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Low Budget Monitor für Bildbearbeitung

Die Entwicklung von RAWs erfordert einen Farbverbindlichen Monitor. Stattdessen einen Billigmonitor einzusetzen ist kein Kompromis.

Einfach mal einen bis 180 € "billigen" Monitor "zur Ansicht" bestellen und dann mal schauen ob im Vergleich zum alten LG Farben/Sättigung/Helligkeit besser dargestellt werden.

Wenn der Monitor kein IPS Display sondern ein Simples TFT Panel hat, kann mans eigentlich lassen, die haben eine schlechte Blickwinkelstabilität, da hat man immer von oben nach unten einen Hell Dunkel Verlauf. Je nachdem, wo ich dann mein Schwarz im Bild einstelle ist es zu dunkel oder zu hell.



Mein Kollege hatte ihn auch, und dann festgestellt, dass er NICHT über alle Schnittstellen ein scharfes, brauchbares Bild liefert. Ihm fiel dies auf, weil er mehrere Computer angeschlossen hatte.

Die VGA Schnittstelle ist Analog und damit die unschärfste von allen. Ein drehen an der Schärfe ist schwierig, weil was ist dann neutral, so dass ich meine Bildschärfe beurteilen kann.
Die Unsitte auch für die digitalen Eingänge einen Schärferegeler zu haben, scheint auch weit verbreitet zu sein, meist ist nicht mal die "Nullstellung" des Schärfereglers zu erkennen, geschweige den Beschrieben, auch hier das Risiko falsch einzustellen und dann in der EBV die Schärfe zu vermurksen.

Dann eine beliebte Falle: wenn der Rechner nicht die native Auflösung des Monitors liefern kann, dann skaliert der Monitor mit dem Ergebnis, dass dann irgendein krummer Multiplikator nötig ist und die Bildschärfe ist dahin. Dann nützt kein Digitaler Eingang was. Dann muss ich die Skalierung am Monitor ausschalten, habe halt eine Teildaerstellung auf dem Monitor, die ist dafür aber scharf.
Wenn ich 1:1 über einen digitalen Eingang darstelle benötige ich keinen Schärfesteller am Monitor, der versaut nur das Bild!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das immer so einfach wäre ... mit "digital ist digital"

Ich hatte einen neuen Monitor gekauft ...

1. angeschlossenen mit "billig" HDMI-Kabel : flaues, unscharfes Bild ... klar: billiges Kabel, was sonst.
2. deshalb ein neues HDMI-Kabel aus dem Fachhandel für 29,- € gekauft : gleiches flaues, unscharfes Bild
3. dann endlich ein altes herumliegendes DVI-Kabel genommen : scharfes Bild ... einfach so

Jaaaaa : eigene Doofheit ... ich weiß es.


Klar könnte ich da dem Monitor "die Schuld" geben und "rumheulen" : für mich war es aber einfach irgendeine Inkompatibilität ... einfach so und gut.

Alle 3 Kabel lieferten an einem anderen Monitor ein einwandfreies Bild ... was sonst.
 
Hm, oft wird bei HDMI das RGB Signal auf 16-255 begrenzt. Dadurch wird das Bild natürlich flau. Kann man bei den meisten Monitoren im Menü umstellen auf 0-255, dann passt es wieder. Auf die Schärfe hat das natürlich keinen Einfluss, es sei denn, der Computer stellt per Hdmi erstmal "nur" HD ein, was auf Bildschirmen mit höherer Auflösung interpoliert wird. Hab auch schon von Leuten gehört, die ein altes Kabel genutzt haben, dass noch kein 4k unterstützt und maximal HD kann... Da wundert man sich dann :D

Ich persönlich würde immer DVI oder Displayport nutzen... HDMI ist was für Fernseher ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, oft wird bei HDMI das RGB Signal auf 16-255 begrenzt.

Jepp das soll vorkommen, und nicht so selten.

Aaaaber:
wenn man dem PC dann "sagt": das ist zwar HDMI , aber da hängt kein Fernseher ... sondern ein Monitor am anderen Ende;
dann bekommt man ein RGB-Signal mit 0 - 255.

Jedenfalls machen meine beiden PC´s das so.
Der eine von denen speist sogar einen Panasonic-TV ... und der hat in der "Monitor" Einstellung dann eine "leicht bessere" Farbdarstellung.
 
HDMI und Monitore, das hat noch ne andere ungünstige Eigenschaft: Viele Monitore und/oder Grafikkarten schalten von sich aus einen Scaler rein, weil es ja ein Video-Signal sein könnte. Overscaling.

Kurzum: Nachdem man alle Eigenschaften kontrolliert und ausgeschlossen hat, kann man etwas über die Qualität sagen - und ich bin der Meinung, dass alle Daten-Monitore im Jahr 2020 ein natives digitales Signal 1:1 darstellen können. Ausnahmen bestätigen die Regel. (analog VGA steht gar nicht zur Diskussion, das ist ab S/XGA aufwärts nur noch Müll)

Thema Farbverbindlichkeit etc pp
Ich habe mir nie einen Monitor der Foto/Grafik-Klasse 1000Eur+ gekauft. Weil ich es nicht muss. Und trotzdem kann man mit vielen Monitoren anständig arbeiten. Im Moment hab ich einen Dell U3415W, wie auch meine letzten beiden Dell's waren.. Funktioniert alles. Schwarz-Wert überprüfen, Gamma einstellen und gegentesten, dass ein Graukeil oder typische Testbilder passig sind. Jedenfalls sind die Unterschiede Bild zu Druck nie markant gewesen.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
An meinen Monitor "Eizo CS2730" sind 3 Laptops angeschlossen:

a) Laptop "HP ZBook 17", Grafik NVIDA Quadro K3100M; Anschluss Displayport

b) Laptop "HP ZBook 17", Grafik NVIDA Quadro K3100M; Anschluss DVI

c) Laptop "HP Elitebook 8760w 17", Grafik NVIDA Quadro 3000M; Anschluss HDMI

Kabelverbindung jeweils Dockingstation Ausgang zu Monitor Eingang.

Umschaltung erfolgt einfach am Monitor "> weiter".

Keine Störungen, oder Einschränkungen.
 
Eigentlich ...

geht es hier um einen Low Budget Monitor für ca. 300,-€

Der Eizo CS2730 fällt eher weniger in diese Kategorie. ;)
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich habe mich nun letztlich wegen der Ergonomie im Dual Monitor Setup gegen 27" und für 24" FHD entschieden.

Es ist der Viewsonic VP 2458 geworden. Ich bin mega zufrieden, insbesondere wenn ich mir die auf dem "alten" Monitor bearbeiteten Fotos anschaue, ist der Unterschied enorm.
 
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