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Systementscheidung Einstieg ins Vollformat oder doch Fuji oder Olympus?

AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Ich würde mir den Wechsel noch mal von der Gewichtsseite anschauen. Wichtig ist doch, dass man die Ausrüstung oft dabei hat. Im Schrank macht sie keine guten Bilder. Viele hier wechseln oft von groß nach klein, weil sie die Schlepperei satt haben. Die Begeisterung für größer und besser ist anfangs hoch und auch berechtigt. Danach kommt die Ernüchterung. Aus meiner Sicht ist das Format APS-C eine gelungene Mitte von Gewicht, Leistung, Kosten und Variabilität. Ich würde dabei bleiben und in einen neuen Body investieren. Vielleicht ist die neue 760D etwas.
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Ich werfe mal noch eine andere Alternative in den Ring:

Pentax K3 - etwa für 900,- Euro zu haben. Kameratechnisch auf demselben Stand wie die Flagschiffe der anderen Anbieter auch. APS-C mit 24 MP. Leichter und kleiner als Vollformat. Adaption von unendlich vielen manuellen Festbrennweiten mit K-Bajonett, wobei die Zeitautomatik beibehalten wird. Fokus natürlich manuell.

Sehr schön beim Arbeiten mit geringer Schärfentiefe ist das Fokus-Peaking, vor allem bei den manuellen Optiken. Die K3 hat einen in die Kamera integrierten Bildstabilisator - auch das ist ein großer Vorteil, wenn man analoge Objektive anschraubt. Kamerainterne HDR werden auch in RAW ausgegeben - tolle Funktion, wenn es schnell gehen muss.

Der Verkauf Deiner gebrauchten Objektive und der Ankauf gebrauchter Objektive für Pentax dürfte sich nicht viel nehmen. Es gibt auch für Pentax ein digitales 40mm Pancake, das habe ich gerne auf der Kamera, wenn ich sie ohne weiteres Zeug in die Jackentasche stecke.
 
AW: Einstieg ins Vollformat

würde ich auch so sehen....,
ich habe eine 6D und bin sehr zufrieden.

Hallo,

wenn Dir der AF und die Responsibilität wichtig ist, dann würd ich doch eher zu einer 6d schauen. Sie ist so leise, dass man sie nicht hört, recht kompakt und leicht, da ist der Unterschied zu den Spiegellosen so gut wie zu vernachlässigen. Sie reagiert unmittelbarer als eine Spiegellose, man bedient halt einen Photoapparat und keinen Computer. (Will da aber keinen STreit lostreten, ich photographier auch mal gern mit der Fuji x100, die natürlich wesentlich träger ist als die A7... aber für alles geht die auch nicht.)

Bei der 6D greift dafür der AF knackig auch bei dollster Dunkelheit und man hat ein präzises Feedback über die aufleuchtenden Punkte und kann dadurch auch gezielt kleine Punkte anfokusieren. Der Sucher ist klasse und das Liveview ist für Makros auch mehr als brauchbar.

Du hast doch schon ganz ordentliche Objektive für eine 6d mit denen man gut einsteigen kann. Die Auswahl an Objektiven ist für die Canon auch immens größer, wenn es DIr nicht um die Adaption von alten manuellen SLR-Objektiven geht. Das wär auch der einzige Grund für mich eine A7 zu kaufen, dann würde ich aber auch einfach mit den alten Objektiven auf Film photographieren (so mach ichs auch), dafür sind sie ja auch da.

Besorg Dir doch eine gebrauchte 6d, dazu ein 17-40 oder besser noch ein 24/28mm und Du hast ausgesorgt. Die neuen IS-Festbrennweiten sind phänomenal gut und kompakt... und natürlich günstiger als Entsprechendes bei Sony... Die 6d ist nicht plötzlich schlecht, weil alles gerade nach MILCs schreit...

schöne Grüße,

Johann
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Ich wuerde im System bleiben. Eine fuer VF-Verhaeltnisse relativ leichte und preiswerte Kamera wie die 6D, kombiniert mit der einen oder anderen moderaten oder gebrauchten Festbrennweite (85 1.8, 100 2.0, 135 2.0, 200 2.8) bringt genau den Sprung vorwaerts, den man sich bei Freistellung und Rauschverhalten erwartet.

MFT ist die andere Richtung: Klein, leicht, Freistellung ist aufwaendiger (Objektive, setting Motiv-Hintergrund).

Was ich an KB schaetze, ist, dass man durchaus mal auf F2.8-4 abblenden kann, was der BQ gut tut und trotzdem einen unscharfen Hintergrund bekommt. Sollte der Hintergrund sehr nah oder unruhig sein, hat man aber noch Reserven, je nach Objektiv.

Wenn das Rauschen bei ISO 800 mit der 450er bisher ein Problem war, so sollte dieses mit der 6D keines mehr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Also, ich verstehe vor allem nciht, lieber TO, warum dus nicht einfach erstmal mit ner Canon 6D versuchst und wenn es dir nciht gefällt, kannst du immernoch umsteigen...

Ich bin selber von der 50D auf die 6D (Außerbei Action, da kommt sie halt nicht mit) umgestiegen, habe jetzt meinen Objektivpark komplette auf EF umgestellt und würde es immer wieder tun!

Wenn mich nicht alles täuscht, hat die 450D den gleichen Sensor wie die 50D. Zwischen denen und der 6D liegen Welten!!! Und vor allem: Du brauchst doch Objektivtechnisch erstmal nix zu ändern... Du hast das 40er Pancake, das fast dem 30er an APS-C entspricht... Dann kannst du dir, falls dir das doch zu kurz ist für nen Appel und ein Ei das 50 1.8er dazu holen... Das macht immernoch super Bilder, auch wenn der AF nicht der Brüller ist... Scharf isses trotzdem.

Und das Sigma an KB ist ne super Linse!

Ich persönlich hab mich ja für das Canon 35 2 IS entschieden, aber DIE Diskussion will ich nciht aufmachen... 30-40mm sind eine tolle Brennweite an KB für Reise, Street und Ganzkörper-Portraits....

Und wenn du dann mal schaust, welche andere Systemkamera noch GPS an Board hat, wie wenig die 6D wiegt... Und du mal ne 2 oder 1 stellige von Canon in der Hand gehabt hast, kanns gut sein, dass du den Wechsel nciht bereust!

Ich kann nur vielen Vorrednern widersprechen: Bleib nicht bei Canon Crop! Steig auf KB um, weil du einer der wenigen hier in der Kaufberatung bist, die dafür kein einziges Objektiv tauschen MÜSSEN...

Und wenn du dann doch weiter schielst zu anderen Systemen, dann steig um! Deswegen die 6D gebraucht kaufen und ggf. wieder lostreten...

Just my two cents!
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

450d hat 12mb
50d 15mb
die haben nicht den gleichen Sensor.

Wo ist das 30er quasi ein 40er? Die Bildwirkung des 40mm an kb entspricht 21mm bei apsc. Das besagt 50mm hat dieselbe bildwirkung an kb wie das 30mm an apsc.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

450d hat 12mb
50d 15mb
die haben nicht den gleichen Sensor.
Ok, dann kam da erst mit der 500er der neue Sensor in die 3 Stelligen... Aber dann umso mehr!!! In Sachen Rauschverhalten, is das soooooo ein krasser Unterschied... Und auch die "Crsipyness" von KB is einfach ne eigene Welt...

Wo ist das 30er quasi ein 40er? Die Bildwirkung des 40mm an kb entspricht 21mm bei apsc. Das besagt 50mm hat dieselbe bildwirkung an kb wie das 30mm an apsc.
Naja, Haarspalterei... Wenn er bis jetzt auf 30mm an APS-C gestanden hat (Was 48mm enrspricht), dann dachte ich mir, kann er doch erstmal die 40er une 30er Linsen an KB ausprobieren, bevor er was neues kauft... Aber ja, wir reden beim 50er 1.8 von ca. 80-100 Euro... DAS ist nicht die Welt... Vor allem, weil grade das 50 1.4er von Canon nicht grade der Brüller ist... Da dann eher Sigma....

Ich dachte mir halt, der TO sollte vielleicht einfach mal KB versuchen und sich danach entscheiden... Eine gebrauchte (Oder in den richtigen Shops) neue 6D kann man zur Zeit mehr oder weniger ohne / mit geringstem Wertverlust verkaufen...

Und wie ich schon geschrieben hatte: Diese Bildqualität inklusive GPS gibts nicht in vielen anderen Kameras...

Ich z.B. bin absoluter 35mm Fan und bin dann doch bei meiner 6D hängen geblieben, statt was anderes für Street / Urlaub zu organisieren, weils einfach NIX vergleichbares für MEINE Ansprüche gibt (Gutes Rauschverhalten, IS, Blende, GPS)...
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Hallo,

mit dem 40 2.8 passt die 6d auch wirlich in jede Hülle oder TAsche, weil man sie, nicht wie sonst mit dem Objektiv voran, sondern längst bzw. quer einstecken kann. Das ist wirklich sehr transportabel.

Und dann: Das CAnon 50 1.4 ist nicht grottig, im Gegenteil ab 2.8/4.0 ist es eher Referenz bei Objektivtests. Das Sigma EX kann da nciht mithalten das Sigma Art ist leicht vorn (und das bei 300g vs 800g und entsprechenden Dimensionen...) Offenl löst das CAnon zwar auch verhältnismäßig gut auf, allerdings trüben die offenblendigen Aberrationen des Dopppelgauss-Designs den Kontrast. Ich hab es mir zum EX extra dazugekauft, um abgeblendet ein schärferes und offen ein schmeichelhafteres Objektiv zu haben.

schöne Grüße,

Johann
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Wobei solche Kontrastunterschiede mit all dem möglichen EBV-Einsatz wirklich völlig sekundär sind...
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Das CAnon 50 1.4 ist nicht grottig, im Gegenteil ab 2.8/4.0 ist es eher Referenz bei Objektivtests. Das Sigma EX kann da nciht mithalten das Sigma Art ist leicht vorn (und das bei 300g vs 800g und entsprechenden Dimensionen...) Offenl löst das CAnon zwar auch verhältnismäßig gut auf, allerdings trüben die offenblendigen Aberrationen des Dopppelgauss-Designs den Kontrast. Ich hab es mir zum EX extra dazugekauft, um abgeblendet ein schärferes und offen ein schmeichelhafteres Objektiv zu haben.

Doch, find ich schon, wenn dus mal mit dem 50 1.8er vergleichst, find ich, kriegst du viel mehr für dein Geld beim Joghurtbecher... Und ich will ein Objektiv halt bei Offenblende benutzen können und net zweimal abblenden müssen, damit mir die Bilder gefallen... Dann kann ich gleich ein 24-70 2.8 nehmen...

Das 50 1.4er ist einfach ablösewürdig... Ich denke mal, wir werden da dieses Jahr noch ne IS Version sehen... Und dann kommt das bei mir auch her. Aber ich hab den Aufpreis für mich noch nie rechtfertigen können, um umzusteigen (Hatte es schon mal ne Zeitlang)....

Und Sigma hab ich nur der Vollständigkeithalber erwähnt, halte seit einiger ZEit auf Grund von Misserablen Erlebnissen in Sachen Fokus einfach nix mehr von Fremdherstellern....
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

......und mich evtl ein bisschen vom Freistellungswahn verabschieden.......
Es gibt keinen Freistellungswahn, aber Wahnsinnige die nicht wissen, dass Freistellung mit Abstand zum Motiv zu tun hat.
Und da kommt auch Kleinbild an Grenzen, aber eben später/seltener.

Es macht also keinen Sinn mit dem Sensor kleiner zu werden, wenn Du Dich mit APSc und 1,4 schon beschränkt fühlst. Zu Recht.

Die 6D würd ich nicht mögen,- wegen des Verschwenkzwangs und der damit verbundenen Ungenauigkeiten (Schärfe) und Einschränkungen (Kompositon bei Bewegung). Du dürftest da aber von der 450D einiges gewohnt sein.....

Klar solltest Du die angestrebten Objektive kriegen und bezahlen können,- dann könnte die Sony schon das Richtige sein.....
ansonsten würd ich gegenüber der 6D eher auf eine D750 oder besser 5DIII abzielen, einfach weil der AF weniger einschränkt.
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Langsam komme ich allerdings immer mehr an die Grenzen meiner Kamera , was Iso und den Autofokus angeht. Zudem wünsche ich mir ab und zu einfach mehr Freistellung.
[...]
Inzwischen bin ich aber schon sehr stark in den Bann der Sony Alpha 7 reihe gezogen und bin schwer der Meinung, dass dies das Richtige für mich sein könnte. Grade der eingebaute Bildstabilisator reizt mich sehr. Die überschaubare Objektivauswahl könnte man ja durch Adapter ersetzen.
Unter der Prämisse, nimm die 6D.
Mit der Sony A7 hast du nur eine begrenzte Objektivauswahl, die dich gerade im Punkt Freistellung nicht voran bringen wird. Die bisher verfügbaren Objektive sind zwar qualitativ sehr gut, aber lichtschwach und teuer. Sie sind etwa eine Blende lichtschwächer als die Canon- und Nikon-Pendants, also was du an Freistellung beim Wechsel von APS zu VF gewinnen würdest, verlörest du bei Sony deswegen wieder.

Mit adaptierten Objektiven hättest du in der Regel nur manuellen Fokus. Für Canon EF gibt es zwar Adapter mit AF, der AF ist in dem Falle aber unbrauchbar langsam. Bei der Adaption von Sony/Minolta-Linsen sähe es wohl etwas besser aus, aber dann müsstest du dort in ein neues System investieren, um es doch nur zu adaptieren, und die Auswahl für das Sony A-Bajonett ist auch nicht so riesig.

Etwas anders wäre es, wenn du Spaß daran haben solltest, alte Objektive gebraucht zu kaufen und manuell zu fokussieren. Dann wäre die Sony A7 in der Tat eine sehr interessante Kamera.

Der Nutzen des Bildstabilisators wird meiner Meinung nach oft überschätzt. Zu lange Zeiten kann man meistens ohnehin nicht nehmen, da sonst Bewegungsunschärfe durch Bewegung des Motivs entsteht. Bei Telebrennweiten entsteht noch am meisten Nutzen.
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Bezüglich des Bildstabilisators bin ich anderer Meinung. Die möglichen Belichtungszeiten sind dann doch deutlich länger. Damit lassen sich außerdem auch die alten Gläser stabilisieren, sich von Fremdherstellern wie Canon. Dazu gibt es auch entsprechende Versuche, zu finden etwa auf einschlägigen Videoseiten.
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Also erst mal vielen Dank für die vielen Tips und Kommentare. Wie erwartet war natürlich in jede Richtung was dabei. Vorweg: Nikon fällt für mich raus, die liegen mir einfach nicht in der Hand, hab ich schon ausprobiert. Wenn von Canon weg, dann nur Sony oder Olympus.
Zum Thema 70D oder 760D-> das mögen gute Kameras sein, aber der ApsC ist für mich irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch... Große Kameras, aber die Bildqualität und das Rauschverhalten gegenüber mFT sind mir das nicht mehr wert. Entweder gehe ich zum KB und nehme die Größe der Kamera und der Objektive (wobei es gerade bei den Festbrennweiten ja auch recht zierliche gibt) in Kauf (und eben auch, dass die Kamera durchaus mal daheim bleibt, wo eine mFT mitkommen würde) habe aber dafür die Verbesserte Bildqualität und die High- Iso Fähigkeit, oder ich schränke die Bildqualität ein (wie stark spürt man das eigentlich KB-mFT?) und habe dafür ein kompaktes modernes System... Ich denke ich werde mal versuchen die Oly für 3 Tage auszuleihen, und evtl. auch mal eine 6D und dann mal testen.
Ach ja und das Sigma ist ein 30mm DC, kein DG und somit zumindest offiziell nicht KB tauglich. Ich hatte es allerdings schon an meiner Analogen Kamera und an einer 6D im Geschäft hängen, und mir ist erst mal ausser einer gewissen Vignette bei 1.4 nicht viel aufgefallen. Müsste man aber Testen und ggf gegen ein 35er oder 50er austauschen (oder evtl ein 24er).
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Und dann: Das CAnon 50 1.4 ist nicht grottig, im Gegenteil ab 2.8/4.0 ist es eher Referenz bei Objektivtests.


Ich finde das beide Canon 50er kein gutes Bokeh haben.
Bei mFT gibt es das PanaLeica 25 1.4 oder das Olympus 45 1.8, die sind min. eine klasse besser.
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Also von den 10 50ern, die mir spontan für EOS einfallen haben zumindest folgende ein nach überwiegender Ansicht recht schönes Bokeh:

ZEiss 50 1.4
Zeiss 50 2.0
CAnon 50 1.2
Canon 50 2.5
Sigma 50 1.4 (EX)
Sigma 50 2.8

Das Bokeh des Samyang 50 1.4 kenn ich nciht

Sigma 50 1.4 ART
Canon 50 1.8

sollen in der Tat nicht weltbewegend sein

Das EF 50 1.4 ist nciht weltbewegend für die Klassischen Sahnefreunde, wenns um schwierige Hintergründe oder Übergangszonen geht, aber alles anderen als grottig im Allgemeinen und Alltäglichen

Das Boke eines PAnaleica 25 1.4 mag ja recht hübsch sein, recht viel davon gibts allerdings nicht, das bekommt man ja sogar mit den 50er makros 2.5/2.8 von Canon/Sigma hin, die sehr günstig und scharf sind und, wie eigentlich alles Makros, ein wunderbares Bokeh haben.

schöne Grüße,

Johann
 
AW: Einstieg ins Vollformat oder doch mFT?

Ich meinte das Canon 50 1.8 und 50 1.4. Diese kenne ich aus eigener Erfahrung.
Zum Canon50 makro bzw. 50 1.2 kann ich nicht viel sagen, da ich diese nicht besessen habe.

@camhunter
Ich würde dir eine Fujikamera (X-E2 oder X-T1) mit 35 1.4 und 60 2.4 (Makro) bzw. 56 1.2 empfehlen.
 
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