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Systementscheidung Kamera für Vulkanfotografie / Reisen

Fotografie mit Seele

Themenersteller
Hallo Forum,

ich bin auf der Suche nach einer guten Ergänzung zu meinem PENTAX-DSLR-System. Dieses ist mir für Vulkantouren mit steilen Aufstiegen zu schwer, auf der letzten Tour hatte ich die K-3 und die K5 II mit 24-70/2.8 und 70-200 2.8 + 10-20/3.5 dabei, was eindeutig zu viel Schlepperei war. Außerdem hatte ich Probleme mit dem Gewicht des Handgepäcks.

Daher bin ich momentan auf der Suche nach einer Alternative bzw. einer Ergänzung (das PENTAX-System soll nicht abgeschafft werden).

Fokus dabei liegt auf deutlich weniger Gewicht, möglichst wenig Objektivwechsel, großer Zoom (Eruptionen / Lavaströme bei Nacht), aber dennoch brauchbare Bildqualität, vor allem bei Nacht.

Meine bisher in Betracht gezogenen Optionen sind:

1. Suppenzoom für die PENTAX (Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM vorhanden, aber Qualität nicht zufrieden stellend, alternativ Kauf des Sigma 18-300/3,5-6,3 DC Makro HSM oder Pentax 18 - 270 mm / F 3,5 - 6,3 DA ED SDM)

2. Olympus E-M5 mit Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 Top Pro vorhanden, hier ggf. Kauf des Olympus M.ZUIKO Digital Objektiv 14-150 mm 1:4.0-5.6 II (Qualität wohl auch nicht der Hit) oder Kauf Olympus EZ-M7530 M.Zuiko Digital 75-300mm 1:4.8-6.7 Objektiv II (Nachteil Lücke zwischen 12-40 und dem 75-300 bzw. Objektivwechsel nötig)

3. Kauf einer Bridge-Kamera (SONY RX10 Mk III oder Panasonic Lumix FZ1000), wobei auch hier das Rausch- und AF-Verhalten wohl nicht so der Hit ist.

Mein Gedanke ist auf jeden Fall die PENTAX mit 8-16 oder 10-20 WW und für den Rest eine 2. Kamera, damit bin ich (abgesehen vom Gewicht) ganz gut gefahren.

Vorteile PENTAX / Olympus: reichlich Akkus, Ladegeräte etc. vorhanden.

Wie sind Eure Erfahrungen / Gedanken dazu?

Gruß,
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gedanke ist auf jeden Fall die PENTAX mit 8-16 oder 10-20 WW und für den Rest eine 2. Kamera, damit bin ich (abgesehen vom Gewicht) ganz gut gefahren.
Was brauchst du denn jetzt konkret?

Das vorhandene Suppenzoom (die beiden genannten Alternativen sind übrigens qualitativ auch nicht besser) ist nicht schwerer und sperriger als eine zweite Kamera mit Superzoom. Insofern wirst du bei einer Lösung mit Pentax + UWW als Basis ohnehin nicht viel gewinnen können.

Ich hätte für solche Fälle eine Nikon 1 Ausrüstung (die J5 mit 6,7-13mm ist wunderbar klein und macht sehr gute Aufnahmen, solange Licht da ist), wobei ich die als situative Ergänzung zum Pentax-Gerödel sehe und sicher nicht als alleiniges System mit in den Urlaub nehmen werde (außer, ich bin mit ein paar Schnappschüssen zufrieden). Bei deinen Anforderungen käme das vielleicht für Tagestouren infrage, für Nachtaufnahmen eher nicht, außer, du kannst lange belichten.

Was spricht gegen die Olympus mit zusätzlichem UWW und moderatem Tele (wobei das 14-150 nach meiner eigenen Erfahrung wirklich nicht schlecht ist)?

Oder das Pentax-System anstatt mit den Kloppern (24-70 und 70-200) mit einem guten, kompakten Standardzoom (z.B. 16-85) und kompakten Festbrennweiten (35, 70 Ltd. 100 WR oder ein älteres F/FA 135 2.8, auch das 200 2.8 ist relativ kompakt) bestücken?
 
Zu 2:
Es gäbe noch ein Olympus 40-150/4,0-5,6 oder von Panasonic ein 45-175/4,0-5,6 oder ein 45-200/4,0-5,6... Sind das alles keine Alternativen?
 
Was brauchst du denn jetzt konkret?

:confused:Wenn ich das so genau wüsste:confused:
Wenig Gewicht, mit 2 Kameras nach Möglichkeit von UWW bis langes Tele (möglichst) ohne Objektivwechsel alles abdecken und dabei möglichst gute Bildqualität...

Eigentlich brauch ich ne leichte Reisekamera, daher auch die Idee mit den Bridge-Kameras... Dagegen spricht, dass ich nicht noch ein drittes System möchte und dafür die Oly ggf. verkaufen würde. Wobei die wegen dem größeren Sensor vermutlich bessere Bilder macht als ne Bridge und ich eben flexibler bin.

Am liebsten mit 2 Kameras und 2 Objektiven den Berg hoch oder längere Wanderungen machen.

Ich hätte für solche Fälle eine Nikon 1 Ausrüstung (die J5 mit 6,7-13mm ist wunderbar klein und macht sehr gute Aufnahmen, solange Licht da ist), wobei ich die als situative Ergänzung zum Pentax-Gerödel sehe und sicher nicht als alleiniges System mit in den Urlaub nehmen werde (außer, ich bin mit ein paar Schnappschüssen zufrieden). Bei deinen Anforderungen käme das vielleicht für Tagestouren infrage, für Nachtaufnahmen eher nicht, außer, du kannst lange belichten.

Da ich auch an aktiven Vulkanen unterwegs bin, sollte das System schon für Dunkelheit tauglich sein. Für Schnappschüsse habe ich noch die Oly TG-4 in der Hosentasche, aber für mehr als Erinnerungsbilder ist die auch nix...

Was spricht gegen die Olympus mit zusätzlichem UWW und moderatem Tele (wobei das 14-150 nach meiner eigenen Erfahrung wirklich nicht schlecht ist)?

Ich wollte halt für die Oly nicht unbedingt nochmal ein komplettes System zusammen kaufen... Und ich komme mit der Kamera deutlich weniger gut klar als mit den PENTAXen. Außerdem habe ich gerne 2 Bodies desselben Systems dabei. Hier wäre noch die Option wie Du sagst, ein UWW + das 14-150 für die Oly und mir evtl. noch die E-M5 Mk II dazu kaufen und PENTAX ganz daheim lassen.

Oder das Pentax-System anstatt mit den Kloppern (24-70 und 70-200) mit einem guten, kompakten Standardzoom (z.B. 16-85) und kompakten Festbrennweiten (35, 70 Ltd. 100 WR oder ein älteres F/FA 135 2.8, auch das 200 2.8 ist relativ kompakt) bestücken?

mit Festbrennweiten spare ich auch nicht an Gewicht und ich habe die ständige Wechselei :(
 
bis langes Tele (möglichst)
Wofür brauchst du das denn? Sprich: wieviel Brennweite in welcher Qualität?

mit Festbrennweiten spare ich auch nicht an Gewicht und ich habe die ständige Wechselei :(
Insgesamt nicht, aber situativ u.U. schon. Das Gerödel, das ich in den Urlaub mitschleppe, willst du nicht auf einem Haufen sehen (Wildlife halt... :rolleyes: ). Aber das schleppe ich normalerweise genau von Zuhause zum Flughafen und vom Flughafen zum Hotel. Die restliche Zeit habe ich nur dabei, was ich voraussichtlich benötige.

Als Zweitbody würde ich übrigens mal über die K-S1 nachdenken, wenn Pentax bleiben soll.
 
Wofür brauchst du das denn? Sprich: wieviel Brennweite in welcher Qualität?

Insgesamt nicht, aber situativ u.U. schon. Das Gerödel, das ich in den Urlaub mitschleppe, willst du nicht auf einem Haufen sehen (Wildlife halt... :rolleyes: ). Aber das schleppe ich normalerweise genau von Zuhause zum Flughafen und vom Flughafen zum Hotel. Die restliche Zeit habe ich nur dabei, was ich voraussichtlich benötige.

Als Zweitbody würde ich übrigens mal über die K-S1 nachdenken, wenn Pentax bleiben soll.

Die lange Brennweite brauche ich, wenn ich an die Eruptionen nicht nah genug rankomme. Für den neuen Lavasee am Erta Ale waren die 200mm und am Ätna die 250mm an der PENTAX schon zu kurz :(

Für Urban Exploring o.ä. komm ich mit dem PENTAX-Zeug auch problemlos klar, da schlepp ich auch über 10kg rum, da muss ich aber auch ned so viel laufen. Aber 10-15 Kilometer den Berg hoch oder 600-900 Höhenmeter ist ne Tortur damit, vor allem, wenn noch paar Liter Wasser mitmüssen.

Habe ja schon die K-3 und die K5 IIs, noch ein Body macht wenig Sinn, auch wenn ich ein paar Gramm damit sparen würde. Die Objektive sind hier halt so schwer. Evtl. lass ich das nächste mal die Batteriegriffe weg...

Wahrscheinlich tu ich eher noch nen 2. Oly-Body her und leg mir noch paar sinnvolle Linsen zu - Vielleicht das 14-150 und das 75-300 + das 9-18... Und dafür alles von PENTAX daheim lassen... *grübel*
 
Zuletzt bearbeitet:
miete dir einen Sherpa :ugly:
Spaß Beiseite, vor allem bei lichtstarken Objektiven nehmen sich die mft und apsc Objektive was Gewicht und Volumen angeht praktisch nichts. Der Vorteil von mft ist da minimal, trotzdem würde ich den crop-Vorteil der Oly für den Telebereich nutzen. Die bessere Dynamik der Pentax dann für den WW verwenden. Objektivwechsel würde ich unter den Bedingungen ( Vulkan , Staub ) auch vermeiden.
 
Ja, für aktive Vulkane benötigt man oft viel Zoom.

Bei MFT würde ich dir eher zu den Panasonic Objektiven 14-140 f3,5-5,6 und 100-400 f4-6.3 statt der Oly varianten raten, diese sind besser jedoch auch teurer. Anstatt des 14-140 f3,5-5,6 eventuell auch das neue Leica 12-60 f2,8-4 oder wenn du den Brennweitenbereich zwischen 60 und 100 mm abdecken willst das 12-100 f4 von Olympus.

Zu Pentax kann ich nicht viel sagen, außer dass ich von so langen Superzooms nicht viel halte. Es wäre aber wahrscheinlich die günstigste Lösung.
Die Pentax könnte aber natürlich die "weitwinkligere" Variante sein und den bereich bis 200 mm (KB) abdecken.
 
Wie arbeiten denn die Panasonic-Objektive mit der Oly zusammen? Gibts da irgendwelche Nachteile?

Das 100-400 hat was, aber der Preis :O :O :O :O

Aber das ist zumindest eine Idee, dass ich den unteren Bereich mit der PENTAX abdecke und die richtig langen Brennweiten mit der OLY :)
 
Das 100-400 ist vor allem auch nicht ganz so leicht. Zusammen mit meiner GX8 wiegt das auch ca. 1,5 KG. In ca. 2 Wochen sind wir auf Big Island, Hawaii. Ich bin mir auch unsicher, ob ich es mitnehmen soll. Aber man weiß ja nie, wie nah man an die Lava rankommt. Unten rum habe ich die NX1, d.h. auch APS-C.
An den neueren Panasonic Kameras hat man den Gehäusestabilisator in Kombination mit dem Stabi im Objektiv. Bei Olympus Kameras nur den Objektiv Stabilisator bzw. man muss sich entscheiden, welchen man nutzt und der Stabi im Objektiv soll wohl in der Regel besser sein. Mit Stativ ist der Stabi ja nicht relevant.

Meine bessere Hälfte wird seine RX10 III mitnehmen. Ich bin gespannt. Wenn man möglichst wenig tragen möchte, dann ist der 1 Zoll Sensor schon ideal.

Der Unterschied zu mFT ist klar gegeben, aber ich sehe auch den Unterschied mFT und APS-C in der RAW-Bearbeitung (NX1). Meine GX8 ist deutlich besser in den höheren ISO, in den Basis-ISO bis ISO 400 ist der Unterschied für mich persönlich nicht so sichtbar (versus 1 Zoll). Bei meiner NX1 ist beides besser, man kann nochmals stärker die Schatten hochziehen.

Ein scharfes 75-300 oder 100-300 soll auch nicht ganz so leicht zu finden sein, evtl. mehrere Exemplare durchprobieren ;). Aber auch beim 100-400 soll es eine Serienstreuung geben, mit meinem Exemplar bin ich zufrieden.
VG,
Silke
 
Wenn man die 800 in KB nicht braucht, dann wäre das Pana 100-300 II wohl die beste Alternative. Es soll vor allem auch schneller als die erste Version sein, schärfer wohl eher nicht ;). Mit einem Pana Body kommt man dann in den Genuss vom mehrfachen Bildstabilisator. Vielleicht ist Filmen ja auch mal interessant, wenn die Lava fließt ;).
 
Wie wenig Licht hast du denn? Wie bewegt sind die Motive dann?

Also eine FZ1000 bietet auch mit 1" Sensor noch sehr gute Qualität. So weit ist die von MFT gar nicht weg. 2/3 Blenden sagt man. Hat aber dafür bei 800g Kampfgewicht alles an Bord, was man braucht. Außer Weitwinkel. Und das bei einer Qualität deutlich über den Suppenzooms.

Ich denke schon, dass die opitmal für dich sein könnte.
 
Die FZ1000 hat 400 mm in KB, die RX10 III 600 mm in KB. Für mich ist das ein deutlicher Unterschied. Ansonsten gibt es mit 600 mm in KB noch die Canon G3X. Den Sucher muss man noch extra dazukaufen.
Das beste Objektiv hat in der Regel die RX10 III, obwohl es jetzt da auch eine Serienstreuung geben soll ;).
 
Filmen ist definitiv interessant, die Lavaströme am Erta Ale waren bewegt schon nochmal interessanter :)

Ich denke, die 800mm KB brauche ich nicht zwangsläufig, das 100-300 II klingt auch interessant :)

Dual Stabi? Geht das mit der Olympus E-M5?
Auch auf den Stativ ist der Stabi noch interessant, da ich am Erta Ale, am Stromboli und am Ätna ziemlich heftigen Wind hatte, der massiv am Stativ gerüttelt hat :rolleyes:

Bezüglich Licht und bewegte Motive: Die Lava ist im Dunkeln am interessantesten :) Lavaströme bewegen sich relativ langsam, aber wenn man ihn mal einfrieren will, ist ne kurze Belichtung mal ned verkehrt. Auch bei strombolianischen Eruptionen und Paroxysmen möchte ich die Möglichkeit haben, diese wahlweise einzufrieren oder Langzeit zu machen.

Das nächste Problem ist der zum Teil recht starke Wind, dem das Carbonstativ nicht unbedingt gewachsen ist. Damit habe ich mir schon einige Aufnahmen versaut :(

Ansonsten natürlich auch alle möglichen Motive auf der Reise, Vögel, Landschaft, Tempel, Bären, etc. Auch dafür wäre ein anständiges Tele ned verkehrt.

Ich glaube, ich warte auf jeden Fall mal auf Silkes Bericht aus Hawaii, da die SONY RX10 III wegen den 600mm auf alle Fälle noch in die engere Wahl fällt :)

Ich mach mir jetzt auf jeden Fall mal ne Übersicht der verschiedenen Systeme mit den jeweiligen Gewichten. Vielleicht komm ich da ja auf nen Punkt :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Dual Stabi mit einem neuen Panasonic Objektiv, wie dem 100-300 II, geht leider nur mit einem der neueren Panasonic Bodies.
Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es auf Big Island mit der RX10 III war. Meine bessere Hälfte ist leider tendenziell stativfaul und nutzt auch oft den Automatikmodus. Vielleicht strengt er sich für Vulkane etwas mehr an :);).
 
Du hast aktuell APS-C von 10-200 mit f/2.8 bei ca. 4,5 KG Gewicht.

Du könntest bei APS-C bleiben, aber zu Blende 4 und Mirrorless wechseln.

Wenn Dich Ausgaben von 4300 € nicht abschrecken:

3x Sony A6000, 3x 345 Gramm
Sony E 10-18, 225 Gramm
Sony E 16-70, 300 Gramm
Sony E 70-200, 840 Gramm

Gesamt: 2,3 KG

Gewicht halbiert, auf Blende 4 umgestiegen, gleiche Brennweite abgedeckt.
 
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