Und es kommen neue Anforderungen dazu. Jetzt ist es schon Sensor-Shift. Ich würde mich einfach mal auf eine Anforderung konzentrieren. Man kann auch jede Kamera, die gut für die Eventfotografie ist, mit in den Urlaub nehmen.
Stichwort schöne Farben. Das habe ich bis jetzt noch bei fast jeder Kameramarke gelesen. Irgendwie hat jede Marke ganz besondere Farben. Das hängt wohl maßgeblich vom Geschmack ab und ist ein esoterisches Fan-Boy-Argument. Früher galt die Fuji-jpg-Engine als besonders 'Hautfreundliche'.. Nun frage ich mich aber, was das für eine Bedeutung bei der Eventfotografie haben soll? Du hast du Extremlichtverhältnisse. Buntes Licht, gefiltertes Licht, Mischlicht, gar kein Licht neben viel Licht, also hohe Kontraste. Da spielt doch eine feine Hauttönung gar keine Rolle. Ich würde mal sagen: Knallig ist hier eine Devise, möglichst knackige Farben. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du mit RAW-Dateien arbeitest, weil sonst das ganze Thema Schattenaufhellung eh für die Katz gewesen wäre. Dann kannst du dir doch einfach ein paar Presets einstellen in deinem Entwickler, Lightroom war es glaube ich. 'Schöne Farben' sind doch nur Presets in der eingebauten jpg-Engine. Besondere Sensor-Technik mal außen vor gelassen.
Ob du ein Gesicht totblitzt, hängt zum größten Teil vom Blitzgerät ab und wie du es bedienen kannst. In der Tat wäre hier eine intelligente Blitzsteuerung ein großer Mehrwert. Welche Kamera das besonders gut kann, weiß ich nicht. Aber das war bis jetzt auch kein Thema hier. Ich habe gute Erfahrungen mit Geräten der Firma Metz gemacht. Nicht so gute mit Olympus/Panasonic und einem kleinen Olympus-Systemblitzgerät. Aber vielleicht bin ich auch nur zu blöd es zu bedienen. Blitzen ist nicht so ganz einfach und wenn ich lese, dass schon die Belichtungskorrektur bei Kameras der Firma Nikon ein technische Herausforderungen darstellt, würde ich in diesem Fall zu einem Lehrgang raten.
Stichwort schöne Farben. Das habe ich bis jetzt noch bei fast jeder Kameramarke gelesen. Irgendwie hat jede Marke ganz besondere Farben. Das hängt wohl maßgeblich vom Geschmack ab und ist ein esoterisches Fan-Boy-Argument. Früher galt die Fuji-jpg-Engine als besonders 'Hautfreundliche'.. Nun frage ich mich aber, was das für eine Bedeutung bei der Eventfotografie haben soll? Du hast du Extremlichtverhältnisse. Buntes Licht, gefiltertes Licht, Mischlicht, gar kein Licht neben viel Licht, also hohe Kontraste. Da spielt doch eine feine Hauttönung gar keine Rolle. Ich würde mal sagen: Knallig ist hier eine Devise, möglichst knackige Farben. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du mit RAW-Dateien arbeitest, weil sonst das ganze Thema Schattenaufhellung eh für die Katz gewesen wäre. Dann kannst du dir doch einfach ein paar Presets einstellen in deinem Entwickler, Lightroom war es glaube ich. 'Schöne Farben' sind doch nur Presets in der eingebauten jpg-Engine. Besondere Sensor-Technik mal außen vor gelassen.
Ob du ein Gesicht totblitzt, hängt zum größten Teil vom Blitzgerät ab und wie du es bedienen kannst. In der Tat wäre hier eine intelligente Blitzsteuerung ein großer Mehrwert. Welche Kamera das besonders gut kann, weiß ich nicht. Aber das war bis jetzt auch kein Thema hier. Ich habe gute Erfahrungen mit Geräten der Firma Metz gemacht. Nicht so gute mit Olympus/Panasonic und einem kleinen Olympus-Systemblitzgerät. Aber vielleicht bin ich auch nur zu blöd es zu bedienen. Blitzen ist nicht so ganz einfach und wenn ich lese, dass schon die Belichtungskorrektur bei Kameras der Firma Nikon ein technische Herausforderungen darstellt, würde ich in diesem Fall zu einem Lehrgang raten.