Theo der Eisbär:
14mm 1.8 GM
50mm 1.2GM
135mm 1.8 GM
400mm 2.8 GM
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Meine Verlobte:
18-135mm
70-350mm
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Mit Schwerpunkt auf Portrait ist das in meiner Tasche:
- Sony 24-105/4 als Allrounder/Immerdrauf (auch wenn es fast nie drauf ist
)
- Sigma 35/1.2 für's Storytelling
- Porst Color Reflex 50/1.2 Eigentlich nutze ich 50mm fast nie, aber dieses Teil macht so ein verrücktes Bokeh, dass es für's gelegentlich Cosplay perfekt ist.
- Sigma 85/1.4 für Close-Up
- Sony 135/2.8 STF Ich mag einfach nicht ohne STF sein und das 100er musste dem 85er weichen. Wenn ich einen Geld******er hätte, wäre das 100 STF auch noch da!
Tja, da bin ich wieder ... Da mir ein günstiges Sony 90er Makro in die Hände gefallen ist, komme ich schon in Versuchung, dieses statt dem 85/1.4 zu nutzen. Andererseits ist das Makro gerade indoor nur bedingt für Portrait zu gebrauchen, also käme noch ein 85/1.8 hinzu und ich würde wieder ein weiteres Objektiv mit mir rumschleppen.
Update, dank Neuzugängen im Objektivpark:
Wenn es weitwinklig werden soll/muss
Sony 12-24mm 2.8 GM
Wenn nur eine Linse mit darf
Sony 50mm 1.2 GM
Lieblingsbrennweiten 35/85
Sony 35mm 1.4 GM + Sony 85mm 1.4 GM
Sport
Sony 135mm 1.8 GM - Hat de-facto mein 70-200GM ersetzt (das wg. der 200mm aber an Bord bleibt)
Zuletzt bearbeitet:
Voigtländer 40mm f/1.2 ersetzt durch das Voigtländer Nokton 35mm f/1.2 SE
Hallo,
ich lese hier schon eine ganze Zeit mit und frage mich welcher Art Fotografen hier posten. Die meisten hier verwenden Festbrennweiten plus maximal zusätzlich ein Tele an letzter Stelle der Top 5. Wieso? Als Studio-/Profifotograf der gezielt ein Shooting durchführt kann ich das noch nachvollziehen, aber als ambitionierter Hobbyfotograf leider nicht. Bei mir gäbe das absoluten Stress mit der Familie wenn ich alle paar Minuten das Objektiv wechseln würde. Deshalb habe ich mit dem Einstieg bei Sony radikal reduziert
A6400 + Tamron 17-70 als Immerdrauf
und das Samyang 12/2.0 zusätzlich wenn ich allein unterwegs bin und Ruhe habe
ich lese hier schon eine ganze Zeit mit und frage mich welcher Art Fotografen hier posten. Die meisten hier verwenden Festbrennweiten plus maximal zusätzlich ein Tele an letzter Stelle der Top 5. Wieso? Als Studio-/Profifotograf der gezielt ein Shooting durchführt kann ich das noch nachvollziehen, aber als ambitionierter Hobbyfotograf leider nicht. Bei mir gäbe das absoluten Stress mit der Familie wenn ich alle paar Minuten das Objektiv wechseln würde. Deshalb habe ich mit dem Einstieg bei Sony radikal reduziert
A6400 + Tamron 17-70 als Immerdrauf
und das Samyang 12/2.0 zusätzlich wenn ich allein unterwegs bin und Ruhe habe
1. Selten habe ich alle 5 Objektive gleichzeitig dabei
2. Meist bin ich alleine unterwegs
3. Manchmal sind meine zwei Kinder dabei, eins davon fotografiert dann selbst
Ich habe mit fünf Gläsern also gar keinen Stress, außer dem, den ich mir selbst mache.
Den Stress bereiten mir ja auch nicht die Gläser sondern der Druck ständig wechseln zu müssen, die anderen warten zu lassen etc. Gehe ich z.B. in eine Kirche benötige ich so viel wie möglich Weitwinkel, will ich ein paar entferntere Details fotografieren brauche ich etwas Zoom, will ich dann mal die Familie fotografieren muß es u.U. wieder weitwinkliger sein um alle aufs Bild zu bekommen usw. Da verzichte ich lieber auf das µ an BQ oder die eine Blende Lichtstärke und drehe nur am Zoomring...
Ich denke so geht es doch den Meisten und darum sind Zooms auch (zu Recht) so beliebt. Außerdem sind sie inzwischen so gut geworden, dass man da in der Praxis kaum noch Abstriche bzgl. BQ machen muss.
Ich fotografiere zwar auch gerne mit FBs, aber nur wenn ich alleine unterwegs bin, Denn spätestens nach dem dritten Mal anhalten und Objektiv wechseln ist der Anhang erfahtungsgemäß genervt
Das kommmt finde ich immer drauf an...
Ich habe mit der Familie zwar meist das 28-75 drauf, es kann aber auch mal nur das 50mm oder das 135mm sein.
Dementsprechend mache ich einfach andere Bilder. Meist ist es auch kein Problem zwischendrin mal zu wechseln, macht man ja nicht dauernd.
Und was die "entfernten" Details angeht, da kann man oft auch gut rauscroppen (zumindest mit der A7R Modellreihe).
Aber das ist ja gerade das schöne am Wechselsystem... man kann alles wie es gerade für einen selbst am besten passt umsetzen.
Ich habe mit der Familie zwar meist das 28-75 drauf, es kann aber auch mal nur das 50mm oder das 135mm sein.
Dementsprechend mache ich einfach andere Bilder. Meist ist es auch kein Problem zwischendrin mal zu wechseln, macht man ja nicht dauernd.
Und was die "entfernten" Details angeht, da kann man oft auch gut rauscroppen (zumindest mit der A7R Modellreihe).
Aber das ist ja gerade das schöne am Wechselsystem... man kann alles wie es gerade für einen selbst am besten passt umsetzen.
Naja, der Titel lautet: "5 Objektive zur Glückseligkeit" und nicht "Mit welchem Universalobjektiv gehe ich meiner Familie nicht auf die Nerven?"
Das sind nunmal zwei Welten ob ich durch die Brille eines Fotografen schaue und dabei festlege was ich so an Objektiven bräuchte, oder ob ich bei alledem die Bedürfnisse Dritter mitberücksichtigen muss. Ich pers. habe eigentlich nie mehr als 3 Objektive in der Tasche und selbst wenn es 3 Festbrennweiten sind, heisst das nicht, dass ich diese im Minutentakt wechseln muss. Auf nem kleinen Städtetrip mit der Familie komm ich über einen langen Zeitraum auch mit nem 28er aus, einfach ne klassische Doku-/Reportagebrennweite. Wenn ich mit der Familie eh keine Zeit habe Licht, Position, Bildwinkel, Tageszeit, Wetter, etc. in Ruhe zu wählen, dann kommt es auch nicht auf das letzte Pixel an, so dass ich im Zweifelsfall auch mal croppen kann oder zu Superzoom/Smartphone greifen kann. Denn es sind und bleiben dann Schnellschüsse, zur Erinnerung, nicht mehr nicht weniger.
Wenn ich jedoch unterwegs bin um vorwiegend Fotos zu machen, dann kann ich auch mehrere Objektive mitnehmen, wechseln, ein Stativ nutzen, ... Es liegt halt immer an der Situation, das ganze auf Profi im Studio und Hobbyftograf zu reduzieren ist nur die halbe Wahrheit, es gibt ja nicht nur schwarz und weiss! Wenn ich in Begleitung unterwegs bin und unbedingt fotografieren will, dann beschränke ich mich auf ein oder zwei für mich wichtige Motive - so viel Geduld und Verständnis sollte man von jedem erwarten können und das bringe ich auch für meine Begleitung auf, die mit Sicherheit auch mal etwas machen/sehen will, was mich sowas von gar nicht interessiert. Man muss ja nicht jeden "coolen Aufkleber" auf einer Mülltonne freistellen, jeden Pilz am Wegesrand von allen Seiten fotografieren oder Stundenlang am Dachsbau ausharren um festzustellen, dass er unbewohnt ist.
Gast_53149
Guest
Naja, manchmal kann seiner Familie nicht auf die Nerven zu gehen eben das Tor zu Glückseligkeit bedeuten ...
Naja, manchmal kann seiner Familie nicht auf die Nerven zu gehen eben das Tor zu Glückseligkeit bedeuten ...
Oder die Glückseligkeit sind die top "5", weil die Familie nervt ...
... ... 
Gast_53149
Guest
Ich hab nur Festbrennweiten aus den Gründen, dass sie deutlich kleiner und leichter sind und mit Zoom Objektiven erreiche ich nicht die Bilder, die ich gerne mache. Da benötige ich einfach eine offene Blende. Und da ich nur manuell fokussiere (oh Gott, jetzt muss die Familie pro Bild auch noch länger warten und still halten 
), gibts dort auch nicht wirklich Zooms
- etwas bessere Bildqualität
- kleiner und leichter
- Lichtstärker -> mehr Bokeh
Zu 99 % habe ich mein 35mm 1.2 drauf und wechsle wirklich nur, wenn ich eine andere Brennweite benötige.
), gibts dort auch nicht wirklich Zooms - etwas bessere Bildqualität
- kleiner und leichter
- Lichtstärker -> mehr Bokeh
Zu 99 % habe ich mein 35mm 1.2 drauf und wechsle wirklich nur, wenn ich eine andere Brennweite benötige.
Sorry fürs Offtopic, aber kleiner und leichter als Argument für Festbrennweiten und dann das 35 1.2 als Immerdrauf nicht bös gemeint, aber entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
nicht bös gemeint, aber entbehrt nicht einer gewissen Ironie.Sorry fürs Offtopic, aber kleiner und leichter als Argument für Festbrennweiten und dann das 35 1.2 als Immerdrauf
Er hat ein Voigtländer Nokton 35 1.2, das ist nun wirklich nicht groß ... also zu früh gelacht.
Ach klar, das gibt’s ja auch noch.
Hatte irgendwie direkt das Sigma vor meinem geistigen Auge.
Hatte irgendwie direkt das Sigma vor meinem geistigen Auge.
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