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Fujifilm X-H1 für welchen Kundenkreis ?

...Entweder wollte Fuji mit voller Absicht so ein besonders großes Gehäuse, für ein paar Anwender, die das wirklich nachfragen. Dann würde es die H-Serie sicher auch noch was länger geben.....

So sehe ich das und so hat es m.W. ein Fujianer auch mal irgendwo kommuniziert. Auf jeden Fall sind es keine technischen (IBIS) Gründe. Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben. M.E. wird es Fuji in Zukunft durchaus schwer haben, gegen die KB Konkurrenz zu bestehen. Auch wenn die meisten nicht oder wenig von KB wirklich profitieren, ist es immer noch eine Art Statussymbol, eine Kamera mit großem Sensor sein Eigen zu nennen.

Mittelfristig werden abgespeckte VF Versionen um die 1.600 Euro zu haben sein. Damit wildern dann die VF Anbieter in der Oberklasse von Fuji.

Bedenkt man dann, dass eine Sony Alpha 7 kleiner als die X-H1 ist, muss man schon APS-Überzeugungstäter sein, um sich trotzdem dafür zu entscheiden.

Gruß
Rokkor
 
Zitat Rokkor60:

Bedenkt man dann, dass eine Sony Alpha 7 kleiner als die X-H1 ist, muss man schon APS-Überzeugungstäter sein, um sich trotzdem dafür zu entscheiden.

Naja, es gibt ja auch noch weiter Kriterien wie z.B. die Objektivauswahl oder die Bedienung. Gerade die Toplinsen bei Sony sind fett und teuer und egalisieren so manchen Gewichts-/Geldvorteil. Und die Menüführung bei Sony muß man auch mögen...ich finde da Fuji schon nicht perfekt, aber deutlich besser als Sony.

Mal sehen, ob es eine X-H2 überhaupt geben wird oder eher eine X-T3s mit IBIS an Bord...
 
Sehe ich ähnlich, Objektive ist das eine, Handling das andere.
Ich hab die H1 seit 2 Wochen. Bin richtig happy, das Gehäuse ist genau meine Größe. Der Auslöser ist phantastisch, der Ibis übersteigt meine Erwartungen. Ja, es gibt immer etwas besseres. Aber ganz ehrlich, wer hat bisher ein Gehäuse tot fotografiert?
Ob da Kleinbild drinnen steckt oder APS ist mir eigentlich wurscht.
Die Modellpolitik passt mir, die Updates find ich cool.
Die Verbesserungen der Knöpfe und Schalter, alles tuti.
Jaworskyj hats im letzten Video gesagt. Es interessiert nicht welche Kamera, welche Optik. Wichtig ist das Projekt. Kein Projekt scheitert weil die Kamera ein wenig mehr rauscht, zu groß war, ...
Thema, Umsetzung, wurde der Kunde oder Verbraucher erreicht.

Grüße
GF
 
Eine H1 ist nicht zu groß, auch nicht der Body. Auch mFT hat so große Bodys. Zusammen mit den Linsen - wenn man die Zooms benutzt - ist die H1 „gerade richtig“. Ebenso mit den lichtstarken FB ist das sehr ausgewogen.

Ich halte eher die A7-Reihe für zu klein im Vergleich mit den bei KB im Durchschnitt größeren Linsen. Unharmonisch ist vielleicht der angemessene Begriff, auf den „klemmenden Fingern“ will ich gar nicht rumreiten, geschenkt. Die Proportion stimmt insgesamt nicht.

Ich kaufe mir auch keine X-E3, um anschließend ein 16-55 damit zu benutzen, da nehm ich die Fujicrons, das 35 1.4, ein 18-55 oder vielleicht noch das neue 16-80 4.0, je nachdem, wie groß das ausfällt. Also kaufe ich auch keine A7 um anschließend einen lichtstarken Trümmer dranzuflanschen. Mit dem geringfügig kleineren Body der A7 zu werben ist m.E. Daher eine Mogelpackung. Und nein, wir brauchen dafür keine 23. Äquivalenzdiskussion ;) .
 
Also kaufe ich auch keine A7 um anschließend einen lichtstarken Trümmer dranzuflanschen. Mit dem geringfügig kleineren Body der A7 zu werben ist m.E. Daher eine Mogelpackung

So gaaanz langsam scheinen aber von Dritthersteller-Seite kompaktere Objektive zu kommen. Da Sony in diesem Segment im Tiefschlaf-Koma liegt, kümmern sich halt nun andere allmählich um diese Marktlücke. Das Tamron 28-75 2.8 wirkt trotz Vollformat-2.8 ja doch schon überraschend kompakt. Von Laowa kommen verblüffend kleine Sachen im Ultraweitwinkelbereich, z.B. das 10-18mm.

Noch ist die Auswahl bei kleinen KB-Objektiven kümmerlich, aber ich denke, in 5-10 Jahren wird das anders sein.

Und da Sony die Angewohnheit hat, alte Kameras nie auszuphasen sondern verbilligt "ewig" weiterhin zu verkaufen, kommt KB so tatsächlich bei Größe und Preis immer näher in den Dunstkreis von Fuji hinein.

Da beide aber nicht gerade am Abrund stehen, sondern ihren Mann stehen, wird das für uns nur Vorteile haben (Konkurrenz belebt die Preisleistung).
 
Mich interessiert die X-H1 wirklich nur wegen des Stabis (gegenüber den anderen Fuji Gehäusen), an den schweren f/2.8 Zooms habe ich überhaupt kein Interesse.

Schon den X-Trans brauche ich überhaupt nicht, da wäre mir die X-T100 lieber. Die gab es aber noch nicht, als ich die X-E3 gekauft habe, und bei der Wahl Stabi und schöneres Bedienkonzept gegen Bayer-Sensor entscheide ich mich halt für das erstere.

Außer meinen Fujicrons und vielleicht mal einem 35/1.4 wird nicht viel anderes drankommen. Die sind kompakt, gut und vielseitig und genau das, was ich persönlich immer haben wollte als Objektive ...

Solange es den Stabi nur in so einem großen Gehäuse gibt, muß ich das halt mitnehmen, wirklich Sinn ergibt die Gehäusegröße der X-H1 aber in meinem Fall nicht.

LG
Thomas
 
Die H1 ist jetzt schon die „vollständigste“ Kamera von Fuji.

ja

Die Entwicklung bleibt dennoch nicht stehen und so ist die T3 tatsächlich das Versprechen auf eine noch bessere H2 bzgl. Eye-Detection und Videofeatures. Wer es dann braucht...

nehm ich gerne mit

Wer eine H1 hat, hat sie sich bewusst ausgesucht und die Evolution zur H2 ist zwar nicht marginal, aber dennoch überschaubar, wenn man sich die T3 als Vorbild nimmt und sie bezieht sich auf den Ausbau spezieller Fähigkeiten.

exakt - für manche spannend, für andere egal

Spannender wird es sein, ob und welche Features der H-Reihe auch in die T-Reihe verpflanzt werden. IBIS z.B. und der Federauslöser der H1 wären da an erster Stelle zu nennen. Ggf. ein etwas wachsender Griff?

Dann wäre allerdings die Frage zu stellen, was H- und T-Reihe noch unterscheidet. Nur die Größe, der Griff und einige weniger wichtige Features? Oder ob es dann bei T4/H3 nicht zu einer „Vermählung“ der beiden Reihen kommen muss? Eine T4 ohne IBIS wird sich kaum verkaufen lassen, da IBIS bis dahin State of the Art sein dürfte.

- die einstellige T-Reihe besticht durch Verarbeitungsqualität und klassische Bedienung, sowie (relative) Kompaktheit

- die H durch noch bessere Verarbeitung, andere Bedienung und (z.Z. IBIS)

ich gehe auch davon aus, dass es IBIS in kleineren Bodys geben wird, was die H reihe nicht obsolet machen wird.


Naja, es gibt ja auch noch weiter Kriterien wie z.B. die Objektivauswahl oder die Bedienung. Gerade die Toplinsen bei Sony sind fett und teuer und egalisieren so manchen Gewichts-/Geldvorteil. Und die Menüführung bei Sony muß man auch mögen...ich finde da Fuji schon nicht perfekt, aber deutlich besser als Sony.

sic est

Eine H1 ist nicht zu groß, auch nicht der Body. Auch mFT hat so große Bodys. Zusammen mit den Linsen - wenn man die Zooms benutzt - ist die H1 „gerade richtig“. Ebenso mit den lichtstarken FB ist das sehr ausgewogen.

Ich halte eher die A7-Reihe für zu klein im Vergleich mit den bei KB im Durchschnitt größeren Linsen. Unharmonisch ist vielleicht der angemessene Begriff, auf den „klemmenden Fingern“ will ich gar nicht rumreiten, geschenkt. Die Proportion stimmt insgesamt nicht.

gut beschrieben
 
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