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Spiegelreflexkamera "Schnupper"-Spiegelreflexamera für blutigen Anfänger

Uhr_Freak

Themenersteller
Hallo DSLR-Community,

mein Name ist Fabian und ich komme aus dem schönen Regensburg. Da mein Opa total Fotographie begeistert ist hat er mir schon als kleines Kind erklärt wie das mit der Blende, mit dem Fokus und und und geht, habe ich schon immer eine gewisse Fastzination für Spiegelreflexkameras gehabt. Nun ja als eingefleischter Smartphone nutzer und Kind der Generation "Technik und Vernetzt" habe ich aber nie den wirklichen Drang verspürt mehrere hundert Euro des hart ersparten Taschengeldes zu "opfern". Seit nun über einem Jahr verfolge ich das Hobby Uhren und war immer ganz fastziniert von den teils genial guten Makro-Aufnahmen anderer Member. Dann plötzlich haben wir letzte Woche in der Schule mit Spiegelreflexkameras ein bisschen rumgeknipst ( es war eine Eos 600D ) und das "Verlangen" wurde noch größer :D

Ich habe bereits ein bisschen auf ebay und Kleinanzeigen nachgesehen, was preislich passt und bin auf folgende Modelle gestoßen: Canon EOS 450D, Canon EOS 1100D, Canon EOS 500D alle natürlich gebraucht aber mit nur ca. 2000 Auslößungen jeweils und Kit-Objektiv.

Da ich mir selbst nicht 100%ig traue hier mal mein beantworteter Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Geplant ist nur, dass ich Naturaufnahmen ( bald Norwegen ) und Makro's von Uhren mache.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Bis jetzt besitze ich nichts.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
max. 200€ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein
Aber wie gesagt eine Canon EOS 600D, von welcher ich total begeistert bin.
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[X] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[X] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...
Das lasse ich mal weg :D

--> Ich weiß, dass das Budget relativ gering ist, aber mehr geht gerade für eine "Schnupper"-Spiegelreflexkamera nicht.

Ich würde mich wirklich über Antworten und Hilfestellungen freuen,
Fabian aka Uhr_Freak :)
 
Aus welcher Entfernung fotografierst du denn die Uhren? Wenn es wirklich Details werden sollen, dann kommst du um ein Makroobjektiv kaum rum, da das alleine schon über deinem Budget liegt.

Aber mit deinem Budget ist wirklich nicht viel drin. Ich würde hier im Forum nach einer gebrauchten Kamera mit Kit-OBjektiv suchen..

Canon 1000D/1100D/450D/500D
Nikon D90/D5000/D3000/D3100
Sony Alpha 500/A33

Plane für das fotografieren der Uhren eventuell noch ein Stativ mit ein.
 
Klar, die geht auch. (y)
Aber wie schon geschrieben: Für Armbanduhren wäre ein Macro-Objektiv schon was Gutes.
Und das allein kostet halt gebraucht schon mehr, als dein Budget zulässt.
 
Für gute Makros langt eine Apochromatische Nahlins mit ca 3-5 Dioptrien.
Blende 11 oder 16 benutzen und gut ist's.

Supergunstig ist eine Panasonic G3 mit 14..42 Kitzoom.
16Mpix, Klappmonitor, gute Videofunktion
Bildqualität auf dem Niveau einer Canon 600d.

Anfänger wollen Dslr von Canon
Das ist der Volkswagen unter den Kameras.
 
Für gute Makros langt eine Apochromatische Nahlins mit ca 3-5 Dioptrien.
Blende 11 oder 16 benutzen und gut ist's.

Supergunstig ist eine Panasonic G3 mit 14..42 Kitzoom.

Panasonic G1/2 12 MP, tun es dafür dicke, gibt's für einen Fuffi. Das Kit noch ein Fuffi drauf. Von dem Nahgelinse/Makro habe ich keine Ahnung, aber ich denke, du brauchst noch ein Stativ. Sonst ist das alles nichts.

Von Olympus gibt es das Kit 12-50mm. Das ist unbeliebt aus verschiedenen Gründen. Es ist sieht doof aus. Es ist duster am langen Ende. Panasonic bietet in ähnlicher Preislage ein besseres an... darum wird es billig gebraucht verkauft. ABER - es kann Makro! Alle Nachteile sind für dich unwichtig. Ob seine Makrofähigkeiten ausreichen, müssen andere hier sagen.
 
Hallo Uhr_freak,
für Nahaufnahmen/Makros wirst Du am ehesten mit einer Festbrennweite glücklich. Die gibt es bereits <100€, damit paßt das in Dein Budget. Für Vergrößerungen (Makros) has Du im Prinzip 4 (!, bzw. die Kombination davon) Optionen:
"Zwischenringe" - das kann ich für Festbrennweiten empfehlen (für billige Zooms keinesfalls)
"Vorsatzlinsen" - im Sinne einer Lupe (die auch eine ist ;)) - das Ergebnis überzeugt nur bedingt
"Makroobjektive" - die sichere Variante
"Retroadapter" - diese Option habe ich nie probiert, doch finde ich diese gerade für Deinen Zweck als sehr sinnvoll (dann allerdings mit Tele, wenn es auf echte Vergrößerungen ankommt).
Makroaufnahmen mit etwas mehr Schärfentiefe benötigen hohe Blendenwerte (da müssen neuere Optiken passen :mad:), und selbstverständlich ein Stativ (bzw. eine schwingungsarme Kamerafixierung).
Deine Canons sind sicher eine gute Idee (zusammen mit dem "Joghurtbecher" 50/1.8 oder dem Sigma 50/2.8 Makro). Als Alternative kann ich mir auch Sony A (!) mit einem 50/1.4 bzw. 50/1.7 (Minolta AF), oder gar mit einem der beiden Makros (50/3.5 oder 50/2.8) vorstellen. Meine A230 mit 10 MPixeln ging vor 2 Jahren für 90€ weg ;).
Was Du tust: vergiß bitte nicht das Stativ (egal ob Selbstbau oder Kauf). Die Vorschläge laufen im Makro-Modus auf manuelles Fokussieren (das mache ich in diesem Modus auch) und Nachjustieren mit erneuter Aufnahme hinaus (auch wenn Du kein fokus-stacking beabsichtigt hattest, die einfachen "alten" DSLR's haben keine tollen Fokussierhilfen wie "Fokuslupe" oder zumindest "fokus peaking" - korrigiert mich).
 
Es gibt übrigens von Sigma ein altes 50mm 2.8 1:1 makro, das oft für 50-70 Euro weg geht... Gugg dich mal um, das ist optisch ganz gut (hab das immernoch zum negative digitalisieren).. AF ist schnarchlangsam (so 3 sekunden für eine volle fahrt) aber Uhren laufen ja nicht weg :lol:

Die 450D kann übrigens schon Livevidw und das auch mit fernsteuerung vom Rechner über EOS Tools... damit kannst du unglaublich geil den Fokus ausrichten.... Und dann mit der Maus auslösen. Wie gesagt, ich digitalisier mit 450D und dem Sigma Makro meine Negative und dafür ist die Kombis super geeignet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch(y)

Ich stehe nun vor folgenden zwei Möglichkeiten:

A) Canon EOS 450D mit nur 800 Auslösungen (Vorführgerät) mit Kit und dem standart Zubehör -> 190€

B) Canon EOS 550D mit 3200 Auslösungen mit Kit, Batteriegriff und dem standart Zubehör -> 230€

Was würdet ihr machen? Für den Preis der 550D bekomme ich halt die 450D mit dem Makro-Objektiv...
 
die 450D wurde vor 9 Jahren von ihrem Nachfolger, 500D abgelöst. Das heute noch jemand eine 450D als "Vorführgerät" verkauft, was ja quasi Neuwertigkeit suggeriert, finde ich mehr als merkwürdig. Niemand hat so eine Kamera heute noch in der Vorführung. Von daher würde ich eher zur 550D greifen. Die Anzahl der Auslösungen, so diese korrekt ist, ist in beiden Fällen unkritisch.
Gruß aus Köln
Andi
 
Ich kenne die Canon-Preise nicht, aber mir kommen 200 Euro für so eine olle Möhre viel vor. In meinem System (FT/mFT) sind Kameras dieser Alters- und Modellklasse noch fünfzig Euro wert. Keine Ahnung, wie das bei Canon ist. Aber die 5d, also eine Vollformat-Kamera, geht für 250 Euro weg.

Das EOS-Tool zur Fernsteuerung am PC ist echt Klasse für diese Anwendung.

Deine Canons sind sicher eine gute Idee (zusammen mit dem "Joghurtbecher" 50/1.8 oder dem Sigma 50/2.8 Makro).

Eine Verständnisfrage: Ist denn der Joghurtbecher von sich aus Makro-fähig?
 
Ich kenne die Canon-Preise nicht, aber mir kommen 200 Euro für so eine olle Möhre viel vor. …
(y)
Die Frage wäre, WO hat der TO denn nach Gebrauchtware gesucht? Es gibt Orte/Menschen für die haben solche alten Dinger quasi einen "Liebhaberpreis" verdient und es gibt andererseits (vor allen Dingen außerhalb von "Fotofreak-Gemeinden") Leute, die beurteilen schnöde Kameras ganz allein nach dem persönlichen Nutzwert! Und wenn die Kamera nicht mehr benutzt wird, weil sie z.B. zu sperrig geworden ist, dann landet die sogar gerne im Elektroschrott:(
________________________
PS1. Nigelnagelneue/-frische "Möhren" gibt's ja übrigens schon für 300-400€?!

PS2. Eine gute Idee ist es, zuerst mal im eigenen Bekanntenkreis nachzufragen, ob dort noch die alte Spiegelreflex- oder Bridgekamera im Schrank/Keller zum Verrosten herumliegt und man sie GESCHENKT bekommen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Supergunstig ist eine Panasonic G3 mit 14..42 Kitzoom.
16Mpix, Klappmonitor, gute Videofunktion
Bildqualität auf dem Niveau einer Canon 600d.

Das ist aber etwas geschönt, ich hatte eine G3 und eine 60D (hat den gleichen Sensor wie die 600D), also das ist schon noch ein Unterschied zu Gunsten der 60D. Die älteren mFT rauschen schon sichtbar mehr bei ISO800 ff.

Natürlich, wenn man kein Pixelpeeper ist (was ich im Prinzip auch nicht bin), dann kann man sicherlich mit einer G3 auch tolle Fotos machen, aber die Bildqualität einer 60D/600D ist schon noch besser "bei genauerem Hinschauen".
 
Für gute Makros langt eine Apochromatische Nahlins mit ca 3-5 Dioptrien.
Blende 11 oder 16 benutzen und gut ist's.

Na klar. Die ganzen teuren Makro-Objektive sind nur überteuerter Mumpitz. Einfach eine Nahlinse auf ein Kit-Objektiv schrauben, kritische Blende wählen und man hat das selbe Ergebnis...:confused::confused::confused:

Eine achromatische Nahlinse (eine solche meinst Du vermutlich) ist sicher besser als eine Standard Nahlinse. Nahlinsen sind aber nicht auf das verwendete optische System abgestimmt. Erst recht nicht auf das optische System eines Kit-Zooms. Von mehr oder weniger deutlichen qualitativen Einbußen in der Qualität muss man also ausgehen. Bei Blende 16 ist zudem doch schon mit einer deutlichen Beugungsunschärfe zu rechnen.

Wie man jemandem hier in der Kaufberatung, der sich selbst als "blutigen Anfänger" bezeichnet, mit solchen "Informationen" versorgt, kann ich nicht nachvollziehen und finde ich mehr als bedenklich.
 
Kessie, niemand betreibt Makro-Produkt-Fotografie bei Iso 800. Auch die Canon 450d rauscht mehr als die 600d, aber das ist bei der Anwendung vollkommen egal.

Klar, ersetzen Nahlinsen kein echtes Makro, aber es geht hier um die ersten Schritte. Außerdem, so anspruchsvoll scheint mit eine Armbanduhr für die Makrofähigkeiten eines Objektivs nicht zu sein, sie ist doch noch recht groß - im Vergleich zu Insektenköpfen z.B.

Viel wichtiger scheint mit das Thema Licht zu sein, dann damit wird das gute Bild gemacht. Bei den Gesellenprüfungen in den 80ern war eine beliebte Aufgabe: Fotografieren sie einen Mont Blanc Füllfederhalter auf schwarzem Samt. Viele Azubis scheiterten daran, weil ihr Betrieb nicht die großen Lichtwannen hatten, die man dafür braucht.

Aber das ist eine Geschichte, in die man sich einlesen muss, wenn Kamera und Makro (Nahlinsen-Gedönse) vorhanden sind. Man kann gut improvisieren, aber nach oben hin ist der Aufwand offen.

Wichtig ist erstmal eine Systemknipse, eine Objektivlösung, die einen Nahbereich hat, der für eine Uhr formatfüllend ausreicht und ein stabiles (!) Stativ. Letzteres wird vermutlich am teuersten werden.

Ich glaube, es ist egal, welche DSLR oder DSLM. Mir kam der Preis für die ollen Canons nur zu hoch vor, brauchbar sind die aber bestimmt!
 
... Mir kam der Preis für die ollen Canons nur zu hoch vor, brauchbar sind die aber bestimmt!
Die Preisunterschiede zwischen allem von 500D bis 700D sind dann nicht so groß, wobei man allerdings auch den allgemeinen Zustand und die Zahl der Auslösungen betrachten muss, wenn man eine sinnvolle Bewertung vornehmen will. Dann gibt es immer mal wieder nur den Body-only oder halt gleich ein ganzes Set (Kit + Zubehör) und da muss dann jeder seine Bewertung selbst vornehmen.

Meine Empfehlung geht in Richtung 600D aufwärts (wegen des praktischen Klappdisplays) - zunächst im Kit und später ein günstiges Makro-Objektiv dazu.
 
Wenn Du Dich über Preise informieren möchtest kannst Du das ganz gut hier tun:

http://www.fotoversicherung.com/fotoversicherung/gebrauchtpreisliste-canon/

Das Gleiche gibt es auch für Nikon. Die angegeben Preise sind hier und da einen Ticken zu hoch angegeben. Mach Dir doch einfach eine Liste der in Frage kommenden Kameras und dann schau für welche Du ein günstiges Angebot bekommen kannst.

Für Dein Vorhaben ist in dieser Reihenfolge folgendes wichtig:

1. Gutes Licht
2. Ein gutes Objektiv
3. nichts
4. Die Kamera

Falls Du ein Kitobjektiv verwendest sind vielleicht noch mehr Megapixel von Vorteil, dann hast Du mehr Croppotential.
 
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