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Systementscheidung Von Fuji zurück zu KB?

Status
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Das ist ja das Problem an den f/2 Objektiven von Fuji: Die sind gut, haben aber keinen Charakter oder Wiedererkennungswert...
Das können natürlich die mit Fuji-Erfahrung besser beurteilen. Aber meinst Du mit Charakter tatsächlich auch Charakterunterschiede bei vergleichbarer Blendenöffnung, also z.B. das 50/2.0 bei Offenblende verglichen mit 56er auf 2.0 abgeblendet?

Und sind Dir die 1.2 nicht auch oft zu gering? Ich frage wegen meiner Erfahrung mit dem 75/1.8.
 
Ist sicherlich mit elektronischem Verschluss gemacht, das erste Foto. Streifen ohne Ende. Aber das hat ja nix mit mft zu tun. Wäre bei Fuji oder Sony (außer a9) ebenso.
 
Ich frage mich, warum wird mFT erwähnt? Geht es hier nicht hautsächlich um Fuji und kb ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür kann man dank Isolosem sensor super die Tiefen raufziehen, wer das mal hatte, für den sind die ISO gebundenen Canon-Sensoren echt schlimm :D

Also das müßtest Du mal ganz genau darstellen, das klingt nicht nur extrem esoterisch, es klingt auch ziemlich so, als wenn Du

a) die Eigenschaft "isolos" falsch deutest
b) die besondere Stärke der Canon Sensoren bei höheren ISOs übersiehst

Wenn Canons Sensoren nicht "isolos" sind (eine, wie ich finde, sowieso äußerst unglückliche und verführerische Formulierung), dann sind sie im Zweifel eher besser(!) als isolose Sensoren, weil sie überdurchschnittlich viel Dynamik in höheren ISO Bereichen besitzen (was ja sowieso komischerweise immer wieder gerne übersehen wird, die vermeintlich "schlechten" Sensoren sind ja nur bei Basis ISO und maximaler Sättigung der Konkurrenz unterlegen, aber insbesondere wenn das Licht schlechter wird, dann liegen die Canon Sensoren mehr als gut im Rennen).
 
Ich frage mich, warum wird mFT erwähnt? Geht es hier nicht hautsächlich um Fuji und kb ?
Hauptsächlich ja, aber der TO hatte selber MFT erwähnt und hätte das ohne 6400 ISO offenbar erwogen. Da darf man dann reagieren, oder?

Dafür bin ich jetzt vermutlich OT (es sei denn den TO interessiert das für seine Entscheidung):
1. Müssen es so kurze Zeiten sein? Ich wäre da viel langsamer rangegangen, vielleicht mit dem Risiko ein paar unscharfer Ringe, dafür viel niedriger ISO.
2. Banding kenne ich noch nicht an meiner G9. Würde es gerne mal provozieren.

Zum vielgelobten 56/1.2 habe ich nochmal beim DOF-Rechner nachgeschaut: bei Blende 1.2 und Gesichtsportraitgröße ist der Schärfebereich 1 cm (und bei Halbportrait 5 cm)! Wann ist sowas notwendig?
 
Zum vielgelobten 56/1.2 habe ich nochmal beim DOF-Rechner nachgeschaut: bei Blende 1.2 und Gesichtsportraitgröße ist der Schärfebereich 1 cm (und bei Halbportrait 5 cm)! Wann ist sowas notwendig?

Vielleicht weil man es nicht ausschliesslich in dieser Konstellation benutzen muss? Ganzkörperaufnahmen bei grösserem Abstand, aber trotzdem genügend Freistellung: da freut man sich über 1.2.

Und es gilt wie immer: Abblenden kann man immer wie man will. Andersrum nicht.

Gruss
JoeS
 
Also das müßtest Du mal ganz genau darstellen, das klingt nicht nur extrem esoterisch, es klingt auch ziemlich so, als wenn Du

a) die Eigenschaft "isolos" falsch deutest
b) die besondere Stärke der Canon Sensoren bei höheren ISOs übersiehst

Wenn Canons Sensoren nicht "isolos" sind (eine, wie ich finde, sowieso äußerst unglückliche und verführerische Formulierung), dann sind sie im Zweifel eher besser(!) als isolose Sensoren, weil sie überdurchschnittlich viel Dynamik in höheren ISO Bereichen besitzen (was ja sowieso komischerweise immer wieder gerne übersehen wird, die vermeintlich "schlechten" Sensoren sind ja nur bei Basis ISO und maximaler Sättigung der Konkurrenz unterlegen, aber insbesondere wenn das Licht schlechter wird, dann liegen die Canon Sensoren mehr als gut im Rennen).

Dann google mal, was es bedeutet, dann weißt du auch, was ich damit meine :D

Der Vorteil Iso-Loser Sensoren ist, dass es egal ist, ob ich bei der Aufnahme gleich mit ISO 1600 belichte oder im Post ein ISO 200 Bild um 3 Blenden hochziehen kann, ohne einen Nachteil zu sehen.

Ja, Canon ist im High ISO nicht schlecht, die 7Dii und 80D sind in Etwa auf dem Niveau der Xtrans3 Chips, die rauschen aber deutlich farbloser...

Das Problem das du bei Iso Based Sensoren hast ist, dass wenn du das Bild zu Dunkel belichtet hast, du ein unverhältnismäßiges zusätzliches Farbrauschen durch nachträgliches Erhöhen erhälst. Und das passiert auch, wenn du tiefen nachträglich hochziehst, dann bekommst du da sehr viel rauschen rein.

Aber wenn dus mir nicht glaubst oder keine Ahnung davon hast, werd ich hier jetzt keine Jahrhundert Diskussion vom Zaun brechen....

Ich komme von Canon und da war es echt ein Grauß, wenn du in Schattenreichen Umgebungen nicht extrem nach Rechts belichtet hast... Dann war das Bild eigentlich im Eimer... UNd so waren wenigstens die Schatten ok, die ausgefressenen Lichter fallen nicht ganz so auf.

Jetzt bei Fuji (oder alle anderen Sony Sensoren, deren Elektronik ISO los ausgelegt ist) kann ich einfach auf die Lichter belichten und im Nachhinein die Schatten aus dem eigentlich (bei einer Canon) gnadenlos unterbelichteten Bild hochziehen und gut... Daher kommt auch der hoch gerühmte Dynamic-Umfang, den Canon defakto so nicht hat, weil ich aus einer Fuji RAW locker ein +/-3 HDR machen kann....

Dafür rauschen Canons im Dunkeln naturgemäß nicht so stark, dafür bunter. Und klar, wenn ich eh schon bei ISO 3200 bin, kann ich jetzt nicht mehr sooooo brachial gut die Schatten auffüllen... Ist klar.

So, verstanden? Oder brauchst du noch eine Google Hilfe, was ISO lose Sensoren bedeutet und warum das geil ist?
 
Zum vielgelobten 56/1.2 habe ich nochmal beim DOF-Rechner nachgeschaut: bei Blende 1.2 und Gesichtsportraitgröße ist der Schärfebereich 1 cm (und bei Halbportrait 5 cm)! Wann ist sowas notwendig?

Genauso, wie wenn Leute rumheulen, dass Ihnen bei 56 1.2 an APS-C zu 85 1.4 an KB doch fast ne Blende an "FREISTELLUNG" fehlt...

Es kann bei Kopfportraits schon recht eng werden mit der Fokus-Ebene, da muss man dann wohl abblenden. Aber ich benutz das Ding überall und am liebsten Offen... Pärchen aus paar Meter Entfernung mit 1.2: Tolle freistellung, super Look...

In der dusteren gotischen Kirche ohne Blitz (geht mmn. bei Hochzeit einfach nicht), ist 1.2 zu 2.8 der Unterschied zwischen ISO 6400 und 1250...
Es ist genug Schärfentiefe da, um noch alles scharf zu bekommen, aber genug schmelz, um die Bilder echt mahlerisch zu machen. Und beim 23 1.4 stellt sich diese Frage eh nicht.

Zudem sind die Teile zu 100% Offenblendentauglich und sollten dafür auch genutzt werden. Die Canon 50 1.2 und 85 1.2 haben ja auch Ihren Markt (auch wenn die bei Offenblende zum Teil echt graußig performen)
 
Das können natürlich die mit Fuji-Erfahrung besser beurteilen. Aber meinst Du mit Charakter tatsächlich auch Charakterunterschiede bei vergleichbarer Blendenöffnung, also z.B. das 50/2.0 bei Offenblende verglichen mit 56er auf 2.0 abgeblendet?

Und sind Dir die 1.2 nicht auch oft zu gering? Ich frage wegen meiner Erfahrung mit dem 75/1.8.

Charakterunterschiede bei den beiden leider nicht, da ich das 50/2 noch nicht hatte. Das 23/2 und 35/2 schon. Und die beiden 1.4er haben hier einfach die genau richtige Mischung aus leichter Randunschärfe und daraus resultierenden 3D Pop, zusammen mit einer irgendwie leicht mahlerischeren Farbwiedergabe und Kontrasten, die zusammen einfach einen irgendwie einzigartigen Look generieren...

Das 23/2 war ein tolles Objektiv, das mich auch nie enttäuscht hat. Aber sobald ich dann (wegen der Lichtstärke) das 23/1.4 getestet hatte, war es sehr sehr schnell wieder verkauft.

Außerdem sind die 1.4er und 1.2er bei schlechtem Licht nen ticken genauer im AF als die 2er und bei echt dusterer Beleuchtung auch nicht mehr langsamer, eher schneller. Wobei das 56 1.2 schon ein spezielles Objektiv ist, das die Klassifizierung als Alrounder eher nciht verdient... Dann schon eher das 50/2 (aber das nur aus angelesenem Wissen, konnte es wie gesagt noch nicht testen.)

Andererseits finde ich grad die KOmbo aus X-Pro2 mit den drei /2er Objektiven eine unglaublich interessante Reisekombo, die irgendwie noch auf der Wunschliste steht :-D

Das größte Manko mmn., wenn man von Canon L kommt ist die fehlende Dichtigkeit bei allen Optiken... Da überlegt man sich schon eher, ob man bei bestimmtem Wetter jetzt raus geht oder nicht... Bei den Ls hatte ich die Sorgen nie... Da kam es schonmal vor, dass das Wasser in Sturzbächen von der Geli des 70-200er lief...
 
Du schaust noch nicht lange den Kaufkanal hier, oder? :lol:

Ach komm, MFT muss doch einfach mindestens einmal pro Thread angepriesen werden :D

Und das System ist an sich ja echt geil... Aber das alte Problem: Sobald es wirklich lichtstark wird, kochen alle nur mit "Glas"...

https://camerasize.com/compact/#692.682,770.683,679.422,772.456,777.516,682.762,ha,t

Und plötzlich ist der MFT Größen Vorteil gegen APS-C weg... Und selbst gegen Kleinbild ist man irgendwie nicht mehr soooo viel leichter und kompakter unterwegs... Klar solange ich die kleinen 1.7er Pancakes von Pana dranschnallen kann ist das ne super Sache... Aber sobald ich mich in die richtigen Regionen beweg ist irgendwie kein Unterschied mehr zwischen APS-C und MFT. Und dank der H1 ist auch endlcih das Thema IBIS vom Tisch. Hoffentlich kriegt bei Fuji jetzt noch ein kompakterer Body den und vorbei die Diskussion...

Wobei grad bei den 2.8er Zooms MFT auch noch gut vorne liegt, aber das wurde hier ja nciht gefragt...
 
Pärchen aus paar Meter Entfernung mit 1.2: Tolle freistellung, super Look...
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In der dusteren gotischen Kirche ohne Blitz (geht mmn. bei Hochzeit einfach nicht), ist 1.2 zu 2.8 der Unterschied zwischen ISO 6400 und 1250...
Es ist genug Schärfentiefe da, um noch alles scharf zu bekommen, aber genug schmelz, um die Bilder echt mahlerisch zu machen.
Ja, ist gut nachvollziehbar was Du schreibst.
 
Wobei das 56 1.2 schon ein spezielles Objektiv ist, das die Klassifizierung als Alrounder eher nciht verdient... Dann schon eher das 50/2 (aber das nur aus angelesenem Wissen, konnte es wie gesagt noch nicht testen.)
Vielleicht ist ja dann mein Vorschlag aus 23/1.4 und 50/2.0 eine Kombi, die auch Du dem TO empfehlen könntest. Preis und Gewicht spräche ja schonmal dafür, auch wenn natürlich Ganzkörperportraits etc. mit besonderer Freistellung nicht so machbar sind, und ISO hier entsprechend höher gefahren werden müsste.

(Ich beiße mir jetzt übrigens auf die Zunge und werde nichts über den Vorteil von IBIS an FB-Teles ohne OIS sagen ;-))
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist ja dann mein Vorschlag aus 23/1.4 und 50/2.0 eine Kombi, die auch Du dem TO empfehlen könntest. Preis und Gewicht spräche ja schonmal dafür, auch wenn natürlich Ganzkörperportraits etc. mit besonderer Freistellung nicht so machbar sind, und ISO hier entsprechend höher gefahren werden müsste.

(Ich beiße mir jetzt übrigens auf die Zunge und werde nichts über den Vorteil von IBIS an FB-Teles ohne OIS sagen ;-))

Kann durchaus ein Weg sein. Vor allem ist das 56er doch rwcht gemütöich, grad für Konzerte... Weiß nicht, ob es schnell genug ist.

IBIS... ja ich hötte ihn gerne, aber meistens, vor allem aber auch bei Konzerten bringt er leider nichts.... Klar ein ruhigeres Sucherbild oder Vorteile beim Filmen. Aber wenn du eh 1/125 nimmst, um Bewegungen der Leute zu kompensieren, ist er nice to have aber nicht nötig.

Die X-H1 hat auch aus genau den Gründen bei mir noch nicht Einzug genommen
 
KB ist einfach das maximum an Qualität wenn man sich nicht verschulden will. Für klein und kompakt als Ergänzung reicht dann auch eine TZ101 oder ein Handy mit Doppelkamera.
 
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