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Was macht einen guten Fotografen aus ?

Status
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Aufrichtig geschrieben, habe ich ,bezogen auf Deine von Dir geschilderte Vita
und in Relation zum gestarteten Thema, gehaltvollere Bilder von Dir erwartet.

Erwartungshaltung ist das eine, die Vorstellung was "gut" oder "gehaltvoll" sei,
ist das andere und immer rein subjektiv. Und da es so ist, rede ich nicht über
die Fotos (Flickr-Alben) der User hier, die solche verlinkt haben.

Dazu kommt, daß mir Fotomaterial aus meiner Berufszeit, also aus der Zeit in
der ich bewußt optimales Material liefern mußte, nicht zur Verfügung steht ...
außer den paar Titel, die von einer Agentur digitalisiert wurden. Aber selbst
wenn, würden diese Fotos ebenfalls von der hiesigen Kritik "zerrissen".

Jeder Einstieg in ein Forum, völlig egal welcher Art (so meine Betrachtungen in
einigen Foren, in denen ich das immer gleiche Spiel beobachten konnte, das mit
Neulingen gespielt wurde). Es ist wie auf einem Hühnerhof. Kommt ein neues
Huhn auf den Hof, stürzen sich das Omega-Huhn und seine Kumpane auf das
neue um ihre eigene Position zu verbessern. Sie wollen ja die Position des rang-
niedrigsten Huhns endlich loswerden.

Ich mache Fotos von eigenartigen, merkwürdigen, sehenswerten, komischen
Dingen die ich anderen zeigen möchte, weil sie selbst nicht dort vor Ort waren.
Die technische Seite interessiert mich dabei einen feuchten Humus; für manche
von Euch ist die Technik aber das Evangelium, dem sie sich unterordnen, völlig
außer acht lassend, um was es eigentlich geht.

So stellt sich mir die Frage, was ist Deine Intention mit dieser Diskussion
hier im Forum?
Ich sah ein (mich) sehr erschreckendes Bild. Da sortiert ein User seine Bilder nach
den Kameras mit denen sie aufgenommen wurden, und nicht nach Themen. Dann
schreibt er noch: er hätte eine "Foto-Krise" und will erstmal aufhören.

Meine Intension ist, die Freude am Bild wiederzufinden, nicht die Freude an der
Technik (wie ThreeD23 das beschreibt) oder momentanen Trends (Schwarzweiss).
Einen Menschen, der keine Farben sehen kann, würden wir als behindert titulieren.
Warum sollte man so darstellen ? Das ist für mich vergleichbar mit Frauen, die
zerrissene Jeans tragen ... gut, ein Modegag ... aber mal im Ernst ??? Kommt dann
noch der Trend, mit Objektiven zu fotografieren, die einen Sprung im Glas haben,
nur um besonders hipp zu sein ?

Und ja, ich verstehe, daß das für Einige die Umkehr des bisherigen Denkens wäre.
Hier wird, in beider Sinne der Worte, "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" ...
Was hätte man mit der Kohle für tolle Reisen machen können ... ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist am Sortieren von Fotos nach Equipment so schlimm?
Mache ich auch, aber auch nach Motiven und das ist meine Struktur, muss nicht Deine sein. Mir hilft es Bilder wiederzufinden und mir ab und an die Austauschbarkeit von Equipment zu verdeutlichen, aber auch Unterschiede zu erkennen.

Wenn es Dir um einen bestimmten User geht, dann schreibe ihn doch gezielt an ... hilft, wenn gewünscht, sicherlich eher und mehr ...

Du möchtest nicht auf die verlinkten Bilder anderer User eingehen, was ich mit Deiner Begründung nachvollziehen kann, aber auf die Art ihrer persönlichen Sortierung schon, was ich dann inkonsequent finde.

Ich gehe normalerweise im Forum auch nicht auf meine Wahrnehmung zu den Bildern anderer User ein und belasse es bei solcher. In Deinem Fall hat es mich zu einer Ausnahme bewogen, wegen der "philosophischen" Diskussion die Du hier eröffnet hast und zu der Du ja bereits sehr viel Meinung als Input gegeben hast, untermauert durch den Hinweis auf Deine Vita.

Dass Dir Dein berufliches Material nicht mehr zur Verfügung steht hatte ich vermutet, aber ja vielleicht Material aus der Zeit danach, das inhaltlich den Anschluss an diese Diskussion findet. Dafür würde ich mich wirklich interessieren, nicht als Alpha- oder Omega-Huhn, sondern wegen meiner Begeisterung an der Photographie.

Deine Auffassung zum Sujet der SW-Photographie irritiert mich etwas. Kunst macht doch auch die Möglichkeit aus, Dinge so darzustellen, wie sie das menschliche Auge eben nicht tagtäglich zu sehen bekommt. Das ist kein Trend!

Mit zerkratzten oder verschmierten Filtern zu fotografieren ist bereits eine etablierte Art zu fotografieren.

Vielleicht geht es aber auch um Deine Umkehr Deines bisherigen Denkens ... wer weiß das schon?

Ich sehe derzeit keine Ansätze mein Denken, auf Basis Deiner Gedanken, zu adjustieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Meine Intension ist, die Freude am Bild wiederzufinden, nicht die Freude an der
Technik (wie ThreeD23 das beschreibt) oder momentanen Trends (Schwarzweiss).
Einen Menschen, der keine Farben sehen kann, würden wir als behindert titulieren.
Warum sollte man so darstellen ? Das ist für mich vergleichbar mit Frauen, die
zerrissene Jeans tragen ... gut, ein Modegag ... aber mal im Ernst ???...

Ich verfolge diese "Diskussion" hier mit, aber alle Deine Ausführungen (im Prinzip viele Worte, um am Ende klarzumachen, dass nur Du die Ahnung hast) waren bisher nur bedingt ernst zu nehmen. Aber das oben aufgeführte Zitat zeigt deutlich, wie engstirnig Dein Fotoweltbild (vermutlich nicht nur die) ist und wie wenig Ahnung du von der Gesamtmaterie hast. Dein verwertbarer Input hier ist für alle die sich mit Fotografie ernsthaft beschäftigen gleich Null. Und um offen zu sprechen, sind Deine Bildbeispiele auf Flickr doch als Witz gemeint, oder? Wenn ich mich selber auf ein solches Podest stelle, dann sind solch anspruchslose Knipsbilder keine Referenz. Ich lese natürlich trotzdem hier weiter, denn ich finde Dich wirklich lustig. Schlage Dich doch mal selber hier in diesem Thread vor:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2053509
Aber Vorsicht, da sind viele Schwarzweiss Fotografen bei....
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Intension ist, die Freude am Bild wiederzufinden, nicht die Freude an der
Technik (wie ThreeD23 das beschreibt) oder momentanen Trends (Schwarzweiss).

Ich dachte hier wäre eine Diskussion über gute Fotografen erwünscht und nicht über dich. Dann hättest du den Thread anders nennen sollen, z.B. "Haltet ihr mich für einen guten Fotografen?".
 
Und ? Noch keiner die Aussage entdeckt ? Hat nichts mit Weißabgleich zu tun.

Wie es bei der Betrachtung von Abbildungen so ist, wird hier jeder etwas anderes sehen.

Von daher oute ich mich mal und schreibe was ich sehe:

Da mich das Bild aus künstlerischer Sicht nicht berührt, reduziert sich meine Wahrnehmung streng auf die sichtbaren Details. Hier sehe ich eine in Flaschen abgefüllte Blaubeersoße, die als Vinaigrette bezeichnet wird. Ihre Besonderheit wird darauf gelenkt, dass sie fettfrei sei, was eine Vinaigrette grundsätzlich nicht ist. Der Staub auf dem Regal und den Flaschen lässt auf eine unzureichende Reinigung der Geschäftsräume schließen oder auf einen schwachen Absatz bei diesem Produkt. Die blau gekleidete Person rechts und das andere Produkt links im Bild hätte ich, da ablenkend von meinem wahrgenommenen Bildinhalt, abgeschnitten. Wahrscheinlich wäre ich auch auf einen fast mittigen 1:1 Zuschnitt gegangen, um die unscharfe Flasche rechts aus dem Bild zu nehmen.

In Deinem genannten Sinne von "eigenartigen, merkwürdigen, sehenswerten, komischen Dingen die ich anderen zeigen möchte" hätte ich dieses Bild nicht gemacht und/oder nicht öffentlich präsentiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da mich das Bild aus künstlerischer Sicht nicht berührt
Diesen Anspruch habe ich, in Bezug auf meine Person, in diesem Faden per se ausgeschlossen.

Ihre Besonderheit wird darauf gelenkt, dass sie fettfrei sei, was eine Vinaigrette grundsätzlich
nicht ist.
Mehr nicht ! Das fetteste Volk der Welt, wird von der Industrie verarscht. Gerade dort, wo man
die Käufer eh schon für das hält was sie tatsächlich sind (dumm und fett), lockt man sie mit
völlig falschen Aussagen, da es keine rechtlichen Richtlinien für Lebensmittelkennzeichnungen
gibt. Und keinen stört's, weil es mangels Wissen keinem auffällt.

Niemand dort tut etwas, um das zu unterbinden, obwohl nach Aussage der Offiziellen pro Jahr
durchschnittlich drei Menschen in die Tiefe stürzen.

Und wenn man schon die Telefone abbaut, warum nicht auch die leeren Schutzhüllen ?

Wie wir in Deutschland preislich über den Tisch gezogen werden, dafür dieses Beispiel.

Eine Original Berliner Kutsche ... denkt man, vor allem weil der Ort tatsächlich Berlin heißt.
In Wahrheit ist es nur eine Marketing-Idee. Der Ort entstand an einer Kreuzung, an der eine
Gaststätte namens "Berly Inn" stand. Die brannte irgendwann ab, und nach dem Wiederaufbau
nannte den Ort jemand Berlin. Er baute diese Story auf und ließ allen möglichen Käse installieren
um so einen vermeintlichen Abkömmling unseres deutschen Berlins zu herzustellen und dem Ami
das vorzugauckeln.
 
Ich bezweifle, dass der TO jemals professionelle Aufträge ausführte.
Seine eigenen verlinkten Bilder sind banale Knippsbilder, die unter dem Durchschnittsniveau eines engagierten Fotoamateurs sind.
Ein erfahrener Profi fotografiert auch in seinem banaleren Alltag nicht so belangloses langweiliges Zeug.
Dass die Bildaussage und das Motiv wichtiger sind als Artefakte und Randschärfe ist eine Binsenweisheit. Ebenso, dass Aufnahmen gemacht in extremen Ausnahmesituationen packender sind, als wenn man das normale öffentliche Leben der Jedermanns ablichtet, soweit man es überhaupt heute hierzulande noch kann und darf.
Wer sich selber zum Lehrmeister der Fotografie aufschwingt und selber nur Mist von sich selber zeigt, kann nicht ernst genommen werden.
 
Möchtegern-Profi mit seiner frei erfundenen Selbstdarstellung
Du hast Deine berufliche Story über Dich erfunden
der selber nur Mist von sich selber zeigt
Berufsfotografen schreiben und fotografieren ganz anders
Du bist und warst in Wirklichkeit auch nur ein Amateur-Knipser
Ich bezweifle, dass der TO jemals professionelle Aufträge ausführte.
Verehrter Herr Rechtsanwalt, ich bin sicher das Gericht und alle Geschworenen
haben Ihre Argumente zur Kenntnis genommen ! Endlose Wiederholungen
machen nichts wahrer ...
 
Wer sich selber zum Lehrmeister der Fotografie aufschwingt ...
Wie Ihr fotografiert ist mir doch schnuppe, es geht darum "was" Ihr fotografiert !
Wie man fotografiert kann man lernen, in Kursen oder in einer Lehre.
Was man fotografiert ist erst das anschließende Problem ...

THreeD23 sagt frank und frei: das Motiv ist ihm egal, es geht ihm nur um's wie.
 
Dass Dir Dein berufliches Material nicht mehr zur Verfügung steht hatte ich
vermutet, aber ja vielleicht Material aus der Zeit danach
Danach habe ich erst 15 Jahre später wieder eine Kamera in die Hand genommen.
Mich hat Fotografie nicht mehr interessiert, beruflich führte mich mein Weg in eine
völlig andere Richtung.

Dafür würde ich mich wirklich interessieren, nicht als Alpha- oder Omega-Huhn,
sondern wegen meiner Begeisterung an der Photographie.
Unsere Betrachtung, dessen was wie fotografierenswert ist, unterscheiden uns
fundamental.

Deine Auffassung zum Sujet der SW-Photographie irritiert mich etwas. Kunst
macht doch auch die Möglichkeit aus, Dinge so darzustellen, wie sie das mensch-
liche Auge eben nicht tagtäglich zu sehen bekommt. Das ist kein Trend!
Eben doch ... Du sagst selbst: "wie sie das menschliche Auge eben nicht tagtäglich
zu sehen bekommt
"
Mich interessiert, und das zeige ich (wie von Anfang an geschrieben: "Reportage"),
nicht wie, sondern was das menschliche Auge nicht tagtäglich zu sehen bekommt.
Das wird durch Verfremdung ins Schwarz-Weisse nicht besser. Nicht mal interessanter.

Die meisten Press Award Fotos zeigen Szenen aus politischen und/oder physikalischen
Brennpunkten auf dieser Welt ... gerade weil wir es nicht täglich vor Augen haben bzw.
es gewohnt sind zu sehen. Würden wir in Syrien leben, würden uns viele Fotos langweilen.

Mit zerkratzten oder verschmierten Filtern zu fotografieren ist bereits eine etablierte
Art zu fotografieren.
Ich hab's geahnt ... die zerrissene Jeans der Fotokunst ...
 
Zuletzt bearbeitet:
THreeD23 sagt frank und frei: das Motiv ist ihm egal, es geht ihm nur um's wie.

Das habe ich nie behauptet und falls Du Dir meine Fotos mal ansiehst, wirst Du feststellen, dass mir meine Motive und der Bildaufbau mehr als wichtig sind. Im übrigen verdiene ich damit mein Geld. ;)

Du hast meine Aussage, dass es Leute gibt, denen der Weg wichtiger ist als das Motiv, auf mich projiziert.
 
... Mich interessiert, und das zeige ich (wie von Anfang an geschrieben: "Reportage"),
nicht wie, sondern was das menschliche Auge nicht tagtäglich zu sehen bekommt ...

Das ist für mich aus Deinem Start- und Folgebeitrag so nicht erkenntlich. Du hast zwar erläutert Reportage gemacht zu haben, aber dann das ganze Feld der Fotografie in den Topf geworfen.

Da gehört dann auch SW mit dazu.

Ich bin sicher, dass es für das eine oder andere Reportagefoto durchaus ein stilistisches Mittel sein kann, es seiner ablenkenden Farben zu berauben, um auf seine zentrale Aussage zu fokussieren, ohne den Moment inhaltlich zu verändern.

Nehmen wir nur Deine "Huckleberry-Vinaigrette", das Photo wäre auch in SW gegangen. Für Deine erhoffte Aussage hätte es die Farben nicht gebraucht.
 
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