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Stativ/-kopf Neu: Novoflex TrioPod PRO

Nur weil es dir noch nicht passiert ist,
Stabilix

Genau. Und nur weil es Dir passiert, muss es nicht anderen passieren...

Ich nutze, wie viele andere vermutlich auch, dass Stativ in der gleichen Art wie Du. Auch ich justiere die Höhe oder Neigung so nach. Trotzdem bleiben die Beine fest..

Aber ich vermute, dass ist hier eher nicht das Thema und führt auch zu nichts....
 
Genau. Und nur weil es Dir passiert, muss es nicht anderen passieren...

Ich nutze, wie viele andere vermutlich auch, dass Stativ in der gleichen Art wie Du. Auch ich justiere die Höhe oder Neigung so nach. Trotzdem bleiben die Beine fest..

Aber ich vermute, dass ist hier eher nicht das Thema und führt auch zu nichts....

Da ich nicht der einzige bin, der solche Probleme hat - lies einfach mal im Triopod-Thread nach -, scheint es nicht nur mein individuelles Problem zu sein. Aber ich hatte doch in meinem Post auch deutlich geschrieben, was meine Bedenken sind und dass sie bei meiner Bedienweise auftreten. Soll man jetzt erst eine repräsentative Umfrage machen, bevor man ein kritisches Wort über Novoflex verlieren darf?

Stabilix
 
ich hatte schon oft im gespräch mit novoflex mitarbeitern den hinweis auf eine arretierung der beine gegeben z.b. könnte man das so lösen wie bei einigen knarren und den dazugehörigen nüssen wo eine kleine kugel sperrt - aber es ist nicht gewollt - ein bein ist mir auch noch nie abgefallen aber leicht lose gedreht halt schon - beim gewicht der triopod pro beine wäre das zusätzliche gewicht sicher kein faktor gewesen

bei gitzo systematic gab es z.b. eine evolution - erst von xxx1 zu xxx2 wo die basisplatte gesichert wurde (nachdem es bericht von superteles user gab denen der kopf samt objektiv beim tragen herausfiel - sicher auch nicht jedem!) und dann von xxx2 zu xxx3 wo ein zusätzliches gewinde so wie beim quadropod einzug fand

gruss tina
 
... meiner Bedienweise auftreten. Soll man jetzt erst eine repräsentative Umfrage machen, bevor man ein kritisches Wort über Novoflex verlieren darf?

Stabilix

Ich verstehe Deine Agression nicht. Du hast von Deinen Erfahrungen geschrieben, ich habe meine Erfahrung beschrieben. Ist das nicht Sinn eines Forums. Ich habe auch nie geschrieben, das ich Dir Deine Erfahrung nicht glaube.

Ich habe mehrere Stative im Einsatz, daher ist mir egal, was da drauf steht. Alle haben Ihre Stärken und Schwächen. Ich nehme dass, welches grade passt.
Damit ist das Thema dann für mich auch soweit beendet.
Grüße
 
Ich verstehe Deine Agression nicht. Du hast von Deinen Erfahrungen geschrieben, ich habe meine Erfahrung beschrieben. Ist das nicht Sinn eines Forums. Ich habe auch nie geschrieben, das ich Dir Deine Erfahrung nicht glaube.

Ich habe mehrere Stative im Einsatz, daher ist mir egal, was da drauf steht. Alle haben Ihre Stärken und Schwächen. Ich nehme dass, welches grade passt.
Damit ist das Thema dann für mich auch soweit beendet.
Grüße

Vielleicht liest du deine Posts noch mal, und dann wirst du vielleicht verstehen, warum ich so geantwortet habe. Aber gut - lassen wir es dabei.

Stabilix
 
Stativanwendung am Wasser:

... warum sollte man nachfragen, es gibt kein aussagekräftiges Bild davon, im Meer? Wenn der das Ding ins Wasser stellt läuft es voll und dann nicht nur mit Flüssigkeit.

Wenn man so ein Stativ mit zusammengeschobenen Beinen ungeschützt ins Wasser stellt (Verschlüsse bei den meisten Modellen dann unten), läuft es nicht "voll" - denn das verhindert immer noch der Umstand, dass die Entlüftungslöcher ebenfalls unten sind und eindringendes Wasser die Luft folglich nach oben herausdrücken müsste, was dann nicht ganz so einfach ist (mit komplett ausgezogenen Beinen und untergetaucht im Wasser sieht das natürlich anders aus, allerdings: ziehe ich bei meinen 2830er-Stativbeinen das unterste Segment aus, dringt bei 48-50 cm Wasserhöhe auch da nichts ein, da der Verschluß dann immer noch über Wasser liegt, das Beinende durch den Gummifuß aber abgedichtet wird)

Ich glaube, es ist unbestritten, dass man für Arbeiten im tiefen Wasser andere Lösungen finden kann (z.B. Holzstative). Ansonsten ist das Fotografieren im "normalen" Brandungsbereich aber auch für ein Stativ mit Teleskoprohrbeinen nicht so dramatisch wie dargestellt.

Und was jetzt speziell die Triopod-Beine angeht ...

da zeigen auch andere Erfahrungsberichte, dass man nicht gleich in Panik verfallen muss, denn sonst könnte man damit ja überhaupt keine Fernrreisen machen, wenn das alles so ausweglos wäre ...

https://stativfreak.de/blog/stative-am-meer-und-im-harten-salzwasser-ein-problem-novoflex-triopod/

http://www.antarktis-arktis.de/TrioPod_2.htm


Vom Stativmodell jetzt mal völlig abgesehen: ich habe für Standorte im Wasser immer ein paar Überzieher dabei, lasse die Stativbeine dabei möglichst weit eingeschoben und hatte mit der Methode noch nie das Problem, das mir da etwas vollgelaufen ist ... (weder mit meinen früheren Stativmodellen andere Firmen noch mit meinem jetzigen).

Ich habe auch noch eine andere Lösung in der Praxis ausprobiert: meine an sich für die Makrofotografie verwendeten Alu-Stangen (STASET), schnell und ohne Werkzeug gegen die Segmentbeinrohre ausgetauscht, damit komme ich im ersten Beinanstellwinkel auf eine Stativhöhe von rund 86 cm, das reicht jedenfalls für mich und für viele Anwendungen im Brandungsbereich aus - kein "Volllaufen", kein Rosten (da es ja keine Teleskopbeine sind) ... man muss sich eben nur zu Helfen wissen


Neben Holzstativen und Unilock gibt es in dieser Hinsicht, nachdem Gitzzo seine doch recht teuren Ocean-Modelle zurückgezogen hat, leider keine große Auswahl mehr (Ausnahme: Sirui W 2204, liegt aber auch bei rund 600 und dieser Punkt ist bei mir eben nicht der alleinig kaufentscheidende, andere Alternative wäre Cullmanns Titanserie, konstruktionsbedingt 48-50 cm Wasserhöhe möglich, aber das Stativ hat andere Problemzonen, warum ich es inzwischen nicht mehr nutze)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Erstens die zwar sehr elegante, aber nicht wirklich wartungsfreundliche Beinwinkelverstellung [via Knopf]. Ich hatte mit meinem normalen Triopod noch zwar noch keine Probleme (es steckt auch meist in einer Tasche), bevorzuge aber gerade bei einem Stativ, dass außen am Rucksack hängt und für den harten Wildlife-Einsatz gedacht ist einen möglichst leicht zugänglichen Mechanismus, in dem sich kein Dreck sammeln kann.

2) Zweitens die Beinmontage. Hier kommt es bei meiner Art, ein Stativ zu bedienen immer wieder dazu, dass sich ein Bein versehentlich etwas löst. Hier hätte Novoflex sich wirklich etwas Gescheites ausdenken sollen, um die Beine gegen versehentliches Losdrehen zu sichern. Eventuell würde ja schon ein Gummiring am Ende des Gewindes ausreichen.

Stabilix


1) mir gefällt der Schiebeschalter vom Quadropod auch besser, ist aber in einer deutlich kompakteren Stativschulter wie der es Triopods so nicht zu realisieren; ein offenliegender Mechanismus wie bei den Berlebach Marke "Zahnrad" würde auch das Ganze noch weiter vergrößern; andererseits: Nachfragen bei Leuten, die das Stativ weltweit wirklich unter widrigsten Bedingungen einsetzen, haben mit dem Druckknopf keine solch möglichen Probleme ergeben -
wahrscheinlich ist man deshalb bei dieser Lösung geblieben (?) - jetzt auch beim deutlich größeren Triopod PRO

2) das ist möglich, man sollte also sein Handling entsprechend anpassen - allerdings ist es bei den noch dickeren Stativbeinen der Triopod PRO Serie (um die es hier im Thread ja eigentlich geht) ziemlich unwahrscheinlich, da die Haftreibung von der Fläche abhängt (39 mm Durchmesser der Rohre beim PRO statt 28 mm beim "Classic"), die ziehen ziemlich fest an, so jedenfalls mein Eindruck (s. Posting ziemlich am Anfang)

Passiert bei mir (beim kleineren Triopod) recht selten, daher ist ja das obere Ende auch aus "blinkendem" Edelstahl gefertigt, wodurch es beim Festdrehen gut anzieht; es gibt Hersteller, die so etwas wie eine Zusatzsicherung bei Modellen, wo nur ein Bein als Monopod gelöst werden kann, ausprobiert haben (z.B. mit Konterring); ich weiß gar nicht, ob die damit noch am Markt sind, aber probier das mal aus, macht auch keinen Spass

... und das mit der Gummischeibe kannst Du ja leicht selber ausprobieren und dann berichten, ob's was bringt


Wie so oft im Leben: wenn ich mir einen Automatikwagen kaufe, muss ich mich auch erst wieder etwas umgewöhnen, als wenn ich den Schaltwagen fahre

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein echtes Problem ist so ein lockeres Bein ja eh nicht, es dreht sich ja nicht x Umdrehungen und droht abzufallen! Man muss halt mal kurz kräftig 1-2 Minuten drehen und alles sitzt wackelfrei...

Ein Sägezahnmuster in der Stirnfläche der Basis für das Bein und ein mittels Knöpfchen arretierbarer Pin im Bein, der sich beim Festziehen verhakt, sollte aber für den Preis bei Ingenieurskunst aus DE kein gravierendes Problem darstellen.
 
Ein echtes Problem ist so ein lockeres Bein ja eh nicht, es dreht sich ja nicht x Umdrehungen und droht abzufallen! Man muss halt mal kurz kräftig 1-2 Minuten drehen und alles sitzt wackelfrei...

Ein Sägezahnmuster in der Stirnfläche der Basis für das Bein und ein mittels Knöpfchen arretierbarer Pin im Bein, der sich beim Festziehen verhakt, sollte aber für den Preis bei Ingenieurskunst aus DE kein gravierendes Problem darstellen.

Klar kann man nach jedem Aufstellen oder Verstellen des Stativs nochmal tersten, ob die Beine wirklich fest sind, nur ist das schon ein zusätzlicher Aufwand, den ich bei einem Stativ in der Preisklasse des TrioPod Pro nicht haben möchte.
Und wie du sagst: es wäre wirklich keine Raketenwissenschaft, eine praktikable Sicherung gegen das unbeabsichtigte Losdrehen einzubauen.

Stabilix

Stabilix
 
... oder: wenn man sich einfach umgewöhnt und beim Verändern der Beinlänge die zweite Hand nicht an der Kamera, sondern am Beinstutzen der Stativschulter hat (was ist das für ein Nachteil ?); dann passiert auch gar nix und man braucht auch keine "Raketenwissenschaft" ;)

Ich überprüfe z.B. nicht dauernd, ob die Beine noch fest sind, weil sie das einfach sind.
Sonst könnte ich mich gar nicht auf meine Makrofotografie konzentrieren, wenn das wirklich so ein Problem wäre

(anders sieht es mit verschiedenen Stativen anderer Hersteller aus, wo man nur ein Bein als Einbein abschrauben kann; da gehen die Beinverschlüsse der Rohrsegmente z.T. so schwer, das tatsächlich dadurch das Bein sich dauernd löst)


Und wie gesagt: Wir sind hier im Thread zur Stativserie Triopod Pro 75 (Beindurchmesser 39 mm im Gegensatz zum Triopod Classic mit 28 mm), da tritt das überhaupt nicht mehr auf, weil die Kontaktfläche größer ist ... :rolleyes:

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Sägezahnmuster in der Stirnfläche der Basis für das Bein und ein mittels Knöpfchen arretierbarer Pin im Bein, der sich beim Festziehen verhakt, sollte aber für den Preis bei Ingenieurskunst aus DE kein gravierendes Problem darstellen.


... nur an die Beinstutzen der Stativschulter müssen nach dem Systemgedanken von Novoflex auch noch ganz andere Zubehörteile montiert werden als die "normalen" Stativbeine; das müsste dann mit so einem Haltemechanismus auch noch harmonieren !

Und man könnte dann nicht mehr alles aus dem Stativprogramm von Novoflex miteinander kombinieren, sobald der Durchmesser nicht mehr genau übereinstimmt (also keine Triopod 28 mm-Beine mehr an eine Triopod Pro75 Stativschulter bzw. zur "günstigen" Aufrüstung keine Pro75er Beine mit 39 mm Durchmesser an eine Quadropod-Stativschulter ...) - dann wären also andere wieder nicht zufrieden


Ganz so einfach ist es eben leider doch nicht (wohl deshalb hat sich ein Mitbewerber für die Lösung beim Monopod mit der Überwurfmutter entschieden, allerdings macht das Ganze wegen des sehr feinen kurzen Gewindes nicht wirklich viel Freude)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... oder: wenn man sich einfach umgewöhnt und beim Verändern der Beinlänge die zweite Hand nicht an der Kamera, sondern am Beinstutzen der Stativschulter hat (was ist das für ein Nachteil ?); dann passiert auch gar nix und man braucht auch keine "Raketenwissenschaft" ;)

Du hast offenbar noch nie mit einem Gimbal und einem schweren Tele fotografiert - und davon sprach ich -, sonst würdest du sowas wohl kaum schreiben. Da müsste ich erst den Kopf fixieren (was bei vielen Gimbal gar nicht vernünftig geht) und nach der Stativverstellung wieder die passende Friktion einregulieren. Ist einfach zu unpraktisch.

Und wie gesagt: Wir sind hier im Thread zur Stativserie Triopod Pro 75 (Beindurchmesser 39 mm im Gegensatz zum Triopod Classic mit 28 mm), da tritt das überhaupt nicht mehr auf, weil die Kontaktfläche größer ist ... :rolleyes:

Und das weißt du? Oder vermutest du das nur oder verlässt dich auf die Anwender, die schon dem normalen Triopod attestiert haben, dass das mit der Beinverschraubung kein Problem ist? Da hätte ich dann schon verlässliche Angaben (vielleicht Laborwerte? :lol:), welche Haftreibung erforderlich ist, damit solch ein Problem nicht auftritt.

Stabilix
 
Und das weißt du? Oder vermutest du das nur ...

Stabilix

stimmt, einen Gimbal habe ich nicht ;)

aber sonst (AGB: diese Aussage gilt rein rechtlich in ihrer Eindeutigkeit jetzt nur für Fotografen mit Kugelkopf und Getriebeneiger !)

... ja genau, das weiß ich, weil ich das Stativ länger als 'ne Viertelstunde ausprobiert habe (allerdings nicht mit einem Gimbalkopf, aber mit einer schweren Kamera-Teleeinheit von Nikon); es ist ja auch eigentlich ganz einfach: wenn das obere Gewinde (Beinstutzen) schwerer (fester) anzuziehen ist als die Unteren (Verschlüsse zum Verlängern der Beinrohre), dann löst sich das obere nicht (die eigentlichen Beinverschlüsse sind leicht zu lösen und geben schon nach 1/4 Umdrehung den Weg frei).

Ich hatte es beim PRO75 spaßeshalber mal mit dem Anziehen absichtlich übertrieben und bekam dann zur Strafe das Bein fast nicht mehr los (echt blöd, denn es war das 28er Bein von meinem eigenen Stativ, ich wollte nämlich die Kompatibilität mal ausprobieren; die 39er PRO-Beine ziehen entsprechend an ;)) ...


Hat man wie Du ganz spezielle Wünsche, ist das ja in den modernen Zeiten auch alles gar kein Problem: man probiert es selber und entscheidet dann vielleicht und dann auch mit Recht: "ist nix für mich"


Aber ein Problem zu konstruieren bzw. es so darzustellen, als würde das fast jeden dieser Stativbesitzer betreffen und wäre ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler, finde ich nicht besonders fair.


Bei einem Gimbalkopf mag das

sichere ich mit einer Hand die Kamera und löse mit der anderen einen Auszug.
... Natürlich könnte ich auch dabei mit einer Hand an das betreffende Bein greifen, nur wäre dann die Ausrüstung nicht gesichert.

ja noch sinnvoll sein, alle anderen (ich eingeschlossen) machen es nach der 2. Zeile und verlassen sich da auf die Klemmung ihres Kugelkopfes (die sich da bei mir noch nie gelöst hat) und die Sicherungspins der Schnellwechselbasis (die auch bis heute gehalten haben). Ich habe in den letzten 30 Jahren Fotografie mal aus Blödheit ein Stativ (Cullmann Titan, leider sehr schmerzhaft) mit dem Fuß umgestoßen, das war's dann aber auch.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ein Problem zu konstruieren bzw. es so darzustellen, als würde das fast jeden dieser Stativbesitzer betreffen und wäre ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler, finde ich nicht besonders fair.

Und wer, bitte, soll das getan haben? Ich hatte geschrieben: "... Zweitens die Beinmontage. Hier kommt es bei meiner Art, ein Stativ zu bedienen immer wieder dazu, dass sich ein Bein versehentlich etwas löst."

Das ist nichts konstruiert und auch nichts falsch dargestellt. Nur liest du offenbar nicht wirklich, was andere schreiben, da du ja bei der kleinsten Kritik an Novoflex immer sofort in Schnappatmung verfällst.

Ich hatte das schon ein paar mal - auch als höfliche PN an dich - geschrieben: Mit dieser Art des Postens machst du nicht nur dir keine Freunde, sondern du verprellst sicher auch etliche Novoflex-Interessenten, weil du einfach jeden Thread, im dem auch nur der Name Novoflex auftaucht zu einer Werbeveranstaltung für die Produkte der Firma machst.

Stabilix
 
... bleiben wir doch lieber mehr beim Thema

... Das ist nichts konstruiert und auch nichts falsch dargestellt. Nur liest du offenbar nicht wirklich, was andere schreiben ...

Das scheint aber doch nicht so selten zu sein, dass Du Dich falsch verstanden fühlst - das mit dem Lesen hatten wir ja kürzlich gerade schon mal, ich erinnere nur an den kleinen Disput weiter oben, auch da ging es wieder um das "richtige" Lesen

... Stabilix: "Vielleicht liest du deine Posts noch mal, und dann wirst du vielleicht verstehen, warum ich so geantwortet habe. Aber gut - lassen wir es dabei " ... Winterdienst: "Ich lese nichts falsches. Aber wenn es bei Dir anders angekommen ist, dann lag das nicht in meiner Absicht" ...

----------

Abschließend: Ich denke, den vielen Mitlesern ist durch unsere Diskussion klar, dass das beschriebene Problem kein Allgemeines ist, sondern anscheinend vor allem Gimbal-Benutzer betrifft (ohne dass ich das mangels an Gerätschaften jetzt nachprüfen kann; von anderen Gimbalnutzern wurde mir das im Zusammenhang mit dem neuen Triopod PRO75 Stativ komischerweise nicht berichtet ?! aber sei's drum).
Aber es hat auch sein Gutes: So kann man die Sache doch gleich viel besser einordnen und das ist doch auch schon mal was :)



Aber um mit Deinen Worten zu antworten: "Aber gut - lassen wir es dabei ..."

(oder "aber ich vermute, dass ist hier eher nicht das Thema und führt auch zu nichts.... ")


M. Lindner

(nur editiert, um folgenden Nachtrag einzufügen und den Thread dadurch nicht unnötig nach oben zu hieven)

Nachtrag:
Vielen Dank erstmal an Titan205 für seinen ehrlichen Beitrag :) (Posting # 119)

Ich habe inzwischen die Sache doch noch einmal ausprobiert. Es liegt anscheinend an der Art der Bedienung.

Wenn man die Drehklemmen der Beinrohre sehr (unnötig) stark anzieht, verringert man den Unterschied zwischen dem Drehwiderstand der Beinverschlüsse und der oberen Beinverschraubung an der Stativschulter. Beim klassischen Triopod kann es dann passieren, dass sich diese Beinverschraubung löst.

Macht man das nicht, zieht die obere Verschraubung mit der Hand fest und bedient die Beinklemmen immer nur so, dass das Beinrohr sich unter Last nicht mehr verschiebt (das sollte ja der Sinn sein), dann passiert das nicht (die Beinklemmen sind nämlich zur komfortablen = leichten Bedienung konstruiert worden, es braucht dann maximal 1/2 Umdrehung oder 180 Grad dazu).

Bleibt man trotzdem gewohnheitsmäßig bei dem überaus starken Anziehen der Klemmen beim Ändern der Beinlänge, lässt sich der Effekt effektiv nur dadurch verhindern, indem man mit der anderen Hand unterhalb der Stativschulter gegenhält (gut, ich verstehe, dass es dann bei dem Gimbal zu stark wackelt, und da ein Wechsel zum extrem teuren und schweren PRO75 ja sicher nicht geplant ist, man muss ja auch kein Novoflex Stativ verwenden, es gibt ja auch genügend andere gute Stative ... ;) )


Vorgehen beim Testen: Ich habe dazu immer das Beinrohr oben recht fest per Hand in die Stativschulter geschraubt und dann die größte und die kleinste Drehklemme unten jeweils 20x auf- und zugeschraubt (und dabei die Einheit natürlich oberhalb der Stativschulter gegengehalten, also anders, als ich es sonst mache). Das Stativ war dabei mit 3,5 Kg belastet.

....

ABER: Bei der neuen Stativserie Triopod PRO75, um die es in diesem Thread ja eigentlich gehen sollte, habe ich das dann auch noch mal ausprobiert (mit diversen Kombinationen: meine "alten" 28er Beine (aber auch die neuen 2820er) und die neuen 39er-Durchmesser.
Ergebnis: Da passiert das überhaupt nicht mehr, auch wenn man die Beinklemmen unnötig zu fest anzieht. Das zeigt: Das Ganze ist einzig von der Größe der Kontaktfläche und damit von der Haftreibung abhängig.
 
Zuletzt bearbeitet:
...


Aber ein Problem zu konstruieren bzw. es so darzustellen, als würde das fast jeden dieser Stativbesitzer betreffen und wäre ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler, finde ich nicht besonders fair.

...na ja, das hat er ja nun nirgendwo so beschrieben sondern seine persönliche Eigenart geschildert. Du verdrehst wie immer vieles und reist es dann noch aus dem Zusammenhang, völlig sinnfrei. Warum? :rolleyes:

Was Du brauchst ist ein Blog, frag doch einmal deine ständig verlinkten Blogger wie man so etwas macht, dies wäre die richtige Beschäftigung auf deinem Level.

Insgesamt gesehen empfinde ich die reine Schraubverbindung ohne eine Sicherung als nicht wirklich ausgereift, dies ist wahrlich kein Hexenwerk.

(oder "aber ich vermute, dass ist hier eher nicht das Thema und führt auch zu nichts.... ")

...warum schreibsts Du dann ca. 30 mal editierte Aufsätze dazu?
 
wen es dann interessiert :rolleyes: mal wieder etwas zum Stativ selber

... kurz und knapp: ein aktuelles Video zur Praxis der Montage beim Triopod PRO75 - besonders bei 6:25 sieht man eine Version zusammen mit den bereits bekannten Makro-Minibeinen A-1010 als Alternative zu den Teleskop-Minibeinen A-2820 - ich hatte das so noch gar nicht ausprobiert, da ich dachte, das wäre doch zu mini an der recht großen Stativschulter des PRO75 ...

https://www.youtube.com/watch?v=LJuFFNVbVFA

---------------

und für Leute, die schon alles haben: ;)

https://www.digitalback.com/product/alpa-gon-tripod-kit/



(1x editiert: Videotimecode leider nicht richtig angegeben)
(2x editiert: Link zum Kofferset angefügt)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, hackt deswegen nicht so auf ihn ein, ich kann trotz anfänglicher Skepsis dazu nichts negatives sagen, die obere Beinverschraubung sitzt deutlich fester als die Beinklemmen, da hat sich bei mir auch noch nichts gelöst und die obere Beinverschraubung kann man schon sehr straff anziehen, so das eher das lösen schwierig wird. Und ich ziehe die Beinklemmen gern fest an, bisher hat sich beim hantieren oben noch nie etwas gelöst.
Selbst bei einer günstigen Konstruktion mit Monopodfunktion sitzt diese Verschraubung, für den der es nutzen wollte, eher viel zu fest, eine Gefahr des Lösens sehe ich dort auch nicht.
Insgesamt hat die Handhabung meine Skepsis verfliegen lassen, mittlerweile denke ich gar nicht mehr drüber nach.
 
... wer an so etwas interessiert ist:

Nach gut einem halben Jahr im Gebrauch zieht hier das GDT-Mitglied Radomir Jakubowski jetzt zum Monatsende in seinem Blogbeitrag vom 27. April ein (vorläufiges ?) Fazit:

http://www.naturfotocamp.de/?a=blog


Ich verlinke das in diesem "Sammelthread" mal erst ohne weiteren Kommentar, vielleicht sind seine Eindrücke aus der Praxis mit dem Stativ ja trotzdem für manchen Mitleser hier von Interesse ?

Zu der (angeblich fehlenden) Glaubwürdigkeit von Herrn Jakubowski hatten wir am Anfang dieses Threads ja schon eine ausführliche Diskussion.

Bei Bedarf kann man das dann da ja nachlesen als hier jetzt alles wieder zu wiederholen :rolleyes:

Kurz zusammengefasst: er ist ein freiberuflicher Naturfotograf mit gutem fachlichen Ruf; ich nehme an, dass seine Verbesserungsvorschläge sicher direkt in die Konstruktion von Novoflexstativen einfließen werden und man bekommt durch ihn einen 10% Gutscheincode für das Stativ

- und trotzdem habe ich mir seine Bewertung des Statives durchgelesen



M. Lindner
 
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