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Tasche/Rucksack Kamera bei Wanderung in Einschlagtuch?

GingerGel

Themenersteller
Nabend miteinander,

morgen soll es mit der Familie auf eine kleine Wanderung in die Sächsische Schweiz gehen. Hierfür möchte ich gern meine EOS R5 mitnehmen, allerdings auf meinen Fotorucksack verzichten, da noch genügend Proviant zusätzlich mitgenommen werden muss.

Für die Kamera mit 24-105 er Objektiv habe ich mir ein Einschlagtuch besorgt, allerdings bin ich dennoch ein wenig misstrauisch dies so einfach in einen Rucksack reinzulegen.

Gibt es hierzu Eurerseits Erfahrungen, sodass ich die Nacht beruhigter schlafen kann?

Für mein 100-400 Objektiv hätte ich noch ein Objektivköcher von Lens Aid, nur bin ich mir noch nicht sicher ob ich es überhaupt mitnehmen sollt
 
Ich würde sagen, wenn du den Rucksack vernünftig packst, sollte bei einer normalen Wanderung nichts passieren.
Ich habe jahrelang Skitouren und Bergtouren unternommen und die Kamera als Schutz in eine saubere Mütze gesteckt. Passiert ist nie etwas.
Vorsichtig wäre ich nur bei Nässe, da würde ich zusätzlich noch einen Plastiksack mitnehmen.
Ich glaube, du kannst ruhig schlafen.
 
Erfahrung mit der EOS R6 + 25-105er Objektiv habe ich zwar nicht, aber mit etlichen anderen Kameras/Objektiven. Und alles habe ich auf etlichen Reisen entweder im Einschlagtuch oder manchmal auch in einem ganz normalem Stoffbeutel im Rucksack transportiert, ohne dass irgend etwas deshalb Schaden genommen hätte.
 
Für solche Fälle benutze ich seit Jahrzehnten ein Frotteehandtuch im Rucksack. In verschiedenen Größen da = kostet nix, gute Polsterung, waschbar, leicht.
 
bei einer "kleinen" Wanderung (was sich für mich nach Tagesausflug anhört), habe ich noch nie ein Einschlagtuch verwendet. Da hängt die Kamera idR über meiner Schulter oder ist (mit angesetztem Objektivdeckel) einfach so im Rucksack
 
In den letzten 10 Jahren ist keiner meiner Kameras etwas
passiert, als sie im Einschlagtuch mit in der Sporttasche lagen...

Wobei:
Die Kameras steckten immer in einem Fließ- Einschlagtuch
in einem Neopren- Einschlagtuch... d.h. in zwei Tüchern.


Für die größen schwereren Objektive gibt es, weil auch
das Neoprentuch zu klein ist, ein gefüttertertes großes
Einschlagtuch. In das würde auch das Netbook passen.

Das ganz kleine erste Einschlagtuch schützt aktuell das
Handy in der Sporttasche... Solche Tücher sind nie weg.
 
Das hilft sicher gegen Schmutz und Stöße, aber gegen eindringende Nässe???? Da wäre ein Köcher oder Tuch aus Neopren sicherer.
Erstens sind meine Rucksäcke halbwegs dicht, da kommt wenig durch.
Zweitens kann man das Frotteepaket auch in eine Plastiktüte stecken, wenn man will.
Drittens bin ich nicht ängstlich und meine Kameras, Ferngläser usw. sehen auch nach jahrelangem Gebrauch trotzdem immer praktisch neuwertig aus.
Und viertens zitiere ich gerne den Spruch vom Kaleun: "Das muss das Boot abkönnen." ;)
 
Ich würde die Kamera zu Hause lassen.:)
Sicher im Rucksack verpackt, entstehen keine Bilder.

Ich bin soeben von einer Tageswanderung im Schnee in Berchtesgarden zurück.
Im Rucksack war alles, nur keine Kamera, die hing am Peak Design Gurt bestückt mit dem 24-105 quer über der Schulter!

Da ich mich kenne, würde ich nie den Rucksack abnehmen, die Kamera rauskramen, drei Bilder machen und danach das ganze wieder rückwärts.
Also entweder eine „Kompakte „ in der Jackentasche, oder die Kamera über der Schulter. Für den fall, das es regnet, ist eine Plastiktüte in der Jackentasche.
 
Kein Grund für Schlaflosigkeit! Einschlagtuch ist voll okay! (y)

Ich selbst bevorzuge allerdings jeweils einen leicht gepolsterten Toploader. Den kann ich temporär - wenn sich die Motive Schlag auf Schlag folgen - umhängen, und habe damit viel schneller und unkomplizierter Zugriff auf die Kamera.

Wegen dem Platzbedarf:
Ich passe jeweils die Rucksackgrösse dem mitzunehmenden Material an.
Das Material der Rucksackgrösse anzupassen, kann man natürlich auch machen. Aber es ist meiner Meinung nach der verkehrte Weg. ;)
 
Wie wäre es mit einer passenden Neoprenhülle (Body mit Objektiv). Beim großen Fluß ab 12,- Euro. Verwende sie gern wenn ich mit meinem Deuter-Rucksack unterwegs bin. Einen Schultergurt oder Sunsniper kann man zusätzlich gut verwenden.
 
Ist doch eigentlich ganz einfach:
1. Für den Transport im Rucksack braucht was einigermaßen weiches: Einschlagtuch, T-Shirt, Fleecejacke, Neoprenhülle/-beutel, Schafsfell, man denke sich etwas anderes aus. Beschaffenheit ist nur davon abhängig, wie empfindlich man selbst ist. Es gibt auch Leute, die werfen ihre Kamera in den Werkzeugkoffer mit diversem Geraffel und stören sich nicht an nem Kratzer.
2. Schutz vor Flüssigkeiten bietet sich so oder so an, weil man vermutlich auch was zu trinken mitnimmt, ne Trinkblase hat etc. Spielt das Wetter mit und ich transportiere mein Getränk so, dass es vermutlich nicht mit der Kamera selbst im ungünstigsten Fall in Konktakt kommt, dann würde ich auf eine Hülle zugunsten eines einfachereren Zugriffs verzichten. Kann ich das nicht garantieren, kann man mit beliebig wenig (Plastiktüte) oder viel (wasserdichter Packsack) Geld die Kamera gegen wässrige Gefahren absichern.
3. Um die Kamera im direkten Zugriff zu haben, gibt es verschiedene Lösungen. Man kann einen speziellen Kamerarucksack mit leicht erreichbaren Fächern nehmen, man kann sich die Kamera um die Schulter oder den Hals hängen, oder mit nem Clip irgendwo dran befestigen. Am Ende des Tages ist das von der Kamera-Objektiv-Kombination, von der Art der Tour, vom Geschmack und wasauchimmer man noch berücksichtigen will abhängig. Richtig oder falsch gibts hier nicht, jeder darf da nach eigenem Gusto glücklich werden.

Ich denke so komplex ist das Thema eigentlich nicht. Hab ich was vergessen?
 
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