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RF/RF-S RFs mit IS und IBIS

kvs

Themenersteller
Moin,

die Gedanken kreisen zwischen "24-70 2,8 mit IS" und "28-70 F2 ohne IS".

Blendenunterschied klar, Brennweite klar, aber die Bildstabilisierung ist mir noch ein Rätsel. Wenn der Body doch ENDLICH eine Stabilisierung hat, ist es nicht egal ob es ihn auch das Objektiv hat? Und wie verläuft die "Zusammenarbeit" zwischen beiden? Da sind einige Möglichkeiten da:

a) Sie ergänzen sich indem die beiden Systeme miteinander "kommunizieren"

b) Das eine setzt das andere ausser Betrieb und übernimmt alleine

c) Das eine macht Grob und das andere Fein

d) ...

Ich meine irgendwie muss doch sichergestellt sein, dass die beiden Systeme sich nicht in die Quere kommen, wenn das Objektiv-IS nach rechts ausgleicht, darf der Body-IBIS es nicht nach links versuchen usw.

Neben der IS-Funktionsfrage, stellt sich mir auch die Objektiv-Frage: Ist es nun egal ob ein Objektiv IS hat oder nicht, weil es eben nun der Body übernimmt? Das wäre toll, aber wie ich Canon kenne, wird es kaum so einfach sein... :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage kann dir zum aktuellen Zeitpunkt niemand hier beantworten, man kann nur mutmaßen.

Canon schreibt, dass der IBIS und der IS im Objektiv zusammenarbeiten, daher gehe ich davon aus, dass diese auf irgendeine Art miteinander kommunizieren, um die Wirksamkeit zu erhöhen.

Was man aber sagen kann: bei längeren Brennweiten ist der Objektiv IS deutlich wirkungsvoller, da er eben für dieses Objektiv gebaut wurde und sich auch "mehr" bewegen kann.
 
Oh pardon, hatte gedacht dass die "R" diesen IBIS hat und weil es auch RFs mit IS gibt, bin ich von ausgegangen, dass es schon Erfahrungen gibt. Danke dir, bin der Zeit wohl etwas vorausgeeilt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man liest von bis zu 7 Blendenstufen Verbesserung mit IS + IBIS, gegenüber maximal 5 mit IS allein.

Ich hoffe mal, dass es keine Probleme mit dem Stabi von Fremdherstellern gibt. Am Ende muss man den IBIS bei der R5 noch ausschalten wenn so ein Glas dranhängt.. man kennt ja Canon und ihr etwas eigenartiges Protokoll.
 
...die Gedanken kreisen zwischen "24-70 2,8 mit IS" und "28-70 F2 ohne IS"....

Ich hatte jahrelang das EF 24-70 f/2,8 II und dort niemals den Stabi vermisst. Die kommende R5 macht das mit IBIS noch deutlich einfacher als früher.

Dass ein Stabi bei längeren Brennweiten effizienter ist ls bei kurzen, muss ich jetzt nicht nochmal unterstreichen.

Daher würde ich mir an Deiner Stelle keine Gedanken machen, sondern zu dem Objektiv greifen, welches Dich selber mehr anspricht. Alle vorgestellten RF Objektive (mindestens die der L-Klasse) sind wirklich vom Feinsten. Auch ich habe keinen Kauf eine Sekunde bereut.
 
Ich bin ein furchtbarer Zitteraal, deshalb bilde ich mir ein den IS zu benötigen. Sonst würden mich die f2,0 durchaus mehr reizen.
 
Bei Statischen Motiven spielt ein Stabi die bessere Offenblende locker an die Wand.
 
Das kommt auf die Brennweite an. Im Telebereich ist ein Objektivstabi deutlich effizienter als ein IBIS. Dann kann der IBIS nur ergänzend wirken.

Das kann ich absolut unterschreiben.
An meiner Olympus nutze ich oberhalb 150mm bei meinem adaptierten EF-S 55-250 nur den Objektivstabi, der Kamerastabi klingt da sehr angestrengt und rappelig.
 
Auch wichtig: Das 2.0 wiegt 1,5 kg, das 2.8 die Hälfte. Wenn dir Gewicht egal sind und du sowieso einen Body mit Stabi kaufst, ich würd das 2.0er nehmen. Ist halt die Frage wie leidensfähig man für eine Blende mehr Lichtstärke ist :D
 
Noch ein kleiner Pluspunkt für das RF 24-70/2.8: Es hat einen Nano-USM und ist damit leiser als der Ring-USM vom 28-70/2.0.
Falls man in absoluter Stille fotografieren muss, ist das ein Pluspunkt. Oder falls man Videos machen will.
 
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