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F Unterbelichtung bei D7500

Flugzeugfreak

Themenersteller
Hallo,
mein Vater ist vor einigen Monaten von der D90 auf die D7500 mit 18-140mm gewechselt. Er hat bisher nur relativ wenige Bilder gemacht und war jetzt auf Urlaub in Portugal wo die Kamera das erste Mal mehr zum Einsatz gekommen ist.
Bei der Durchsicht der Bilder in Lightroom (fotografiert in RAW) hat er mich jetzt gebeten mal drüber zu schauen weil er sich bei einigen Bilder gewundert hat warum die so dunkel geworden sind (Belichtungsmessung Matrixmessung).
Er hat im Modus A sowie mit manuellen ISO Einstellungen (meist ISO100 bzw. ISO200) fotografiert. Weitere Belichtungskorrekturen wurden nicht gemacht.
Ich habe mir die Bilder angeschaut und es sind vorallem die Bilder mit relativ großen Flächen blauen Himmels die sehr dunkel geworden sind. Viele benötigen in LR eine Belichtungskorrektur von um die +1.
Das wundert mich schon sehr, denn sowohl seine D90 als auch meine D7000 als auch D7200 neigen Nikontypisch eher zu einer leichten Überbelichtung.
Wurde das bei der D7500 angepasst oder hats bei der Kamera irgendwas bzw. gibt es da eine Einstellung die wir noch nicht gefunden haben?
Die Benutzerspezifische Belichtungskorrektur oder wie die heißt (Menüpunkt b6) ist deaktiviert.
Im Anhang mal vier Beispielbilder. In LR nur die Objektivkorrektur angewandt und als JPG exportiert, sonst keine Bearbeitung.
Für micht sind alle vier Bilder mehr oder weniger zu dunkel. Die Lichtsituationen würde ich jetzt nicht als besonders schwierig einschätzen, Sonne von hinten mit blauem Himmel.

DSC_0217.jpg

DSC_0343.jpg

DSC_0403.jpg

DSC_0505.jpg

Auch das Histogramm der Bilder ist eher auf der linken Seite Seite angesiedelt.
Bin auf eure Antworten gespannt.
Danke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum sollten die Exifs falsch sein. Viel Licht - Kurze Belichtungszeiten.
Beim ersten Bild kann die Unterbelichtung an der Dominanz des hellen Bodens des Platzes liegen.
Ich selbst steh mit der korrekten Belichtung bei der D7500 auch noch ein wenig auf Kriegsfuß. Bei meinen alten Nikons war die Belichtung bei der Nutzung der Matrixmessung nahezu immer korrekt. Bei der D7500 sind oftmals ein paar Probebelichtungen und Anpassungen an die Lichtbedingungen notwendig.
 
Im Gegensatz zu früheren Nikons ( D90 oder D7100 ) belichtet die D7500 knapper. Musste ich bei den "alten" Kameras immer bis zu einer halben Blende ins minus korrigieren, muss ich jetzt entweder eine halbe Blende ins plus oder bei NEFs, bei der Bearbeitung, die Schatten aufhellen und gegebenenfalls den Kontrast mindern.
Gilt nur bei der Matrixmessung.
 
Wichtig bei der Matrixmessung ist die Position des AF Feldes, da dieses stärker für die Belichtung gewichtet wird. Das kannst Du Dir mit CNX anzeigen lassen, lag es in den hellen Bilddteilen, wäre das eine mögliche Erklärung.
 
Eventuell war die Lichtbetonte Belichtungsmessung aktiviert.Dann werden die hellen Bereiche korrekt wiedergegeben, die dunkleren Bereiche aber zu knapp belichtet. Das beschreibt G.Wegener auch in seinen Ausführungen zur D7500.
Die Lichtbetonte Belichtungsmessung eignet sich insbesondere für die Bühnenfotografie im Theater oder Konzert.
 
Matrixmessung ist einfach russisch roulette.
Man muss darauf vertrauen dass der hinterlegte Algorithmus erkennt was man da fotografieren will und die richtigen Schlüsse zieht.
Aus diesem Grund meide ich ihn bei jeder Kamera.
Einfach nicht vorhersehbar.
 
Würde ich so nicht ganz stehen lassen, man muss wissen, wo sie gut funktioniert.

Ja, da wo sie gut funktioniert ist bei recht vorhersagbaren Sujets.
Bei allem kniffligen versagt sie kollossal.
Und etwas was mir nur bei sowieso schon vorhersagbaren Sujets ein gutes Ergebnis bringt, wieso soll ich das nutzen?

Dann kann ich dafür auch gleich Mittenbetont oder Spot nutzen, die beiden sind deutlich vorhersehbarer als Matrix...........
 
. . . . .rhersagbaren Sujets ein gutes Ergebnis bringt, wieso soll ich das nutzen?

Dann kann ich dafür auch gleich Mittenbetont oder Spot nutzen, die beiden sind deutlich vorhersehbarer als Matrix...........

. . . haben aber auch ihre Schwächen (ich muss wissen, was ich will) , die man ja durch die Matrixmessung kompensieren will.
Insofern muss man immer wissen, welche Vor-. und Nachteile welche Methode bietet und was grad wo am besten passt.
 
. . . haben aber auch ihre Schwächen (ich muss wissen, was ich will) , die man ja durch die Matrixmessung kompensieren will.
Insofern muss man immer wissen, welche Vor-. und Nachteile welche Methode bietet und was grad wo am besten passt.

Was ich will muss ich doch auch wissen wenn ich Matrix benutze.
Nur muss ich bei der Matrix hoffen dass die das auch weiss.
Spot und Mittenbetont kann ich selbst so beinflussen dass raus kommt was ich wollte.............
 
Was ich will muss ich doch auch wissen wenn ich Matrix benutze.

Jein. In der Praxis hängt es vom Motivkontrast ab. Ist der überschauber,. dann leistet Matrix gute Dienste. Das hilft und unterstützt den einen oder anderen.
Die Messmethode ist ja viel älter und war im - für die Mehrzahl der Nutzer - "im nachbearbeitungsfreien analogen Workflow" die Möglichlkeit, das während der Aufnahme alles richtig ist.
Aber merke: "A fool with a tool is still a fool". Man muss die Grenzen kennen.
 
Jein. In der Praxis hängt es vom Motivkontrast ab. Ist der überschauber,. dann leistet Matrix gute Dienste. Das hilft und unterstützt den einen oder anderen.

Scheitert aber kläglich bei kniffligeren Aufgabenstellungen.
Deshalb bin ich Fan davon sie immer links liegen zu lassen, wenn ich nie Matrix nutze geht die Benutzung von anderen, vorhersagbaren Methoden, in Fleisch und Blut über und ich kann auch komplexere Aufgabenstellungen gut meistern. Wenn ich mich im "normalbetrieb" immer auf Matrix verlasse, werde ich in diesen Situation kläglich scheitern.

Die Messmethode ist ja viel älter und war im - für die Mehrzahl der Nutzer - "im nachbearbeitungsfreien analogen Workflow" die Möglichlkeit, das während der Aufnahme alles richtig ist.

Sie war akzeptable für Negativfotografen.
Da haben die Maschinen in den Laboren die gröbsten Fehler ausgebügelt.
Für Dia Fotografen die ohne Belichtungsreihen auskommen wollten, war sie noch nie akzeptabel.
 
Hallo,
danke schon mal für die Antworten.
Bei allen vier Fotos war die Matrixmessung aktiv.
Der Hinweis mit dem Autofokus ist interessant. Habe mir gerade mal die Fokusmesspunkte angeschaut.
Liegt beim ersten Bild am Torbogen (Einzel AF),
zweites Bild in der Mitte des Gebäudes (Gruppen AF)
drittes oberhalb des Eingangs (Gruppen AF)
viertes am Turm (Gruppen AF).
Also auf den hellen bzw. direkt von der Sonne angestrahlten Bereichen.

Wir haben das Verhalten des Belichtungsmessers der D7500 heute mal mit dem der D7200 verglichen.
Auf beiden Kameras das 18-105mm, 18mm Brennweite und Blende 8 mit ISO100. Belichtungszeit D7500 1/160s zu D7200 mit 1/80s. Bei etwas mehr Licht sogar 1/400 zu 1/160.
Das Ganze mit Blendenautomatik lieferte ähnliche Unterschiede.
Was aber aufgefallen ist, dass bei der D7500 (natürlich aufgrund der kürzeren Belichtungszeit) die hellen Bereiche im Himmel deutlich weniger ausgefressen waren.
Ich verwende eigentlich zu 99% die Matrixmessung bei meinen Kameras und hatte noch nie wirkliche Probleme damit.
 
Ich verwende eigentlich zu 99% die Matrixmessung bei meinen Kameras und hatte noch nie wirkliche Probleme damit.

Sie funktioniert in vielen Fällen ja auch ok.
Aber was machst in besonderen Situationen?

Du sitzt in einem schummrigen Cafe, Dir gegenüber sitzt ein zu portraitierender Mensch, in seinem Rücken ein grosses Schaufenster durch welches man auf die Sonnige Strasse sieht.

Du hast folgende möglichkeiten:

Du belichtest so dass die Helle Strasse richtig belichtet wird und der Mensch als Silhouette abgebildet ---> Das Bild ist richtig belichtet.

Du belichtest so daß der Mensch richtig belichtet ist, die Strassenszene draussen frisst aus --> Das Bild ist richtig belichtet.

Du kannst den Menschen mit Blitz aufhellen und den Kontrast zu draussen angleichen ---> Das Bild ist richtig belichtet.

Wenn der Mensch besonders still sitzt, könntest Du eine Belichtungsreihe versuchen und ein HDR draus bauen.

Welche Möglichkeit wählt jetzt der Algorithmus hinter der Matrixmessung?!

Zwischen allen möglichkeiten liegen sicher 5 Blenden oder mehr.
 
Habe mir die Bilder angeschaut und vermute das selbige "mittags um 12:00Uhr" entstanden sind. Da sollte man schon mal die mittenbetonte Messung (Messkreis Durchmesser wählbar !) oder sogar die Spotmessung zu Rate ziehen. Die Eierlegendewollmichsau gibt es in einer solchen Lichtsituation wohl nicht. Aber daraus zu resultieren das die Matrixmessung in die Tonne kann ist schon heftig. Was solls jeder hat da wohl seine eigene Herangehensweise.
 
Habe mir die Bilder angeschaut und vermute das selbige "mittags um 12:00Uhr" entstanden sind. Da sollte man schon mal die mittenbetonte Messung (Messkreis Durchmesser wählbar !) oder sogar die Spotmessung zu Rate ziehen. Aber daraus zu resultieren das die Matrixmessung in die Tonne kann ist schon heftig.

Naja, wenn jemand Mittenbetont Integral oder Spot sicher im Griff hat, aus welchem Grund sollte der Matrix benutzen?

Matrix wurde entwickelt für Leute die sich nicht mit der Funktionsweise von Belichtungsmessung auseinandersetzen wollen. Wer es tut, braucht keine Matrix IMHO.
 
Naja, wenn jemand Mittenbetont Integral oder Spot sicher im Griff hat, aus welchem Grund sollte der Matrix benutzen?

Matrix wurde entwickelt für Leute die sich nicht mit der Funktionsweise von Belichtungsmessung auseinandersetzen wollen. Wer es tut, braucht keine Matrix IMHO.

Immer spannend, wenn einer entscheidet, was andere brauchen . . .

Ich stimme Dir nicht zu, das Matrix für Leute entwickelt wurde, die sich nicht mit Belichtung beschäftigen wollen.
Alle Meßverfahren haben Vor- und Nachteile. Integral und Mittenbetonte Messung fonktionieren nur gut, wenn der bildwichtige Teil mittig ist. Ansonsten muss ich den Messwertspeicher bemühen. Spotmessung kann bei einer leichten Änderung des Bildaufbaus völlig andere Ergebnisse haben. Bei einigen Kameras arbeitet sie auch nur mit dem zentralen AF Feld (Canon).
Matrix ist der Versuch, das Beste aus allen Welten zu verbinden, indem durch Nutzung des AF Punktes der Fotograf den Bildwichtigen Teil festlegen kann.

Das funktioniert oftmals sehr gut und vorhersehbar, wenn man beachtet, wo das AF Feld liegt. Und ich brauche keinen Meßwertspeicher, es ist insofern einfacher in der Nutzung.

Bei sehr kontrastreichen Szenen stösst die Methode an ihre Grenzen, aber dann muss ohnehin meist der Fotograf eintscheiden, ob ér den Kontrast reduzieren kann (Blitz oder Verlaufsfilter als Beispiele), oder ob er Lichter ausbrennen, oder Tiefen absaufen lässt. Und zwar völlig unabhängig von der Meßmethode.

Edit hatte den Post erst nicht gesehen:
wenn ich nie Matrix nutze geht die Benutzung von anderen, vorhersagbaren Methoden, in Fleisch und Blut über und ich kann auch komplexere Aufgabenstellungen gut meistern. Wenn ich mich im "normalbetrieb" immer auf Matrix verlasse, werde ich in diesen Situation kläglich scheitern.

Das kann man so tun, ich bin mehr dafür, alle Werkzeuge zu nutzen, und ihre Grenzen und Vorteile zu kennen. Dann verschwindet zumindest die vermeindliche Unvorhersehbarkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer spannend, wenn einer entscheidet, was andere brauchen . . .

Der Terminus "IMHO" steht für in my humble opinion, also frei übersetzt ungefähr: Meiner Unmassgeblichen Meinung nach.

Das bedeutet ich entscheide nicht wer was braucht, sondern ich habe da eine Meinung dazu. Schwerwiegender Unterschied.

Alle Meßverfahren haben Vor- und Nachteile. Integral und Mittenbetonte Messung fonktionieren nur gut, wenn der bildwichtige Teil mittig ist. Ansonsten muss ich den Messwertspeicher bemühen. Spotmessung kann bei einer leichten Änderung des Bildaufbaus völlig andere Ergebnisse haben. Bei einigen Kameras arbeitet sie auch nur mit dem zentralen AF Feld (Canon).

Du vermischst hier zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Und zwar Belichtungsmessung und Belichtungssteuerung.

Wenn ich in manuellem Modus bin, muss ich überhaupt keine Belichtungsspeichertaste verwenden wenn ich Mittenbetont Integral oder mit Spot arbeite. Das eine hat mit dem anderen erstmal nichts zu tun.

Matrix ist der Versuch, das Beste aus allen Welten zu verbinden, indem durch Nutzung des AF Punktes der Fotograf den Bildwichtigen Teil festlegen kann.

Nein, ist es nicht.
Die Matrixmessung versucht über CPU gestüzte Algorithmen vorauszusehen was es da für ein Sujet vor sich hat und darauf automatisch die Belichtung anzugleichen. Das ist gegenüber der Mittenbetonten Messung und Spot überhaupt nicht deterministisch.

Das funktioniert oftmals sehr gut und vorhersehbar, wenn man beachtet, wo das AF Feld liegt. Und ich brauche keinen Meßwertspeicher, es ist insofern einfacher in der Nutzung.

Ich persönlich halte ja den Manuellen Modus mit einer deterministischen Belichtungsmessung für ungesamt deutlich einfacher in der Anwendung. Da brauch ich nicht zwischen jedem Schuss bei verschwenken des Ausschnitts die Belichtungskorrektur bemühen und hab viel weniger Aufwand:

Tom Striewisch fasst das hier alles schön zusammen:

http://www.tom-striewisch.de/belichtungsautomatik-und-m-modus.htm

Bei sehr kontrastreichen Szenen stösst die Methode an ihre Grenzen, aber dann muss ohnehin meist der Fotograf eintscheiden, ob ér den Kontrast reduzieren kann (Blitz oder Verlaufsfilter als Beispiele), oder ob er Lichter ausbrennen, oder Tiefen absaufen lässt. Und zwar völlig unabhängig von der Meßmethode.

Ich hab als Fotograf IMMER den Anspruch an mich selber dass ich entscheide was wie belichtet wird und nicht ein Japanischer Ingenieur mir seine Vorstellungen überstülpt in dem ich "seine" Matrix benutze..............
 
Du vermischst hier zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Und zwar Belichtungsmessung und Belichtungssteuerung.

Nein, das ist genau das Thema des Posts. Natürlich kann ich M nutzen und das trennen, wenn ich möchte. Mache ich auch oft. Das ist aber nicht das Thema des TO.

. . . und nicht ein Japanischer Ingenieur mir seine Vorstellungen überstülpt in dem ich "seine" Matrix benutze..............

Das ist ja auch eine valide Sichtweise. Aber Du schreibst, Matrix würde nicht gut funktionieren. Und das stimmt in sehr vielen Fällen einfach nicht.
 
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