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Filmen bei LED-Beleuchtung

Rainer_2022

Themenersteller
Hallo Forum,


für einen Werksfilm werde ich in der Montagehalle filmen. Wir haben hier durchgängig LED-Beleuchtung - farblich sicher besser als Röhrenlampen.


Zum Einsatz kommt meine X-T2 und - wenn sie dann schon hier ist - die bereits bestellte X-T3.


Jetzt frage ich mich, ob durch das 100 Hz-Flackern der Beleuchtung der Film leiden wird?


Was kann ich machen bezüglich Bildfrequenz? 24 Bilder/s oder 25 oder 100?

Gibt es sonstige Tricks, die man mit X-T2 oder X-T3 anwenden kann? Könnte die X-T4 helfen?


Es werden auch einige Zeitlupenaufnahmen benötigt; ich hatte schon mal 24 B/s bei 5x Zeitlupe = 5x24 B/s getestet und deutlich das Flackern gesehen. Für Zeitlupe / Makro können wir auch mit kleineren Videoleuchten arbeiten. Für Übersichtsschnitte, die größere Teile der Halle zeigen, nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Framerate sollte ein in einem „geraden Verhältnis“ zur Netzfrequenz stehen und eine genügend lange Belichtungszeit ist sehr wichtig.

Mit der 180°-Regel sollte es keine Probleme geben (z.B. 1/50 bei 25fps oder 1/100 bei 50fps).
24fps ist eher schwierig, wobei man auch in 25fps aufnehmen und das Material dann in 24fps abspielen kann.
 
Bei LED-Beleuchtung hast du vermutlich durch die vorgeschaltete Elektronik ein Flackern abseits der Netzfrequenz und gerade dadurch (und ggf. das Lichtspektrum) sind normale LED-Lampen zum Fotografieren und Filmen nicht ganz trivial.

Entweder ausprobieren oder mit einem Messgerät (ggf. auch mit dem Handy, gibt da mehr oder weniger zuverlässige Apps) die Frequenz bestimmen
 
Als "Messgerät" kann man auch kurzerhand die Kamera benutzen, denn die zeigt ja direkt an, was sie aufnimmt. :)

Hier mal ein Beispiel bei 60fps, wo ich einfach die Belichtungszeit von 1/250 bis 1/100 reduziert habe, wo es dann gepasst hat.
https://youtu.be/6St-2_W6xMM
 
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