Den meisten Menschen würde es nicht auffallen, wenn ihre Hochzeit mit einem aktuellen Smartphone-Topmodell fotografiert werden würde. Daher ein Vorschlag:
Löse Dich mal von der Sensordiskussion und versuche herauszufinden, welche Kamera Deine Art zu fotografieren am ehesten unterstützt. Damit meine ich das Handling (kannst Du sie binnen kürzester Zeit „blind“ bedienen?), die Anordnung der Bedienelemente, die zur Verfügung stehenden Funktionen und natürlich das Objektivangebot!
Frage Dich evtl. auch noch, wie Du auf einer Hochzeit wahrgenommen werden möchtest. Ist es okay für Dich, wenn alle sofort sehen, dass Du „der Fotograf“ bist, etwa weil Du zwei dicke Bodies mit Kanonenrohr-Objektiven mit Dir führst? Oder möchtest Du lieber gar nicht groß auffallen und mit einer kleinen, unscheinbaren Kamera die Leute möglichst natürlich fotografieren?
Ob Du dann am Ende mit mft, APS-C, Kleinbild oder Mittelformat fotografierst, ist völlig wurscht! Das Werkzeug muss einfach zu Deiner Arbeitsweise passen und zuverlässig sein!
Löse Dich mal von der Sensordiskussion und versuche herauszufinden, welche Kamera Deine Art zu fotografieren am ehesten unterstützt. Damit meine ich das Handling (kannst Du sie binnen kürzester Zeit „blind“ bedienen?), die Anordnung der Bedienelemente, die zur Verfügung stehenden Funktionen und natürlich das Objektivangebot!
Frage Dich evtl. auch noch, wie Du auf einer Hochzeit wahrgenommen werden möchtest. Ist es okay für Dich, wenn alle sofort sehen, dass Du „der Fotograf“ bist, etwa weil Du zwei dicke Bodies mit Kanonenrohr-Objektiven mit Dir führst? Oder möchtest Du lieber gar nicht groß auffallen und mit einer kleinen, unscheinbaren Kamera die Leute möglichst natürlich fotografieren?
Ob Du dann am Ende mit mft, APS-C, Kleinbild oder Mittelformat fotografierst, ist völlig wurscht! Das Werkzeug muss einfach zu Deiner Arbeitsweise passen und zuverlässig sein!