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Fuji 23 F1.4 vs. Fuji 23 F2

Ich grabe den Thread auch nochmal aus und wollte einen Punkt vertiefen, der bisher nur sehr vereinzelt auftrat - den Charakter.

Wenn ich mich richtig erinnere, wurden die 23 1.4, 35 1.4 und 56 1.2 zur gleichen Zeit produziert und von den gleichen entwickelt bzw. haben das gleiche Coating (?) erhalten und sollen einen sehr eigenen Charakter in der Bidlwirkung haben. Das wird besonders im Vergleich zwischen dem 35 1.4 und 2.0 aufgeführt.

Nehmt ihr auch eine besondere Bildwirkung/Charakter beim 1.4 wahr bzw. wie macht sich das bemerkbar?
 
Prinzipiell super, habe dazu auch oft Pixelpeeper benutzt - aber die wenigsten Fotos da sind OOC und mir geht es ja um die "Magie" bzw. den Bildcharakter der Objektive.
 
Jede Filmsimulation ist ein Eingriff, oft mehr als die Leute in der raw-Verarbeitung verändern... aber klar...

Echte "Magie" dürfte sich aber durch ein bisschen EBV nicht zerstören lassen, oder? ;)
 
Ich hab mir jetzt zwar auch das 23mm f1,4 kommen lassen, aber "Magie" spüre ich da nicht. Ich will jetzt keine Diskussion über Esoterik vom Zaun brechen, aber für mich ist die viel beschriebene Tiefenwirkung ein Erzeugnis aus Aufnahmeposition und Kontrast des Motives, dass diese Tiefenwirkung erzeugt. Wären diese Parameter gleich, wäre sicher auch wie Tiefenwirkung gleich, das mache ich zum Beispiel an folgenden Aufnahmen deutlich: LINK

Bis gleicht man nun auch noch den Bildwinkel an, könnte sicher niemand zwischen den Objektiven unterscheiden. Ich kann es jedenfalls nicht.

Was definitiv für das f1,4 spricht, sind die besseren optischen Eigenschaften wie ein weicheres Bokeh und das bessere Bokeh im Randbereich (KLICK) und die Tatsache, dass es auch im Nahbereich "scharf" ist.
 
War von Magie einmal die Rede im Zusammenhang mit dem XF23/1.4?
Das 23er ist toll, kein Frage, aber ein Sigma Art 35/1.4 an KB ist es nicht annähernd (das mit der Magie könnte man dem Sigma zuschreiben).

Das XF23/1.4 war dennoch zwei Jahre meine absolute Lieblingslinse und allzuoft auch als Soltairglas im Einsatz. Denn es es leistet sich, mal abgesehen davon, daß es die fujitypischen Sensorflares verstärken kann, optisch keine Schwächen.

Mir ist mittlerweile eine Kombi aus 18mm und 32mm lieber als „die goldene Mitte“ - zudem das 18/2, sofern man es gut genug kennt, noch etwas mehr „Holga-Style“ Bokeh-Schmelz liefern kann als man ihm zutraut. Ich liebe das.
Und jetzt sind wir bei Emotionen.
Das XF23/1.4 befriedigt mehr die Ratio.
 
War von Magie einmal die Rede im Zusammenhang mit dem XF23/1.4?
2 Posts über meinem.

Das 23er ist toll, kein Frage, aber ein Sigma Art 35/1.4 an KB ist es nicht annähernd (das mit der Magie könnte man dem Sigma zuschreiben).
Das musst du mir jetzt erklären. Ich habe mir auf Flickr Beispielbilder angeschaut, aber kann da auch nicht wirklich einen Unterschied erkennen. Kannst du mir hier ein Beispiel zeigen? (Ich meine das wirklich ernst! :D) - Für mich liegt die Magie bisher immer im dargestellten Motiv. Wenn das zu 100% stimmt, dann ist das für mich Magie.
Unsere Hochzeitsbilder sind auch mit einem Sigma 35mm 1.4 an Canon 5Dx entstanden, fand ich rein von der technischen Seite her sogar weniger magisch, weil die Fotografin mit dem Fokus öfter mal leicht daneben lag.

Mir ist mittlerweile eine Kombi aus 18mm und 32mm lieber als „die goldene Mitte“ - zudem das 18/2, sofern man es gut genug kennt, noch etwas mehr „Holga-Style“ Bokeh-Schmelz liefern kann als man ihm zutraut. Ich liebe das.
Das XF23/1.4 befriedigt mehr die Ratio.
Jedem, wie er es als für sich besser empfindet. :) Ich zum Beispiel würde nicht zwischen den Brennweiten wechseln wollen (Noch mehr Umsteckerei), daher finde ich die 23mm als idealen Kompromiss. Eigentlich noch nichtmal als Kompromiss, denn mit dem 16er hätte ich immer "zu viel drauf" oder müsste "zu nah ran" und ein 35mm (oder 32mm) ist mir zu knapp am 50mm, da kann ich auch mein vorhandenes 50-140mm nehmen. (Ja, das hat keine f1,4 aber ich habe es und warum sollte ich es dann nicht auch nutzen. :))
 
Cubedriver, was Kuschi mit Magie anspricht ist nicht Fakt, sondern Suche (so wie Du auch)...da kann man mMn beim 23/1.4 lange suchen.

Vom Sigma 35/1.4 habe ich einige private Portraits meiner Familie, die wirklich „Touch“ haben (beschreibt es besser als „Magie“), aber die sind privat. Die gibt es aber auch - gleiche Cam, Nikon D600 - mit dem alten nonVC-Tamron 70-200/2.8...das hat bei offenblendigen 100-135mm auch ne feine Bildsprache...

Wie gesagt: am ehesten bescheinige ich diesen Look dem 18er...dem XF23/1.4 nicht.
Schlußendlich war das auch der Grund für den Verkauf.
 
... Vom Sigma 35/1.4 habe ich einige private Portraits meiner Familie, die wirklich „Touch“ haben (beschreibt es besser als „Magie“), aber die sind privat ...

Besonderer "Touch" beschreibt es sehr gut :)
Genau dieser Touch, der mir mit der Kombi Nikon Df // Sigma 35/1.4 Art gelegentlich gelungen ist, fehlt mir seitdem ich mit Fuji X unterwegs bin.
Ich bin deshalb sehr gespannt, was das angekündigte Viltrox 23/1.4 diesbzgl. leisten kann.
 
Besonderer "Touch" beschreibt es sehr gut :)
Genau dieser Touch, der mir mit der Kombi Nikon Df // Sigma 35/1.4 Art gelegentlich gelungen ist, fehlt mir seitdem ich mit Fuji X unterwegs bin.
Ich bin deshalb sehr gespannt, was das angekündigte Viltrox 23/1.4 diesbzgl. leisten kann.

Der „Touch“ besteht ja vermutlich in der besseren Freistellung. Das Sigma wird ihn ja nicht durch schlechte Ränder erzeugen, weil es meines Wissens keine schlechten Ränder hat, eher im Gegenteil. Das Viltrox wird also nichts besser können, auch ihm fehlt 1 Blende Freistellung. Es gibt aber ein manuelles Chinadings, dessen Namen ich vergessen habe, mit 23 oder 25 0,95. Das wird dem „Touch“ oder „Look“ des 35 1.4 an KB näher kommen.
 
Manuelle Objektive kommen bei mir nicht mehr vor die Kamera. MF ist bei solch schmalen Schärfeebenen (genauer: dünnen Schärfelinsen) eine echte Herausforderung. Ich habe es mit dem Mitakon 35/0.95 immer wieder versucht. Es blieb trotz der vielfältigen Unterstützung seitens der Kamera ein Glücksspiel, es sei denn ich hatte Motive, die sich kaum bewegten :devilish: Das Mitakon musste deshalb auch wieder gehen.

Ich denke, dass es beim Sigma 35/1.4 Art an KB nicht nur die extrem dünne Schärfelinse ist, die den besonderen Touch/Look ausmacht. Es ist wohl auch der spezielle Übergang von scharfen zu unscharfen Bereichen. Warten wir ab, ob das Viltrox 23/1.4 dem Sigma in dieser Disziplin ähnlich ist.

Von den mir bekannten Fuji-Objektiven kommt dem Sigma-Touch/Look das 56/1.2 APD am nächsten. Ist aber ein ganz anderer Bildwinkel.
 
Jede Filmsimulation ist ein Eingriff, oft mehr als die Leute in der raw-Verarbeitung verändern... aber klar...

Echte "Magie" dürfte sich aber durch ein bisschen EBV nicht zerstören lassen, oder? ;)

Mir gehts nur darum, dass drei Fuji-Linsen, welche zu einer ähnlichen Zeit gebaut/entwickelt wurden, eine gewisse Bildwirkung zugeschrieben wird - eins davon das 35mm 1.4. Das kommt immer wieder in der Diskussion zwischen dem 35 1.4 und 2.0 hoch.
Da bezog sich meine Frage darauf, ob eins der anderen beiden das 23er war bzw ob sich dort, neben der fehlenden Blende und dem minimal anderen Bildwinkel noch etwas bemerkbar macht.

Das über Retouche, Photoshop und co alles letzlich nachträglich noch möglich ist, ist mir bewusst. Ich meinte aber weder die kamerainternen Filmsimulationen (die großartig sind), noch jegliche Nachbearbeitung. So wie nunmal bei gleicher Brennweite verschiedene Objektive Farben etwas verschieden wiedergeben, unterschiedliche Hintergrundunschärfe haben, schärfer oder weicher ablichten...also das Zusammenspiel aller Fakttoren, so bezog ich das auf eine zugeschriebene Magie als Ganzes aus dem Zusammenspiel. Aber war mir eben nicht mehr sicher, welches die zwei weiteren Linsen neben dem 35er waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat Kuschi:

Mir gehts nur darum, dass drei Fuji-Linsen, welche zu einer ähnlichen Zeit gebaut/entwickelt wurden, eine gewisse Bildwirkung zugeschrieben wird - eins davon das 35mm 1.4

Fuji startet zunächst mit den drei Festbrennern 18/2, 35/1.4 und 60/2.4 - diese Grundpfeiler des neuen X-Systems bilden mMn etwas analoger ab als die neueren oder gar neuesten Fujinons. Diese ersten drei (das Macro etwas weniger) neigen auch zwei oder drei stops down zu schwächen Ecken, wiegen wenig, fokussieren gemächlich und hörbar und haben - oft etwas „Touch“ bei weit offenen Blenden im Schärfe-/Unschärfeverläufe. Es ist weniger das reine Bokeh, es ist der Übergang von scharf zu unscharf, der den Reiz ausmacht.
 
Zitat Kuschi:



Fuji startet zunächst mit den drei Festbrennern 18/2, 35/1.4 und 60/2.4 - diese Grundpfeiler des neuen X-Systems bilden mMn etwas analoger ab als die neueren oder gar neuesten Fujinons. Diese ersten drei (das Macro etwas weniger) neigen auch zwei oder drei stops down zu schwächen Ecken, wiegen wenig, fokussieren gemächlich und hörbar und haben - oft etwas „Touch“ bei weit offenen Blenden im Schärfe-/Unschärfeverläufe. Es ist weniger das reine Bokeh, es ist der Übergang von scharf zu unscharf, der den Reiz ausmacht.

ein guter freund, mit dem ich in den ferien war, hat das 35/1.4, ich habe ein zeiss 32/1.8
wir haben versucht, die unterschiede der 2 objektive ein wenig zu erforschen und relativ viele portraits meiner tochter damit gemacht bei gleicher blende, zudem ein paar landschaftsaufnehmen.
der unterschied ist ziemlich deutlich, das 35/1.4 zeichnet die farbtöne weicher, vorallem bei hauttönen kann das angenehm sein, zudem hat es ein deutlich weicheres bokeh mit schönerem übergang scharf/bokeh und etwas weniger kontrast als das zeiss (man könnte auch sagen, dass das zeiss schon fast ein wenig hart wirkt), vorallem auch mikrokontrast, die ecken sind ein wenig weicher (zumindest bei unseren 2 objektiven).
feine strukturen (z.b. blätter) wirken mit dem zeiss deutlich griffiger.
der autofokus ist langsamer beim 35/1.4 und auch nicht immer besonders zielsicher, vorallem bei eher kontrastarmen motiven.
das zeiss hat eher einen "poppigen" look, knalliger, offensiver, schärfer.
sobald man stärker abblendet, gleichen sie sich an, die farben bleiben jedoch etwas anders - man kann sich dann aber im objektiv täuschen, wenn man etwas härteres oder weicheres licht hat.
wir haben dann beide unsere objektive behalten, beide haben stärken, das 35/1.4 sicher für portraits, das zeiss ist vielleicht etwas vielseitiger.
beim 23/1.4 finde ich diesen "fuji-look" weniger ausgeprägt (ich denke dass es etwas abgeblendet wohl ziemlich ähnlich wie das 23/2 wirkt), bei 56/1.2 hingegen eher deutlicher - in das 56/1.2 für portraits habe ich mich ziemlich verliebt :)
die "fujicrons" sind mE vom grundcharakter her neutraler/technischer, aber deswegen nicht schlechter. gerade das 50/2 mag ich sehr, vielleicht auch, weil es so anders wirkt als das 56/1.2
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal zur ursprünglichen Frage zurückzukommen: Ich habe sie für mich klar mit dem 23/1.4 beantwortet, zum Teil wegen der Lichtstärke, vor allem aber, weil es unscharfe Bildbereiche ruhiger zeichnet als das 23er Fujicron.

Das Sigma 35/1.4 hatte ich vorher an der Nikon D610. Natürlich erlaubt es noch ein wenig mehr Freistellung, fokussiert gefühlt etwas schneller als das Fuji 23/1.4 (wobei ich mit inzwischen der X-T3 mit dem Autofokus insgesamt wesentlich zufriedener bin, als früher mit der Nikon) und mag einen Hauch schärfer können, wenn der Fokus akkurat sitzt... aber in Summe tun die beiden sich nicht viel und die Kombi X-T3/23 trage ich wesentlich lieber mit mir herum, als die D610/35 (nicht zuletzt, weil die Fuji mit Objektiv soviel wiegt, wie die Nikon ohne).

Bei den beiden Fujifilm 35ern kann ich entgegen der allgemeinen Auffassung zur Magie des 1.4er bei gleicher Blende keinen Unterschied im Charakter erkennen. Das 1.4er kann mehr Freistellung, das 2er fokussiert schneller und ist am Rand bei eher offener Blende ein Bisschen schärfer. Hier habe ich mich für das Fujicron entschieden und benutze es als kleines Besteck, wenn ich keine Lust zum Wechseln habe und 23/1.4 und 56/1.2 zu Hause bleiben müssen. Ein 35/1.4 würde ich aber auch nicht liegen lassen, wenn ich es am Wegesrand fände :D
 
Cubedriver, was Kuschi mit Magie anspricht ist nicht Fakt, sondern Suche (so wie Du auch)...da kann man mMn beim 23/1.4 lange suchen.

Ich wusste gar nicht, dass ich Magie suche. :) Tu ich nämlich nicht. Ich kann nur nicht nachvollziehen, was die Leute im Allgemeinen mit "Magie" meinen, wenn sie über Objektive im allgemeinen reden. Für mich liegt Magie nicht im Objektiv, sondern eher im Motiv und dessen Inszenesetzen. Das Objektiv ist dann im Bokeh etwas weicher oder halt auch eben nicht und gibt Farben vielleicht etwas weicher wieder oder eben nicht, aber sowas würde ich nicht unter "Magie" einordnen.
Mit dem Begriff "Touch" würde ich es übrigens ähnlich halten, für mich ist das nicht objektivabhängig.
 
Zitat cubedriver:

Mit dem Begriff "Touch" würde ich es übrigens ähnlich halten, für mich ist das nicht objektivabhängig.

Klar. In erster Linie Inszenesetzen des Motivs, das Licht, die Abstände, der Wunsch nach wieviel Freistellung vor welchem Hintergrund.
Aber es gibt Objektive, die aufgrund ihrer Eigenschaften dieses Ansinnen des Fotografen unterstützen (z.B. 35/1.4) oder eher verhindern (z.B. 23/1.4).
Oder verstärken (Sigma 35 Art @ KB).

Für mich geht es in zwei Wochen in den Herbsturlaub. Das XF16-55/2.8 wäre recht flexibel und optisch ohne Zweifel, wird mir aber den Look des 18/2 nie liefern. Will ich aber wohl. Daher eher 18/2 plus 32/1.8 statt des Zooms.
Also für mich doch objektivabhängig.
 
Aber es gibt Objektive, die aufgrund ihrer Eigenschaften dieses Ansinnen des Fotografen unterstützen (z.B. 35/1.4) oder eher verhindern (z.B. 23/1.4).
Oder verstärken (Sigma 35 Art @ KB).

Und eben das hätte ich gerne mal in Bildern gesehen, um es nachvollziehen zu können. Mein 23/1.4 hindert mich an überhaupt nichts. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Sigma 35 Art an KB das verstärken sollte (Außer die Blendenstufe "mehr" bzw. weniger Tiefenschärfe, die aber sensorbedingt ist und nichts per se mit dem Objektiv zu tun hat).

Die Bilder unserer Hochzeit sind auch mit einem Sigma 35 Art an Canon KB entstanden, aber mir fällt spontan nicht ein, warum das nicht auch mit einem XF23 hätte gemacht sein können... Ich werd mir mal die Bilder genauer anschauen und mit meinem 23er vergleichen und schauen, ob ich da einen Unterschied feststellen kann, sofern sie denn überhaupt annähernd vergleichbar sind.
 
Magie oder Touch braucht man beim 23 1.4 nicht suchen, gibt es einfach nicht. Mit seinen gut 900 Euro auch einfach zu teuer.

Wer ein KB 35er mit Touch sucht -> z.B. Voigtländer 35mm 1.4 SC.
 
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