll.
 
Hey Kollege,

wenn du auf Sigma Art-Linsen stehst, habe ich eine gute Neuigkeit für dich: Sämtliche Festbrennweiten der Art-Reihe kommen nativ raus für Sonys E-Mount, alle weiteren die in Zukunft folgen werden, kommen zeitgleich mit den anderen Bajonetten raus.

habe ich mitbekommen, allerdings mit saftigem Aufschlag. Selbst wenn ich zu Sony gehe werde ich die mit Canonanschluss und MC-11 gegen ein natives testen...

Auch interessant wäre hier auch das neue Tamron 28-75 f2.8, welches in ersten Tests schon sehr gut abgeschnitten hat.

von dem habe ich noch nichts gehört... der Brennweitenbereich ist nicht sooo verlockend, aber in etwa wie das 18-55 an der Fuji (zumindest untenrum)

Ich würde mir, inbesondere da du schon Erfahrungen mit DSLM hast, keine DSLR mehr antun. Front-Back Fokus, optischer Sucher, Gewicht...

Fehlfokus hatte ich schon mehrfach - die letzten 7-8 Jahre hatte ich anscheinend Glück!

Nur ein Gedanke zwecks Verschluss: die neueren Canons ab 5D3 haben alle einen Silent Mode... schau/hör dir den mal an... vielleicht reicht ein Upgrade vom Body vollkommen aus.

Definitiv nicht, denn ein paar Linsen müssen getauscht, bzw. wieder angeschaft werden, aber das 70-200 kann bleiben :D
Ich kenne die 5DIII gut - deren silent mode gefällt mir nicht. 5DS(r) soll einen neuen Mechanismus besitzen - vielleicht ist der auch dezenter? 5DIV kenne ich nicht (reizt mich auch nicht)

Persönlich würde ich mir die 5Ds sparen und lieber eine 5d4 kaufen. 5D3 ist zwar im silent mode (angeblich) leiser (sagt eine Kollegin von mir, die sich auf Neugeborenenfotografie spezialisiert hat) aber halt nur minimaler Auflösungsgewinn gegenüber der 5D2; daher würde ich eher zur 5D4 raten - damit bekommst zwar auch keine 50MP Dateien aber die hochrechnung von 30MP ist doch harmloser als von 21/22 MP

wie eben oben geschrieben... die 5DIV reizt mich so überhaupt gar nicht...

Ich denke da bleibt nur eine Systemaufstellung mit der Erfassung aller Kosten - ab der a7(r)III sollte die Sony problemlos für Hochzeiten etc taugen, allerdings ist das System nicht billig

Dem gegenüber stehen aber dann 2 Systeme, de auch gepflegt werden wollen - auch wenn da schon jeweils etwas vorhanden ist.
Bei Sony müsste ich mir - nach einer Testphase - eh einen zweiten Body holen, bei der anderen Lösung reicht mir das andere System als Backup, aber es bleiben viele doppelte Optiken, Akkus, Ladegeräte...

Genau das hat den Systemwechsel Gedanken ja erst hervorgebracht.

Was ist "sinnvoller" und auch was ist am Ende wirtschaftlicher.
 
Ist ja nicht meine erste APS-C oder offene Festbrennweite. Ich hab als Backup immer meine M5 mit irgendeiner adaptierten 1.4er genommen. Wieso sollte das mit Fuji jetzt nicht gehen - wo die doch in Sachen Abbildungsleistung den Canon APS voraus ist.
Hab am Wochenende mal ein wenig mit meiner Freundin und dem 56er experimentiert. Das hat locker den 85/1.8 Look. Keine Ahnung wieso das für Hochzeiten nicht taugen soll.

vielleicht meint er die Konsistenz der Ergebnisse?
Dass man mit Fuji tolle Bilder machen kann, bestreitet doch niemand mehr ernsthaft, oder?

Hast Du die H1?
 
vielleicht meint er die Konsistenz der Ergebnisse?
Dass man mit Fuji tolle Bilder machen kann, bestreitet doch niemand mehr ernsthaft, oder?

Hast Du die H1?

Nein, ich hab die X-T2. Hat ja den selben Sensor.

Was ist "sinnvoller" und auch was ist am Ende wirtschaftlicher.

Wirtschaftlich sinnvoll ist vor allem ein System von einem Hersteller und logisch zwei dazu passende Bodies. Alle Linsen austauschbar, im Idealfall Akkus und Ladegeräte kompatibel - spart einen Haufen Kleinkram.
Zwei System unterschiedlicher Hersteller würd ich mir persönlich nicht antun.

5DS(r) soll einen neuen Mechanismus besitzen - vielleicht ist der auch dezenter?

Ist er nicht. Hatte lange 5D3 und 5DS parallel. Der Silent Mode der 5DS ist nicht wirklich leiser - nur langsamer. Dahingegen war die 5D3 und auch 5D4 im Silent Mode hingegen wirklich leiser als normal.

Jetzt aber nochmal die Frage - was willst du hauptsächlich als Berufsfotograf machen? Hochzeiten, Prints, Journalismus? (Edit: hab's im Eingangspost übersehen) Wenn du nicht riesig drucken musst, tu dir die 5DS nicht an. Riesige Files, proportional längere Bearbeitungszeiten. Ich hab bei Hochzeiten immer auf mRaw geschalten - die 28MP reichen völlig. Wenn Canon, dann ganz klar die Empfehlung zur 5D4 - die ist der deutlich bessere Allrounder.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht meint er die Konsistenz der Ergebnisse?
Dass man mit Fuji tolle Bilder machen kann, bestreitet doch niemand mehr ernsthaft, oder?

Hast Du die H1?

So ist es, unter kontrollierten Bedingungen gibt es keine Kamera, mit der man keine tollen Ergebnisse erzielen kann - aber wie reagiert der AF etc unter welchen Bedingungen usw - das merkt man erst mit der Zeit
 
Leica SL oder SL II, wenn sie rauskommt, und SL 24-90.


Da wäre ich radikaler und würde gleich zu einem M-Modelll greifen.

Nur sollte man eher pragmatischen Erwägungen folgen. Und das wäre bei der vorgegebenen Auswahl Fuji. Riesenbilder macht man bei Hochzeiten eher selten und solange keine Architekturaufträge für wirklich große Prints ins Haus stehen, reicht das für ziemlich alles andere auch.

Gruss aus Peine

wutscherll
 
Ich bin letztes Jahr den Weg gegangen von Canon KB (5DIII und 6D mit Standardzoom sowie 35/1.4, 50/1.4; 85/1.8 und 135/2) zu Fuji und fotografiere Hochzeiten.

In Sachen Bildqualität, AF und DR muss sich mein Fuji Equipment nicht hinter den Vollformatern verstecken. Die Fujis rauschen etwa 2/3 Blenden mehr als die Canons, haben aber eine höhere Detailzeichnung ab ISO 3200. Der AF ist nicht schlechter.

Für mich fehlt bei Fuji nichts und bin sehr zufrieden. Hochzeiten mache ich nun nahezu ausschließlich mit 23/1.4 und 56/1.2.

Ich würde nicht wieder zurückwechseln wollen.
 
Nein, ich hab die X-T2. Hat ja den selben Sensor.

wenn Fuji, dann eine H-1, IBIS und neuer Verschluß (angeblich leiser)

Wirtschaftlich sinnvoll ist vor allem ein System von einem Hersteller und logisch zwei dazu passende Bodies. Alle Linsen austauschbar, im Idealfall Akkus und Ladegeräte kompatibel - spart einen Haufen Kleinkram.
Zwei System unterschiedlicher Hersteller würd ich mir persönlich nicht antun.

das spricht dann einzig für Sony

Ist er nicht. Hatte lange 5D3 und 5DS parallel. Der Silent Mode der 5DS ist nicht wirklich leiser - nur langsamer. Dahingegen war die 5D3 und auch 5D4 im Silent Mode hingegen wirklich leiser als normal.

schade

Jetzt aber nochmal die Frage - was willst du hauptsächlich als Berufsfotograf machen? Hochzeiten, Prints, Journalismus? (Edit: hab's im Eingangspost übersehen) Wenn du nicht riesig drucken musst, tu dir die 5DS nicht an. Riesige Files, proportional längere Bearbeitungszeiten. Ich hab bei Hochzeiten immer auf mRaw geschalten - die 28MP reichen völlig. Wenn Canon, dann ganz klar die Empfehlung zur 5D4 - die ist der deutlich bessere Allrounder.

länger als die Fuji RAFs kann es kaum sein :devilish:

Mancher Kunde will die Option zum grösser drucken haben und es ist in Theorie gut fürs croppen...

Leica SL oder SL II, wenn sie rauskommt, und SL 24-90.

und warum?

TL 11-23.

Den Rest verkaufen.

die Optik kenne ich nicht und 23mm reicht mir nicht... entweder verstehe ich Dich nicht oder Du willst mich veräppeln...

Da wäre ich radikaler und würde gleich zu einem M-Modelll greifen.

never ever! Das tu ich mir nicht an und für den Preis kann ich noch mehr Systeme unterhalten oder eine GFX dazu nehmen

Nur sollte man eher pragmatischen Erwägungen folgen. Und das wäre bei der vorgegebenen Auswahl Fuji. Riesenbilder macht man bei Hochzeiten eher selten und solange keine Architekturaufträge für wirklich große Prints ins Haus stehen, reicht das für ziemlich alles andere auch.

Ich weiß das, aber nicht jeder Kunde. Rent ist leider keine Option, da alles zu weit weg ist :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wäre ich radikaler und würde gleich zu einem M-Modelll greifen.

Ich weiß nicht. Ich habe noch eine alte Film M und da braucht man eine ganze Reihe von Objektiven, um das SL 24-90 zu ersetzen. Außerdem gegebenenfalls Aufstecksucher, Sucherjustage und kein Stabilisator, wie beim SL 24-90. Zu umständlich, wenn auch schön zum Angucken.
 
Leica SL oder SL II, wenn sie rauskommt, und SL 24-90.



TL 11-23.

Den Rest verkaufen.

Nein, will ich nicht.

Dann erkläre mal bitte, wie Du

- auf Leica kommst (wenn Budget & Auflösung ein Thema ist) ...

- TL 11-23 !?!? zeig bitte was Du da genau meinst.

- warum den Rest verkaufen? Ich brauche schon mehr Brennweite als 11-23mm

Ich weiß nicht. Ich habe noch eine alte Film M und da braucht man eine ganze Reihe von Objektiven, um das SL 24-90 zu ersetzen. Außerdem gegebenenfalls Aufstecksucher, Sucherjustage und kein Stabilisator, wie beim SL 24-90. Zu umständlich, wenn auch schön zum Angucken.

um das Thema "Leica" und "Messsucher" abzuhaken...

- ich hatte bereits Messsucherkameras (Mamiya 6 & 7) und es ist KEIN Thema für mich zum arbeiten. Nicht mal als Hobby, wenn der Job gut läuft.

- Die SL, nebst Optiken ist maximal unsexy, da einfach viel zu teuer, zu wenig native Optiken, die dazu noch unbezahlbar sind.
 
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