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Objektiv Urbex - D5600

Qualium

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich wollte euch fragen, welches Objektiv ihr im Preissegment bis 500€ für Urbex Fotos an einer Nikon D5600 empfehlen könnt?

Besten Dank schon im Voraus für Eure Antworten.

Viele Grüsse
Qualium
 
Hi,
Urbex = Urban Exploring = Stadttouren?
Zoom oder Festbrennweite?

Bin an der D5300 mit dem Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM | Contemporary super zufrieden. Das liegt auch mit unter 400€ im Rahmen.

Festbrennweite ist das DX 35 1.8 von Nikon gut und günstig.
 
Ab und zu wird "Urbex" als Fotografieren von verlassenen Orten verstanden.
Dafür würde ich das neuere Nikon 10-20 DX VR empfehlen, oder ein gebrauchtes Sigma 4-5,6/10-20 DC um ca. 200€.
 
Hallo,

kann nur bedingt weiterhelfen, da ich mich mit dx Objektiven nicht auskenne. Aber erfahrungsgemäß würde ich ganz klar auf lichtstarke Objektive setzen. Viele Orte sind ja relativ dunkel und die Handhabung eines Stativs ist oft etwas eingeschränkt. Ich fotografiere deshalb so gut wie alles freihand. Also die vorgeschlagene Festbrennweite 1.8 macht richtig Sinn, wobei das Zoom auch ganz gut klingt.
 
Ein Stativ ist bei Urbex so oder so Pflicht, von daher ist die Lichtstärke nicht der wichtigste Punkt. Es muss extrem weitwinklig sein. Mit 17 mm oder 35 mm bist Du an APS-C leider schon zu lang unterwegs. Ich kann Dir das Tokina AT-X 116 Pro 11-16 mm F2.8 oder das preiswertere AT-X 124 Pro 12-24 mm F4.0 empfehlen. Beide in der DX-II Version, da Du den eingebauten Motor für die D5600 benötigst. Beide wirst Du nur am unteren Ende verwenden und (wegen der besseren Schärfe) auf F5.6 abblenden. Lange Belichtungszeiten sind kein Problem, es steht ja alles still (y).
 
Beim Urbexen geht in den meisten der Fälle nichts ohne Stativ, denn in Innenräumen ist es meist zu dunkel um wirklich sauber aus der der Hand zu fotografieren. und oft genug hat man auch eine zu große Dynamik in der Szene, so dass man mit Exposure Blending oder "HDR-Softwares" und Belichtungsreihen was machen muss. Man möchte meist auch alles im Raum von vorn bis hinten scharf haben. Und dort bewegt sich auch nichts, das ist ja eigentlich alles "Architektur und Innenarchitektur".

==> So was wie ein AF-P DX 10-20 ist da völlig ausreichend. Oder ein gebaurchtes AF-S DX 10-24mm. Selbst mit einem einfachen 18-55 Kit-Objektiv kommt man schon sehr weit, da man z.B. keinen schnellen AF usw. braucht.

[Leicht OT: Wichtiger ist da eher nicht am Stativ zu sparen, da kann man schon mal 200€ oder so für was brauchbares rechnen - mit den wackligen Teilen für 55€ aus dem Elektronik-Verbrauchermarkt macht das schnell keinen Spaß wenn es beim ersten Luchthauch schon wackelt. Oder wenn die Kamera auf dem Kopf leicht wandert, weil die Klemmung nicht so 100% ist. Statt das ganze 500€ Budget fürs Objektiv auszugeben würde ich da eher so 200€ bis 300€ ausgeben (gebrauchtes) und dann noch so 200€ oder so fürs Stativ. Das man nebenbei auch mit neuen Kameras und in 30 Jahren noch nutzen kann..wenn man was vernünftiges kauft..]
 
Ok, ich scheine eine Ausnahme zu sein, da ich so gut wie kein Stativ benutze.
Schande über mein Haupt. :)
 
Ich habe auch öfters mal das AF-S DX 35mm/1.8 dabei oder ein AF-S 20mm 1.8, da vor allem das erste schön klein und leicht ist, aber selbst mit Blende 1.8 kommt man doch schnell mal an die Grenze in dunkleren Innenräumen, also auf ISO 1600 oder mehr. Da hat man leider schon mal Verhältnisse wie bei Aufnahmen in der Dämmerung, wenn da noch hier und da Fenster teilweise vernagelt oder mit Folien zu geklebt sind. Oder wenn in der großen Halle ohne Fenster kein Licht geht.

(Und ein Aufsteckblitz bringt einen dann meist auch nicht so viel weiter...)
 
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