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Was macht einen guten Fotografen aus ?

Status
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Das habe ich nie behauptet und falls Du Dir meine Fotos mal ansiehst, wirst Du feststellen, dass mir meine Motive und der Bildaufbau mehr als wichtig sind. Im übrigen verdiene ich damit mein Geld. ;)

Du hast meine Aussage, dass es Leute gibt, denen der Weg wichtiger ist als das Motiv, auf mich projiziert.

War auf Deinem Instagram Profil.
Das stelle ich mir als Beispiel professioneller Fotografie vor.
 
Nehmen wir nur Deine "Huckleberry-Vinaigrette", das Photo wäre auch in SW gegangen.
Für Deine erhoffte Aussage hätte es die Farben nicht gebraucht.
Völlig richtig ... aber ein Farbentzug ist eine Verfremdung, die - für mich - das Ziel hat,
mehr Aufmerksamkeit erregen zu wollen. Das ist es auch, was ich den Schwarz-Weiss-
Protagonisten unterstelle ... mehr aus etwas machen zu wollen, als vorhanden ist ...
Zeitgeist !
 
... aber ein Farbentzug ist eine Verfremdung, die - für mich - das Ziel hat,
mehr Aufmerksamkeit erregen zu wollen.

für Dich, Das ist der Punkt.
Ich ... das Ich...das Mich.

Gruß
Hartmut
 
Völlig richtig ... aber ein Farbentzug ist eine Verfremdung, die - für mich - das Ziel hat,
mehr Aufmerksamkeit erregen zu wollen ...

Das beginnt bereits mit der Entscheidung welche Situation Du fotografierst, welchen Ausschnitt Du daraus wählst und welcher Zielgruppe Du das Ergebnis mit welchem Titel präsentierst. Da kommt es auf die Farbe dann kaum noch an ...
 
Wenn nur der Fotograf sehen zu glaubt, besser: hinein interpretiert, was sein Foto sagen will, dann hat er was falsch gemacht und leidet unter Selbsttäuschung.
 
Wer sehen will wie man "auf den Punkt kommt", schaut sich Frederick Archibald
Youngs Arbeit als Kameramann des gerade laufenden Epos "Lawrence of Arabia" an.
Der ist fast so gut wie der beste aller Kameramänner John Alcott in z.B. "Barry Lyndon" ...
 
Okay, jetzt wechseln wir vom Foto zum Film ... soll das die Diskussion auflockern oder eine Argumentationslücke schließen?

Ich bin raus ... ich fürchte das wird ein unappetitlichler Dauerlutscher ...
 
Völlig richtig ... aber ein Farbentzug ist eine Verfremdung, die - für mich - das Ziel hat,
mehr Aufmerksamkeit erregen zu wollen.

Ja hallo, was war dann zu Zeiten als es nur SW gab?

Die ganze Fotografiererei dient doch wohl dazu um dem Betrachter zu gefallen. Abgesehen von Doku-Zwecken. Und dann fängt die Manipulation schon da an wenn ich etwas dreidimensionales zweidimensional abbilde. Allein was das an Möglichkeiten bietet...da sind Farbveränderungen ja ein Witz dagegen. Und dann friere ich auch noch einen bestimmten Zeitpunkt ein, noch eine Manipulation. Das Motiv kann man auch noch arrangieren.
Alles wird gemacht damit es gefällt. Finde ich auch legitim. Der gute Fotograf hat das alles so im Griff, dass es vielen gefällt.
Aber es gibt viele Hobbyfotografen die meinen man müsse sich an ihre Spielregeln halten, sonst isses nix.
 
Ich habe mir mal jetzt seine Fotos auf Flickr angeschaut. Für mich macht das den Eindruck einer Sammlung von Urlaubsfotos auf eher niedrigen Niveau. Es sind einige wenige schöne dabei, aber z.B. die vom Niagarafall sind nur geknipst. Da habe ich vor 15 Jahren bessere mit meiner damaligen 350D gemacht. Ok, ich habe für diese Fotos wahrscheinlich auch mehr investiert. Oft ist weniger mehr. Ich würde die Sammlung durchsehen und nur die wirklich guten drin lassen. z.B. das Foto mit der abschüssigen Bahn.

Ich definierte ja für mich, dass einen guten Fotografen neben der Technik der Blick für sein Handwerk, sprich die Situation erkennen, ausmacht. Das fehlt mir auf den meisten Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
wer nichts kann, macht "Kunst".
Mit "Kunst" oder "künstlerischem Sehen" kann man -hier vergeblich- versuchen, seine "Werke" als wertvoll hochzustilisieren, kann man versuchen, Dritten vor Augen zu führen, welch excellenter Fotograf man ist. Kritik dran ist dann lediglich Einwand von Dummen, die es nicht verstehen.

Alle sind dumm, nur einer weiss, was Sache ist......
 
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