Das dürfte eine kostengünstige Einstiegslösung....
Das wars auch schon mit den Vorteilen dieser Kombination
Ein nicht ganz taufrischer Sensor, hier im Vergleich zu aktueller Fuji und Sony, sowie zu "alter" mFT von Olympus
https://www.dpreview.com/reviews/im...t=1&x=0.112512885548221&y=0.49677833851776565
Mit einem nicht besonders lichtstarken Objektiv, das bei Freistellung und Low Light weniger bietet als eine mFT mit dem 15mm 1.7
20mm 2.8 an APSC auf KB gerechnet entspricht 30mm mit Blende 4.2
15mm 1.7 an mFT auf KB gerechnet entspricht 30mm mit Blende 3.4
Also bei Freistellung und Low Light schon mal schlechter ohne noch zu berücksichtigen das man ohne Stabi unterwegs ist
Von 1.7 auf 2.8 sind es 1 1/3 Blendenstufen, verwendet man beide Objektive offenblendig muss man wenn das Licht knapp wird die ISO also mehr als verdoppeln im Vergleich
Bedeutet fotografiert man mit dem 1.7er an mFT mit 3200 ISO, braucht man mit Blende 2.8 an APSC schon 6400 ISO, hier mal gezeigt
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.12183780093688354&y=0.48429581405201766
Will man also eine Reisekamera die gute Möglichkeiten auch bei Freistellung und low Light bietet sollte es ein aktueller APSC Sensor wie bei der Fuji X-A5 sein (sehr günstig) in Kombination mit einem lichtstarken Objektiv
dem Fuji 23mm 2.0 z.B., das entspricht 35mm bei Blende 3 an KB
also da schon deutlich besser + dann noch der Sensorvorteil
Oder eine mFT mit 15mm oder 20mm 1.7 da ist dann der Sensor etwas schwächer, dafür ein Stabi der bei solchen Brennweiten Zeiten zwischen 1/3 und 1/8 freihand erlaubt und damit ist man bei statischen Motiven sogar im Vorteil gegenüber einer unstabilisierten APSC Kombi, erst recht wenn die nur Blende 2.8 hat!
Und ebenfalls mehr Freistellung bietet als ein 20mm 2.8!
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