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Verwunderliches bei Bearbeitung

nenni

Themenersteller
Ich hab mal ne Frage an die Kenner wegen einer Sache, die ich nicht kapier:
Ich hab ein Bild - Weinlaub im Gegenlicht - daß ich in meinem neuen PS E 2019 bearbeitet hab. Dabei ist mir was aufgefallen, wo ich nicht weiß, wieso das so ist.
Das Foto hat unbearbeitet und unbeschnitten 11,0 MB (Fuji X T 20, JPEG).
Nach Beschnitt, Schärfung und Belichtungskorrekturen hat es mit einem Mal 18,6 MB. Hatte ich letztens schon mal nach Bearbeitung.
Eigentlich müßte es doch weniger haben.
Woher kommt das?
 
Durch die Bearbeitung lässt es sich offensichtlich nicht mehr so effizient komprimieren wie ohne diese.
 
hab ich dann mal gemacht - da hat er noch 8,9 MB, also normal denk ich.
Ich werd jetzt mal schrittweise rumprobieren, bis ich rausgefunden hab, was das verursacht.
 
Schärfen verursacht Bildrauschen. Gerade in einheitlichen Flächen lässt sich das gut erkennen. Diese lassen sich dann nicht mehr so gut komprimieren.
Daher die größere Datei.
 
Das Foto hat unbearbeitet und unbeschnitten 11,0 MB (Fuji X T 20, JPEG).
Nach Beschnitt, Schärfung und Belichtungskorrekturen hat es mit einem Mal 18,6 MB.

Und welche Qualitätsstufe hast Du bei Abspeichern verwendet ?

Jpeg ist nun mal nicht gleich Jpeg. Je nach Inhalt lässt es sich mal mehr, mal weniger gut komprimieren. Eine Rolle dürfte noch der verwendete Algortithmus
spielen der in der Kamera mit Sicherheit ein anderer ist als bei PSE. Und schließlich noch die verwendete Qualitätsstufe.
 
Danke für die Hinweise - hab ich gut was zum Beschäftigen.
Ich denke auch, daß das mit der inneren Bildverarbeitung der T 20 zu tun hat.
Bei der Nikon P 7700 tauchte das nicht auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nikon enttäuscht entrauscht wahrscheinlich stärker, damit fehlen die feine Strukturen und die Auflösung, die Fuji macht das vielleicht weniger, erhält damit mehr feine Strukturen und Auflösung.
Wenn du dann weiterbearbeitest, dann hast spätestens beim schärfen diesen Effekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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