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Evil-/Systemkamera Dunkle Umgebungen / Veranstaltungsfotografie

Ansonsten spricht mMn alles für die Nikon.

Ach damals war die Entscheidung Canon 7D auch weil Canon Auto-ISO konnte und Nikon nicht. Wenn ich mich dunkel korrekt errinnere. (*nicht ganz sicher bin*)
 
Bei der Nikon vs. Sony sehe ich diese Vorteile:
- besserer EVF
- Handling
- Menues
- besserer Wetterschutz/Robustheit
- Preis inkl. KIT
- perspektivisch der Vorteil durch das größere Bayonett (meine kaum belegbare persönliche Einschätzung)

Wegen der Canon Historie: Wenn Du Dich bei Partyfotos auf 35mm beschränken könntest, was mMn gut funktionieren kann, und ggfs. zunächst nur mit billigen, adaptierten Canon Objektiven ergänzt, dann wäre auch eine sehr gute Lösung Canon RP mit RF35/1.8 für rund 1.800€. Nochmal 2,5 (!!!) Blenden besser als die Nikon mit KIT. Denn das Nikon 35/1.8 kostet dann noch einmal 700€ extra, bzw. die Nikon nur mit 35/1.8 rund 2.500€, also 700€ mehr als die Canon RP mit 35/1.8.

Fazit: wenn KB DSLM, dann kannst Du das mit Nikon und Canon im Budget bis 2.000€ realisieren, mit Sony nicht (es sei denn Du gehst auf A7ii, aber ich glaube das willst Du nicht).
 
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Bei der Nikon vs. Sony sehe ich diese Vorteile:
- besserer EVF
- Handling
- Menues
- besserer Wetterschutz/Robustheit
- Preis inkl. KIT
- perspektivisch der Vorteil durch das größere Bayonett (meine kaum belegbare persönliche Einschätzung)
...

EVF ist bei Nikon besser stimmt. Menüs wohl auch.

wieso sollte Wetterschutz und Robustheit bei der Nikon besser sein? evtl. liegt Nikon da nur leicht vorne.

das Bajonett ist mal herzlich egal aus meiner Sicht. Für Sony kam jetzt eine f1.2 Linse raus, lichtstark geht also sehr gut und größeres Bajonett heißt eben auch grosse und fette Objektive....
 
wieso sollte Wetterschutz und Robustheit bei der Nikon besser sein? evtl. liegt Nikon da nur leicht vorne.
a) weil es in Vergleichen häufig so beschrieben wird
b) weil es mein subjektiver persönlicher Eindruck beim Vergleich der Cams war
c) weil dpreview der Nikon Z6 eine deutlich bessere build quality bescheinigt
Was natürlich stimmt ist, dass hier alles auf einem hohen Niveau ist und die Unterschiede insgesamt eher gering ausfallen. Nichts von meinen Punkten sollte als No-go für Sony gesehen werden.

das Bajonett ist mal herzlich egal aus meiner Sicht..
Ich habe ja dazugesagt, dass es meine persönliche und kaum belegbare Einschätzung ist. Dem einen ist es herzlich egal, dem anderen weniger. Was ich aber einräumen muss ist, dass Fremdhersteller wie Sigma sich bei der Entwicklung offenbar am Sony-Bayonett orientieren, da sie nicht auch noch für unterschiedliche Durchmesser entwickeln können bzw. wollen (siehe baugleiche Objektive für Sony-E und L-Allianz-Bayonett). Die Zusatzentwicklung für DSLM bei schrumpfendem Markt ist eh eine Herausforderung. Und hinzu kommt, dass es für Sony Objektive gute Objektive von Sigma, Tamron, Zeiss usw. gibt, für Nikon Z aber (noch) nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach damals war die Entscheidung Canon 7D auch weil Canon Auto-ISO konnte und Nikon nicht. Wenn ich mich dunkel korrekt errinnere. (*nicht ganz sicher bin*)

Tust du nicht, da war/ist Canon ganz weit hinten dran - genau wie mit Spotmessung auf dem aktiven AF-Feld etc.

Grundsätzlich fährst du mit einer DSLR günstiger, einfach weil der Gebrauchtmarkt deutlich besser bestückt ist. Eine 6D, D750 etc. sind bei Dunkelheit sehr gut und insb. die D750 hat auch einen sehr zuverlässigen AF mit guter Abdeckung. Die Zukunft liegt aber wohl im DSLM-Bereich, ist nur halt neu und damit teurer
 
Hi,

funktioniert die Übertragung via WLAN bei der D750 (/6D) zum Smartphone gut? Möchte die Fotos direkt in der nächsten Sekunde verwerten können.
 
Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte bzgl. der zu erwartenden ISOs? Ich mein, hier werden Bilder aus µFT gezeigt, ISO5000 bisher das höchste und da sehen die Farben schon leicht blass aus, was mich jetzt nicht groß verwundert. Wenn µFT, würde ich durchaus auch mal einen Blick auf die GH5s (ja, die mit s am Ende) werfen. Es gibt da immer einen Kompromiß zwischen Auflösung und den Möglichkeiten bei HighISO; deswegen auch die Frage, wie da so die Erwartungshaltung ist. Kleiner Vergleich, schau mal auf die Farben, deren Sättigung etc.

Desweiteren wird ja gerne mit diversen Objektiv-Größen usw. argumentiert. Für Sony gibt es z.B. eine Reihe von relativ kompakten FBs, wenn man sich mit Zooms nicht herumschlagen will.

Und was mir bisher noch komplett gefehlt hat: Es wurde glaube ich Video erwähnt? Das dürfte die Auswahl nochmal etwas ausdünnen.
 
Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte bzgl. der zu erwartenden ISOs? Ich mein, hier werden Bilder aus µFT gezeigt, ISO5000 bisher das höchste und da sehen die Farben schon leicht blass aus, was mich jetzt nicht groß verwundert. Wenn µFT, würde ich durchaus auch mal einen Blick auf die GH5s (ja, die mit s am Ende) werfen. Es gibt da immer einen Kompromiß zwischen Auflösung und den Möglichkeiten bei HighISO; deswegen auch die Frage, wie da so die Erwartungshaltung ist.
Also bei der 7D bin ich nie/selten über ISO 1600 gegangen.. manchmal auch so nen Zwischenschritt ISO 2000. Alles drüber gefiehl mir meistens nicht mehr, direkt JPEG ohne Nachbearbeitung.

Für RAW hab ich keine Zeit/Lust. Die Bilder haben eine Halbwertszeit von "Schnappschüssen". Natürlich guckt man Rückblinkend gern nochmal wieder drauf.. aber sie dienen Hauptsächlich dafür, das später bei FB und Co. hoch zu laden.

Obiges Bild vom Kollegen war ISO 5000 RAW aus der mFT glaub ich.
Und was mir bisher noch komplett gefehlt hat: Es wurde glaube ich Video erwähnt? Das dürfte die Auswahl nochmal etwas ausdünnen.

Ja ich möchte kleine Videosequenzen 2-8 Minuten frei Hand machen um einen Song mit zu schneiden, um auch diesen später hochzuladen. Das integrierte Mikro sollte einigermaßen Übersteuerungsfest sein.
Ein aktuelles iPhone bekommt das ganz gut hin mit dem Ton nur man sieht halt nicht viel bzw. es fehlt der optische Zoom um nur die Bühne drauf zu kriegen. Der 2,0x Zoom des iPhones ist zwar nett, aber trotzdem fehlt Kontrast, Dynamikumfang, damit man auch wirklich was erkennt was einem der Pixelmatsch versucht zur Musik zu zeigen.

Ich habe hier keinen Profi-Video-Dreh Anspruch und es wird auch keine Video-Ausrüstung geben.

Einschalten > Modi Video > Draufhalten > Aufnahme > Stop nach 4-5 Minuten.. sich freuen ;-)
(Kleine Blende + High-ISO wird hier gebraucht werden, da Tiefenunschärfe für so eine Gesamtaufnahme eher störend ist. Mal sehen.. ich experimentiere auch gern)
 
Eine gebrauchte Sony A7III nebst einem gebrauchten Sony FE 1,8/85mm, später ergänzt durch ein 50er...ergäbe für ca. 2000 Euro eine Art weiter ausbaubares System mit einem Optimum an Bildqualität...für den angestrebten Einsatzzweck.

Für den Neustart mit einem frei wählbaren System - also ohne einen Bestand an altem Canon/Nikon-Glas - ist das Spiegellose Sony-System momentan das am besten ausgebaute. Es gibt alles, was man braucht. Und es gibt eine Menge günstiger lichtstarker Festbrennweiten von Fremdherstellern.
 
Ein 85er als nächstes mit einem 50er zu ergänzen, hielte ich für ziemlich sinnfrei in Anbetracht des angestrebten Verwendungszweckes.
Es ist zu nah am 85er und vor allem wäre ein Weitwinkel die sinnvollere Ergänzung.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Also bei der 7D bin ich nie/selten über ISO 1600 gegangen.. manchmal auch so nen Zwischenschritt ISO 2000. Alles drüber gefiehl mir meistens nicht mehr, direkt JPEG ohne Nachbearbeitung.
Die Frage zielt darauf ab, ob ISO XYZ, den man noch als brauchbar erachtet, ausreichend ist, oder ob noch höhere ISOs notwendig sind. Das unterscheidet sich von Fall zu Fall, ganz klar, aber üblicherweise bewegt sich das in einem bestimmten Rahmen, der abschätzbar ist.

Für RAW hab ich keine Zeit/Lust. Die Bilder haben eine Halbwertszeit von "Schnappschüssen". Natürlich guckt man Rückblinkend gern nochmal wieder drauf.. aber sie dienen Hauptsächlich dafür, das später bei FB und Co. hoch zu laden.
Ja, ich verstehe. Bleibt halt das unsägliche Farbüberlaufproblem, über welches man hier und da stolpert. Keine Ahnung, ob sich da mittlerweile wenigstens einer der Hersteller mal dazu bequemt hat, brauchbare Farbprofile dafür anzubieten oder gleich in den Kameras mitzuliefern. Selbst einige Smartphones haben das mittlerweile im Griff ... :grumble:

Ja ich möchte kleine Videosequenzen 2-8 Minuten frei Hand machen um einen Song mit zu schneiden, um auch diesen später hochzuladen. Das integrierte Mikro sollte einigermaßen Übersteuerungsfest sein.
Sowas dachte ich mir schon, aka kommt mir bekannt vor. Eigentlich kann man bei allen Kameras die Aussteuerung einstellen, wobei das halt auch nur in einem bestimmten Rahmen / Granularität möglich ist, was vor allem bei hoher Dynamik oder einfach nur hohen Lautstärken u.U. zu einem Problem werden kann (quasi minimalster Level vor 0 und trotzdem immer am Rande der Übersteuerung). Automatische Pegelanpassung hatte ich noch nicht probiert. Insgesamt fand ich das bisher immer ok.

Video braucht Stabilisierung, und man sollte da auch auf Dinge wie Crop-Modus, Lineskipping/Downscaling usw. achten, weil das Auswirkungen auf die zu verwendenen Objektive als auch die resultierende Videoqualität hat. Und ja, je nach Brennweite und Sensorgröße brauchst Du eine mehr oder weniger geschlossene Blende. Muß ja nicht alles scharf sein, aber leichten Fehlfokus sollte es verschleiern können.
 
Ja, ich verstehe. Bleibt halt das unsägliche Farbüberlaufproblem, über welches man hier und da stolpert. Keine Ahnung, ob sich da mittlerweile wenigstens einer der Hersteller mal dazu bequemt hat, brauchbare Farbprofile dafür anzubieten oder gleich in den Kameras mitzuliefern. Selbst einige Smartphones haben das mittlerweile im Griff ... :grumble:
Da ich nicht genau weiß was gemeint ist: Hast du ein Vorher/Nacher Beispiel?
 
Für den Neustart mit einem frei wählbaren System - also ohne einen Bestand an altem Canon/Nikon-Glas - ist das Spiegellose Sony-System momentan das am besten ausgebaute. Es gibt alles, was man braucht. Und es gibt eine Menge günstiger lichtstarker Festbrennweiten von Fremdherstellern.

Ich habe ja selbst schon die letzten Tage in den Objektiv Parks der Hersteller gesurft. Die Website geizhals machts einem da ja leicht nen vernünftigen Überblick zu bekommen.

Im Prinzip gibts nur zwei spiegellose Systeme mit Marktdurchdringung.. Sony Z und Pana/Oly mFT.

Canon/Nikon kann man im Prinzip nur mit Adapter kaufen.. denn selbst NEU gibts nur beschränkte und teilweise nur teure Auswahl.

Kauf ich jedoch Canon/Nikon mit Adapter und den DSLR Bajonett Objektiven, müsste ich die ja irgendwann alle verkaufen und gegen DSLM Bajonett Objektiven ersetzen um wirklich davon auch profitieren zu können.
Nach meinen bisherigen Recherchen sind die neuen DSLM Objektive immer mindestens ein Stück kürzer in ihrer Gesamtlänge, da sie weiter in den Body rein können. Aber hier und da auch vom Durchmesser kleiner und vom Gewicht leichter, das ist aber nur sehr marginal.
Viel vergleichen kann man allerdings nicht, denn C/N DSLM Objektive sind immer noch Mangelware.

Weiterhin habe ich mir überlegt, dass ich auch ungern zwischen DSLR/DSLM Objektive wechseln möchte. Das bedeutet nämlich, dass man jedesmal auch den Adapterring mit dran und abmachen muss oder für jedes Objektiv einen eigenen Adapter kaufen müsste (teuer!). Irgendwie unpraktisch. Ergo würde ich ausschließlich DSLR Objektive kaufen wollen und den Adapter einfach immer drauf lassen.
Irgendwie auch keine schöne Lösung.

Ist aber letztendlich auch nur meckern auf hohem Niveau. Die Nikon Z6 find ich schon sehr interessant, die wirkt im Gegensatz zur RP Bedientechnisch auch vollständig, insb. das OLED Display oben drauf ist praktisch. Bei meiner 7D hatte ich nie hinten das Display an, ausser um ein Foto nach dem schießen kurz zu kontrollieren, alle Einstellungen immer über das LCD oder dem VF.
Ob mans wirklich brauch ist wieder ein andere Sache. Die viel gelobte Sony A3 hat ebenfalls keins. Zumal diese Generation nun auch alle Anzeigen im EVF hat, das ging bei DSLRs ja nur bedingt.

mFT bleibt Reizvoll wegen Gewicht, Kompaktheit und bereits gefestigte teils günstige Markpreise.

So wie ich das sehe könnte es sogar beides werden. Die extrem kompakte GX9 mFT mit Kurz-Zoom-Objektiv für die "Hand-"tasche. Also nicht nur ein Immerdrauf-Objektiv sondern auch eine Immerdabei-Kamera ;)

Dazu eine Vollformat mit gutem Objektiv ohne auf Gewicht und Größe zu achten.

Da diese Variante sehr teuer wird, werd ich wohl aus Kostengründen erstmal nur mit der GX9 anfangen. Vielleicht reicht mir das in der Praxis sogar schon. *überleg*
 
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Unteranderem meine alte 7D mit der GX9. Bei ISO 1600 sind die beide Kameras gleich auf und in ISO 1600 hab ich zusammen mit einerm 2.8er Zoom eigentlich alles im Bereich Low-Light gemacht. Ja klar das hatte auch schnell Grenzen, aber es kamen trotzdem schöne Fotos bei herum, wo selbst das beste iPhone nicht dran kommt.

Hier kurz mal ein Vergleich der dir hoffentlich hilft.

Im Bereich Iso und Dynamikumfang könntest du dich mit der Gx9 verbessern gegenüber deiner alten cam. Das ist aber kein grosser Unterschied. Ich habe als vergleich eine MFT mit dem 20 MP Sensor genommen (die Gx9 war bicht verfügbar) und deine 7D sowie als vergleich die Sony a7III.

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...mix-DC-GH5-versus-Sony-A7-III___619_1149_1236

Im Rauschen (SNR18) ist die MFT und deine alten 7D etwa Faktor 6 schlechter (Iso 100 entspricht ca Iso 600) im Vergleich zur a7III.

Im Dynamic Range bist du laut der Messung 1-2 Blendenstufen besser wenn du die Sony nimmst, die anderen beiden nehmen sich nicht viel.


Ein anderer vergleich zeigt dir was in das in der Praxis bedeutet.
Die DC-GX9 um 3 Blendenstufen hoch zu ziehen scheint keine gute Idee zu sein. Es rauscht stark:
https://www.dpreview.com/reviews/im...65&x=0.20107845240946307&y=0.4537257478052548

Die Sony a7III sieht für mich selbst bei +6 Blendenstufen weniger verrauscht aus:

https://www.dpreview.com/reviews/im...ion=full&widget=600&x=0.1468143&y=0.533490658




Du lagst also nicht ganz falsch: Wenn du dich nur in der grösse verbessern willst dann wird wohl eine MFT Cam reichen. Du bekommst dann andere Goodies dazu aber die Bildqualität wird gleich bleiben (mit Ausnahme der Freistellung, diese ist bei APS-C besser bzw. der Schärfebereich schmäler was für dich auch ein Nachteil sein kann).

Willst du dich weiter entwickeln dann solltest du einen aktuellen APS-C oder KB Body nehmen (hier als Bsp die Sony aber die anderen KB Bodies werden auch nicht schlechter/besser sein).

Ich persönlich wäre nicht bereit so viel Geld für jetzt aktuell gleiche Bildqualität auszugeben und würde mich durch den winzigen MFT Sensor nicht begrenzen lassen. Vor allem der Dynamikumfang ist für deine Art der Fotografie ausschlaggebend. Aber wenn dir dein Vergleich mit der 7D reicht und du nur Gewicht/Grösse verlieren willst dann ist die MFT eine echte Option.
 
Canon/Nikon kann man im Prinzip nur mit Adapter kaufen.. denn selbst NEU gibts nur beschränkte und teilweise nur teure Auswahl.
"man" würde ich nicht sagen. Es kommt auf den Bedarf an Objektiven an. Deiner z.B. scheint ja überschaubar zu sein. Vielleicht wächst das Angebot bei Nikon und Canon ja schneller als Dein Bedarf?


Und mit so einem Konzept...
So wie ich das sehe könnte es sogar beides werden. Die extrem kompakte GX9 mFT mit Kurz-Zoom-Objektiv für die "Hand-"tasche. Also nicht nur ein Immerdrauf-Objektiv sondern auch eine Immerdabei-Kamera ;)

Dazu eine Vollformat mit gutem Objektiv ohne auf Gewicht und Größe zu achten.
...sieht es ja eh noch einmal anders aus. Da würden für KB ein / zwei ausgewähle Objektive reichen und Du ergänzt günstig und kompakt mit der GX9, z.B. auch den Tele-Bereich, der bei KB schwer und teuer ist.
 
Ich muss dann auch mal eine Lanze brechen für die Fujis. Wieso werden immer die 1.2er und 1.4 Festbrennweiten die hochpreisig sind, genannt, aber auf der anderen Seite auch 4.0er Zooms in den Raum geworfen?

So wie ich das sehe, willst du möglichst kompakt mit guter Bildqualität und unter 2000 Euro bleiben.

Bei Fuji kämst du meiner Meinung nach, mit einer Fuji X-T2 oder einer Fuji X-T30 sowie den f2 Festbrennweiten sehr gut hin (23/2, 35/2, 50/2), dann gibts noch das gute Standardkit 18-55/2,8-4. Es muss bei Fuji nicht immer das 23/1.4 oder das 56/1.2 sein, auch wenn ich diese Objektive liebe.

Mit MFT bist du für dein Vorhaben zu sehr in der Bildqualität beschränkt. Mit KB wirst du aufgrund der Objektive nicht kompakt genug bzw. zu teuer. Fuji ist da ein sehr guter Kompromiss.
 
Hi alle zusammen,

danke für die Erstberatung.. nach vielen Überlegen und Testberichte lesen/gucken (danke YT :)), ist die Entscheidung zwischen Sony Alpha 7 III, Canon R/RP, Nikon Z6 überhaupt nicht einfach gefallen.

Obwohl ich ursprünglich von Canon komme, begeistert mich die RP überhaupt nicht. Hätte ich Objektive würde ich sie kaufen, aber ohne ist sie zu wenig reizvoll.

Die negativen Berichte bezüglich Sony über den Sucher, dem LCD, die Bedienung und die Haptik lassen mich schon ein wenig grübeln ob ich damit glücklich werde, zumal Testberichte ja gern auch Vergleiche zu Canon/Nikon Funktionalitäten/Verhaltensweisen ziehen und ich mich dort aufgrund dieser Tatsachen immer gut aufgehoben gefühlt habe.
Die CPU Power und die Software-Power bezüglich AF und anderen kram, sind natürlich schon extrem Reizvoll.
Ich seh mich aber eher als jemand der einfach Spass am Hobby haben möchte. Es muss einfach, schnell sein und Spass machen. Man merkt (zu mindest bei den Testberichten auf YT), das viele die Sony als Video-Cam bevorzugen, weil die da einfach klar überlegen ist. Wenns aber ums Fotografieren und um den "Faktor" Spass geht, würden einige lieber eher mit Canon oder Nikon arbeiten.

Kommen wir zu Nikon Z6. Auch hier gibts ein paar Faktoren, die mich stören. Die XQD Karte z.b... Da muss man wieder Geld in ein neue Technologie stecken, die keine Vorteile bringt. Ja ich weiß die ist schnell. Aber SD Karten entwickeln sich auch immer noch weiter und sind im neusten Standard normal schnell genug.
Aus Hobbiesicht möchte ich Geld sparen! Speicherkarten und Akkus sind "Verbrauchsmaterialien"... im übertragenen Sinn.
Auch die geringe Objektivanzahl stört mich und das warten darauf, dass es endlich mehr wird is auch nicht so schön.


Für mich ist aber auf Grund des Technologie-Vorsprungs bezüglich Fotografie die Nikon Z6 der beste Kompromiss, also wird es diese werden!

Ich rede mir das dann wie folgt schön:
- F-Bajonett gabs 60 Jahre! Wow. Ist das Z-Bajonett ebenfalls so gut durchdacht und flexibel, wird das Bajonett meine Lebenszeit überdauern :). Der größere Durchmesser des Bajonetts, klingt ja angeblich vielversprechend. Allerdings ist das kein echtes Argument, da das nur Hobbie ist.
- Der FTZ Adapter im Paket kost "nur" 100 €. Einige billige Objektive kann man dort übergangsweise (gebraucht-)kaufen/nutzen. Mal sehen ob ich Bedarf finde.
- Auflösung Sucher und LCD sind mehr als Überzeugend!
- Bildqualität der JPEG Fotos, die ich im Netz so gesehen habe, ebenfalls sehr überzeugend.
- Seit dem Firmware Update ist der Augen-AF mit etwas Abstand ähnlich gut wie bei der Sony. Nettes Feature! Bei Canon R(P) hat der komplett versagt...
- Z6/Z7 ist technologisch nur minimal besser als ihre D750/D850 Spiegelreflex Brüder. Nikon Besitzer haben wenig Grund zu wechseln. Ich als Neueinsteiger sage mir, ich will JETZT Fotos machen. Ein Nachfolger kommt frühestens in 3-4 Jahren und die Kamera die ich dann irgendwann mal kaufen werden, wird erst die dritte Z-Generation in entsprechend 6-8 Jahren sein. Da reicht völlig! In der Zwischenzeit hat Nikon also fast 8 Jahre Zeit Objektive raus zu bringen, die ich dann kaufen darf ;-)
- Das was der Nikon an Kompaktheit, Leichtigkeit und Objektivauswahl fehlt, wird eine GX9 wett machen.. daraus folgt:


Ich werde mir ebenfalls eine Panasonic GX9 zu legen. Die fasziniert mich ebenfalls sehr. Das Kit Objektiv ist gut und schön kurz. Dazu gibts 2 Festbrennweiten ebenfalls mit sehr kurzer Länge (20mm 1,7 oder 12mm 2.5 oder 25mm 1.8 oder 45mm 1.8), die das System ultra spannend machen für die Handtasche. Auch sind die Festbrennweiten (zum Teil) angenehm günstig. Welche es genau werden, werde ich einem anderen Thread hier im Forum zu einem späteren Zeitpunkt evaluieren.


Zusammengefasst: Ich denke eine Crop Faktor 1.0 Kamera (mit Zukunftsperspektive Nikon-Z) und eine Crop Faktor 2.0 Kamera, bei dem sich der Hersteller die Eigenschaft "Kompakt" als Produktversprechen gegeben hat, ist sinnvoller als wieder einen APS-C Kompromiss zu kaufen.
Egal ob Canon oder Nikon.. die Objektive bei APS-C Kameras waren nie wirklich kleiner als bei Vollformat.

Ich wollte damals schon mit Vollformat experimentieren.. aber eine 5D Mark II oder äquivalente für 2500+ plus gute Objektive war einfach nicht machbar, zumal die Spiegellosen nun deutlich attraktiver sind.



P.S. Ach bevor ich es vergesse. Fuji is irgendwie nich so meine Welt.. werde ich nich warm mit. Also nicht Böse ein. Danke für die Empfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch! Das könnte in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht auch meine Zielkombi werden:) Vielleicht lohnt es ja alternativ zurGX9 die LX100ii anzuschauen.
 
Glückwunsch! Das könnte in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht auch meine Zielkombi werden:) Vielleicht lohnt es ja alternativ zurGX9 die LX100ii anzuschauen.

Danke!
LX 100ii hmmmm spannend! mFT mit 1.7-2.8 3x Zoom hat was! Mal drüber nachdenken. Vorteil: Spart Geld. Nachteil: keine alternativen Objektive ;-)

Hat die denn WLAN oder BT zur Übertragung aufs Smartphone?
 
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