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Stativ/-kopf Stabiles Stativ Gesucht

Nobody4711_de

Themenersteller
Morgens,

ich hoffe Ihr könnt mir helfen, bevor ich noch "Fehlkäufe" mir erlaube.

Ich Suche für meine Canon 6D MarkII ein Stativ mit einem Sicheren Stabilem Stand. Ich besitze noch ein ROLLEI COMPACT TRAVELER NO1 CARBON STATIV, das finde ich grundlegend nicht schlecht, aber wenn ich Draussen bin, und es geht auch noch gut Wind kann es schon mal etwas Instabil sein. Der Nächste Urlaub geht nach Schottland, also viel Regen und Wind. Das Stativ soll als ergänzung zu meinen Bestehenden sein, es muss nicht extra leicht oder klein sein, da es die meiste Zeit im Kofferaum mitfahren wird und nur Punktuell mit Rausgeholt wird.

Ich möchte mir gerne ein Stativ zulegen was auch mit Telezoom Objektiven zurecht kommen kann, ich besitze zwar Aktuell nur Kleinere wie das 70-300 von Canon, aber ich möchte mir gerne für die eine oder andere Gelegenheit gerne auch noch grössere zulegen.

Da die Objektive nicht gerade günstig sind, möchte ich gerne ein Vernünftiges Stativ zulegen, was aber einen nicht gleich Arm macht. Ich möchte gerne Langzeit Aufnahmen machen und mit Telezoom Objekte nah ranholen.

Wäre das eventuell was:
Manfrotto 055 Aluminium Stativ

Danke für eure Hilfe.
 
Hallo, ich hatte mich grad vor kurzem auf selbige Suche gemacht und bin beim Gitzo 5542 gelandet. Mag sein das es zur Zeit überdimensioniert ist aber es bestehen Reserven für die nächste Zeit und es macht Spaß damit zu arbeiten.

Wann soll es nach Schottland gehen?
 
... sofern man kein (wirklich) lichtstarkes 600er o.a. besitzt, ist ein Stativ der 5er Serie einfach zu groß und überdimensioniert (egal, welches Firmenschild drauf steht, gilt also auch für das "PRO" von Novoflex :lol: ); bei so einer Reise völlig unnötige Schlepperei ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Feisol CT-3471 Classic ist stabil und mit ca. 440 EUR auch bezahlbar. Ich nutze es seit 1 1/2 Jahren mit dem Tamron 150-600 und Crop-Kamera. Bin sehr zufrieden damit!
 
Ein 5542 oder gleiche/bessere Kaliber braucht man nur mit großen Tüten und langen Brennweiten - so ab 400mm aufwärts. Finde ich jetzt etwas übertrieben.

Ein Manfrotto 55 Alu klingt super für stabil und normale Nutzung, allerdings würde ich nach älteren Versionen gebraucht gucken. Neben dem Vorteil, es günstiger zu erhalten vermeidet es den Nachteil, dass neuere Versionen kaputtoptimiert wurden. Nachteil bei allen 055 ist meiner Meinung nach aber der Klappmechanismus an den Beinen. Es gibt Leute, die den toll finden und in der Tat hat der an der einen oder anderen Stelle Vorteile, aber als jemand, der sich mal ganz böse die Finger eingeklemmt hat, mag ich da nicht mehr drauf einsteigen.

Schau auch nach dem genannten Feisol und überlege, es Dir in Österreich zu kaufen.
 
Ich halte gar nichts von Manfrotto (aus leidvoller Erfahrung), die waren mal gut (im letzten Jahrtausend), sind es aber nicht mehr...

Wenn Stabil und Robust wichtige Anforderungen sind, das Gewicht dagegen nicht primär im Fokus steht, dann lohnt der Blick auf natürliches Carbonfasermaterial, gemeinhin als Holz bekannt aus dem Berlebach mit die besten Stative für die genannten Anforderungen herstellt und das gar nicht mal so übertrieben teuer.
 
Das mit der Verdrehsicherung sollte sich der TO trotzdem vor dem Kauf ganz genau in der Praxis ansehen ...
Das gefällt nicht jedem

M. Lindner
 
Ich werfe mal das Leofoto LE 324C in den Raum. Ich habe es seit einem Jahr und hatte es in Schottland, Schweden, den Alpen, auf den Kanaren und auch sonst hier in Deutschland immer dabei. Es ist unglaublich gut verarbeitet, wirklich stabil, leicht da aus Carbon, hat einen tollen Kopf mit seperater Panoramaebene an der Arcaklemme. Mit 300 Euro nicht billig, aber für die Leistung geht das echt klar. Auf der Isle of Skye war es zum Teil wirklich extrem windig, man hatte schwierigkeiten gerade zu stehen. Den Bildern, welche mit dem Stativ gemacht wurden (Langzeitbelichtungen) sieht man dies nicht an. Leofoto ist halt nicht so bekannt, leider. Denn die Qualität ist echt gut. Nichts ist locker, die Verschlüsse klemmen schnell und sauber, die Segmente fahren schnell und leichtgängig aus usw
 
Hallo,

Ich bestätige die Meinung der anderen zu Berlebach:)! Das Report 332 mit Nivillierkugel habe ich selbst und es stand mit D500 + Baterriegrif und dem nikkor 35mm f1.8 bei Sturmwind auf Amrum an der Nordsee sicher auf dem Asphalt:cool:.
Allerdings ist es für Längere Wanderungen nicht so geeignet aufgrund des Packmaßes. Aber ansonsten wenn mann nicht gerade ein 600er f4 HAt super Stabil und Bei Berlebach beduten 12kg Traglast auch 12kg!
 
... der TO kommt von einem Traveller No.1 ! Und ihm wird daher der Wechsel zu der besonderen Bauform der Berlebach-Stativbeine besonders stark auffallen, ob positiv oder negativ, bleibt abzuwarten. Aber Teleskopbeine mit Drehverschluß haben eben auch ihre unbestreitbaren Vorteile.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgens,

Danke für die zahlreichen und sehr interessanten Beiträge. Ihr habt es mir nicht leicht gemacht, aber nach langem hin und her, und einem Angebot bin ich beim

FEISOL Classic Stativ CT-3301 Rapid Carbon

Gelandet. Das Stativ ist mit 18 Kg tragbarste angegeben, da sollte etwas Luft drin sein. Es hat Dicke Rohre und ist um Welten Stabiler als alles was ich bis jetzt hatte. Die Beine fahren trotz des geringen Gewichtes von alleine komplett aus.

Ich bin mit der Wahl sehr zufrieden, es ist relativ klein, leicht und Stabil. Beim Kopf habe ich erstmal einen genommen der nur bis 8 Kg vorgegeben ist, mir aber sehr gut gefallen hat und was mir wichtig war Arca Swiss kompatibel ist. Hier ist es der Vanguard GH-200 Pistolengriff Kugelkopf geworden. Mir ist klar das der bei Großen Brennweiten nicht reichen wird, aber leider werde ich auf meiner Tour nach Schottland nicht über ein 70-300 Canon raus kommen, da der Anbieter nun leider doch nicht liefern kann, und die die mich reizen ich mir Aktuell nicht leisten möchte.

Danke nochmal an alle.
 
... Glückwunsch zum Kauf und viel Spaß damit auf Deiner Reise

Aber warum Du beim Kopf zum Pistolengriff gegriffen hast, verstehe ich nicht (und das nicht nur zum Thema Vibrationen & Co oder bezüglich des Packmaßes). Das ist sicher der schlechteste Teil Deiner Wahl:

Zitate, was von Anwendern oft bemängelt wurde:

- schlechte Gleifähigkeit der Kugel, beim Drehen oft hackelig (Videoaufnahmen schwierig)
- geringe Arretierungskraft
- bedienbar nur mit Kraftaufwand, wenn man die Arretierung voll ausnutzen muß
- Friktionsänderung beim Drücken nicht spürbar
- umständliche Bedienung




Berichte aber mal von Deinen Erfahrungen, was davon stimmt und was nicht, (bitte eigenen Tread aufmachen oder an den bestehenden 200er-Thread anhängen !)

M. Lindner
 
Morgens,

Danke, ja war Glück, und nach einem Ersten Wochenende Ausflug muss ich sagen das ich begeistert bin von dem Stativ.

Den Kopf hatte ich mal Testen können, und fand den vom Handling her angenehm. Bei mir geht er Butter weich und wenn man den Griff los läst hält er gut. Belichtungen im Bulk mit 2 Minuten waren ohne erkennbare verwackler, allerdings war es auch nicht wirklich Windig bis jetzt. Das er für Grose Objektive nicht reichen wird ist mir schon klar, aber da ich noch keines habe sollte der erstmal passen. Bisher kein Hackeln, aber ich Fotografiere damit auch nur.

Klein ist es nicht wirklich zu meinem anderen gesehen, aber Leicht, das es die Carbon version wurde war glücklicher zufall, sonnst wäre es eine ALU Version geworden. Klar ist der Kopf da richtig schwer gegen, aber die Zeeit wird es zeigen, wenn der Kopf sich als ungeeignet zeigt, oder das Große Objektiv kommt muss ich sowieso was ändern. Jetzt habe ich aber erstmal was für Schottland wo ich mir nicht viel sorgen machen muss.

Ich werde den Trade mal suchen.

... Glückwunsch zum Kauf und viel Spaß damit auf Deiner Reise

Aber warum Du beim Kopf zum Pistolengriff gegriffen hast, verstehe ich nicht (und das nicht nur zum Thema Vibrationen & Co oder bezüglich des Packmaßes). Das ist sicher der schlechteste Teil Deiner Wahl:

Zitate, was von Anwendern oft bemängelt wurde:

- schlechte Gleifähigkeit der Kugel, beim Drehen oft hackelig (Videoaufnahmen schwierig)
- geringe Arretierungskraft
- bedienbar nur mit Kraftaufwand, wenn man die Arretierung voll ausnutzen muß
- Friktionsänderung beim Drücken nicht spürbar
- umständliche Bedienung




Berichte aber mal von Deinen Erfahrungen, was davon stimmt und was nicht, (bitte eigenen Tread aufmachen oder an den bestehenden 200er-Thread anhängen !)

M. Lindner
 
Die Kamera hat schon wirklich ordentlich Gewicht, aber Gitzo wie es hier genannt wurde ist dann schon in einer sehr krassen Preisklasse (auch wenn es ein wirklich gutes Stativ ist!!).
Alternativ würde mich mir vielleicht das C6i Carbon von Rollei anschauen. Gute Steifigkeit, robust, top verarbeitet und mit 12kg eine richtig gute Tragkraft.
Natürlich gibt es Stative, die noch besser mit schweren Lasten auskommen, aber ich hatte bisher immer ein gutes Gefühl, wenn ich das Rollei C6i Carbon eingesetzt hab.
 
... im Fototest-Magazin ist (AGB: als zusätzliche Informationsquelle gedacht ! ;) ) dazu ja auch mal ein Test erschienen (Ausgabe 4/17 Seiten 72 und 75).

Nun kommt es darauf an, wie das Stativ benutzt werden soll. Denn mit KB-Sensor in Kombination mit Gummifüßen schnitt das C6i in dem Labortest schlechter ab als das Compact Traveller No.1 des gleichen Herstellers (man muss dabei natürlich noch die unterschiedlichen maximalen Lastgewichte vergleichen, da liegen natürlich schon bei der Herstellerangabe 7 Kg Unterschied dazwischen !)

Und gerade deshalb finde ich: Absolut gesehen kann für 250-300 Euro und einem Packmaß von 48 cm da der Wert für die sogenannte "Schwingungsfläche" beim C6i auch nicht überzeugen ...


(nur weil der TO das Traveller No.1 eingangs bereits genannt hatte; aber das ist wahrscheinlich auch nicht die Lösung, da für die Geräte zu klein ?)

Einen anderen Stativtest (dessen Methodik man natürlich sicher auch wie immer diskutieren könnte) zu solchen "Reisestativen" gibt es zur Zeit im aktuellen Fotomagazin-Heft, wenn es denn auf ein solch leichtes Stativ hinauslaufen sollte.

M. Lindner
 
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