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F "Standard-Zoom" für D850

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Alle Objektive sind sensible Feinmechaniken, die Glaselemente enthalten. "Robust" ist was Anderes. Deshalb sind gute Fotografierucksäcke dick gepolstert.

Moderne Zooms mit Autofokus und Stabi sind hochkomplex und desßhalb nicht besonders robust. Das heißt sie fallen statistisch gesehen am häufigsten aus. Das sollte schon klar sein.

Statistisch am robustesten sind Zeiss und Voigtländer Objektive, oder eben alte Nikkor AI/AI-S. Da kann einfach schon von vorneherein nicht besonders viel kaputt gehen.



Normalzooms sind die am schwersten zu konstruierenden Objektive überhaupt. Deshalb habe ich sie schon immer vermieden.

Telephoto-Zooms können sehr vorzüglich sein, auch wenn das für Telephoto-Festbrennweiten erst recht gilt.

Und Weitwinkelzooms kommen oft sehr nahe an die Leistung der Festbrennweiten heran. So sehr, das das alte AF-S 14-24mm f2.8 viele ältere Festbrennweiten quasi überflüssig machte. Da waren nur praktische Aspekte wie das enorm große Frontelement des Zooms oder die Tatsache, das es eben ein 24mm f1.4 mit sehr viel mehr Licht gab ein Faktor, wieso Festbrennweiten weiter wichtig blieben, nicht so sehr aber die optische Leistung.

Aber Normalzooms die sowohl Weitwinkel als auch Telephoto können müssen sind eine große ingenieurtechnische Herausforderung.



Meine Wahl für ein Normalzoom wäre das Tamron 24-70mm f2.8 VC G2. Glücklicherweise bin ich aber nur Hobbyist, brauche daher keine maximal praxisgerechte Ausrüstung, und kann stattdessen manuelle Festbrennweiten benutzen.
 
Zooms können auch an der D850 gut sein, nur Standardzooms 24-70 irgendwie nicht.

Schon interessant, dass die Brot- und Butter Zooms (24-70) der meisten Profis und Semi-Profis, sowie vieler Amateure „irgendwie“ nicht gut sein sollen.

Ich hoffe daraus entsteht jetzt kein Streit. Den möchte ich hier in diesem Fred nicht. Das 24-85 mit VR hatte ich bis vor kurzem, und es war bis auf die starke Verzeichnung im Weitwinkel nicht weit von dem 24-70 das ich hatte entfernt. Das 24-85 ist ein sehr gutes Beispiel dafür dass auch sehr günstige Zooms an FX gut performen können.

Letzten Endes ist das alles eine Frage welche fotografische Aufgabenstellung vorliegt und wie hoch der Anspruch dabei ist. Wie ich bereits geschrieben habe soll das für mich eine Ergänzung im unteren Brennweitenbereich sein.

Karl

btw: falls sich jemand fragt warum ich das 24-85 nicht mehr habe: das musste einem Ausflug zu Fuji weichen. Der Ausflug ist zu Ende, und ich gehe wieder nach Hause zu Nikon. :devilish:
 
...btw: falls sich jemand fragt warum ich das 24-85 nicht mehr habe: das musste einem Ausflug zu Fuji weichen. Der Ausflug ist zu Ende, und ich gehe wieder nach Hause zu Nikon. :devilish:

Dann sieh doch zu, dass Du auf dem Heimweg wieder ein 24-85 VR findest ;)

Ich habe für meine D750 ein 24-85 VR, für die D810 ein 24-120/4 VR.

Das 24-85 VR ist mir wegen der kleineren Abmessungen lieber. Die Bildqualität reicht für meine Anforderungen (Druck bis A3+) vollkommen.


Kommt aber sicher letztlich darauf an, ob man knapp 46MP der D850 immer braucht.

Gruß
ewm
 
Dann sieh doch zu, dass Du auf dem Heimweg wieder ein 24-85 VR findest ;)

Kommt aber sicher letztlich darauf an, ob man knapp 46MP der D850 immer braucht.

Nene ich möchte entweder das 24 70 2.8er Nikkor oder ein Tamron haben. :p Vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg, nur die Auflösung der Dicken schafft kein Objektiv dieser Klasse. Eine Festbrennweite auch nicht oder...

vielleicht? :ugly:

Es bleibt schwierig!

Karl
 
Zooms können auch an der D850 gut sein, nur Standardzooms 24-70 irgendwie nicht.

Genauso ist es (y)

Diese Objektive sind (auch bei vielen Profis) Arbeitstiere für Reportage, Events, Reisen etc. und da kommt es auf die Verzeichnung und Auflösungswerte außerhalb der Mitte gar nicht sonderlich an, sondern da zählt die Flexibilität und ein fixer AF. Das ist die Stärke der 2,8er 24-70 Standardzooms und das Wissen ihre Nutzer und sich daher zufrieden.

Von den stabilsierten Modellen ist das Nikon VR zwar am teuersten aber leider nicht das Beste. Da würde ich das Tamron G2 nehmen. Das Sigma Art ist ähnlich gut aber nochmals größer.
Wenn ein VR nichts ein muss, dann das alte Nikon. Optisch besser als der Nachfolger mit VR und preiswert zu haben.

Um ein Maximum an Auflösung bei größeren Blenden zu erzielen, bleiben aber nur FBs über. Da ist man aber schon preiswert mit den sehr guten 1,8er FN von Nikon dabei. Mit entsprechendem Budget und Lust auf max. Offenblende kann man sich dann bei Sigma, Tamron oder Zeiss rumtreiben.
 
, nur die Auflösung der Dicken schafft kein Objektiv dieser Klasse. Eine Festbrennweite auch nicht oder...

Es kommt halt darauf an, wo du deine Prioritäten setzt. Wenn ich die D850 mitnehme und es wirklich darauf ankommt, dass die technische BQ/Auflösung annähernd ausgereizt wird (große Prints, etc. ...) dann würde ich kein Standard-Zoom verwenden. DrZoom, der in diesem Fall seinem Namen keine Ehre macht, hat es ja erläutert, gerade die Standardzooms sind die mit den größten Kompromissen. Daher ist meine Wahl dann 14-24/2.8, 50/1.4 Art und 70-200/2.8. Da mach ich mir selbst bei den Zooms keinen Kopf, das können nur die wenigsten und teuersten Festbrennweiten nur minimal besser.

Das 24-120/4 ist halt eine Lösung, wenn ich a) keine Objektive wechseln kann/will, b) genug Licht da ist um mindestens auf f/5.6 abzublenden und c) Freistellung nicht notwendig ist. Also mit anderen Worten eine Reisedoku, Reportagefotos, usw. Und dafür würde ich immer die 120mm am langen Ende der einen Blende zum 24-70/2.8 vorziehen.

Das 50/1.4 ist meine Wahl, weil ich einfach 50mm sehr mag, wenn es etwas universeller sein darf, würde ich das 40/1.4 Art mal in den Raum werfen. Die Brennweite passt sehr gut zwischen die 24mm des UWW und 70mm des Tales. Je nachdem,, was du sonst an Objektiven hast, könnte aber auch ein 28/1.4 Art oder leicht abgeblendet alle möglichen AF-S f/1.8er Festbrennweiten passen. Selbst die "billigen" Plastikdinger lösen leicht abgeblendet bis zum Rand sehr gut (besser als die meisten Standardzooms) auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein theoretisch würde die mögliche Auflösung des 24-85 VR reichen aber die schafft die D850 nicht. Es ist nun mal das Problem der Bildauflösung, dass jede Einzelkomponente besser ist als das Gesamtergebnis.

Ich würde mir daher zuerst überlegen welche Arbeitsweise in Frage kommt denn damit relativiert sich schon wieder einiges an möglichen Vorteilen der Systemauflösung.
 
Meine Standard Linse bei vielen Fotoausflügen und anderem bei der D850 war das Sigma 24-35 F2 ART. Das ist ultrascharf, der AF ist sehr schnell und die Brennweite reichte für das meiste incl. des Crop Potentials der 45Mpx D850 vollkommen aus. Heute würde ich dazu noch das Tamron 35-150 F2.8-4 kaufen (welches es noch nicht so lange gibt als dass ich es seit meinem Nikon Z Einstieg hätte in Erwägung ziehen können). Mehr brauchts dann eigentlich wirklich nicht. Zwar wäre mir eine Lichtstärke bei diesem Tamron von F2-2.8, wie es bisher lediglich die Variante für Sony besitzt, am Ende noch lieber gewesen, aber auch F2.8-4 ist natürlich noch gut lichtstark. Schade, dass das Budget des TS so begrenzt ist. Auch wenn diese Kombination aus Sigma und Tamron zusammen gebraucht immer noch günstiger ist als das Nikon 24-70 F2.8 mit VR.;)
 
Schon interessant, dass die Brot- und Butter Zooms (24-70) der meisten Profis und Semi-Profis, sowie vieler Amateure „irgendwie“ nicht gut sein sollen.
Vermutlich haben die alle keine Ahnung, bzw. extrem niedrige Ansprüche. Oder wie erklärst Du das?

Ich hatte 8 Jahre das Nikon 24-70 2.8 G ED an der D700 und D810, seit 2 Jahren das 24-70 2.8 E VR an der D850.
Ich hab ja auch keine Ahnung, weshalb ich bis jetzt immer zufrieden war, wer weiß, vielleicht liegt es daran dass ich mich mehr mit der Praxis als mit der Theorie befasse.
Das ist bei jedem 24-70 2.8 Thread das gleiche Spiel, am besten nach dem reinlesen ignorieren.
 
Es kommt halt darauf an, wo du deine Prioritäten setzt.

Das bringt es auf den Punkt! (y) Unsere Präferenzen sind sehr unterschiedlich geartet.

Schade, dass das Budget des TS so begrenzt ist.

Überhaupt nicht. Würden wir über ein Teleobjektiv sprechen sähe die Sache anders aus. Ich bin in dem diskutieren Brennweitenbereich bereit für einen gewissen Invest. Und ich habe noch andere Geschichten/Hobbies. :devilish: Das 24-35 ist sicher interessant, nur würde mir da der Bereich bis 70mm fehlen.

Das ist bei jedem 24-70 2.8 Thread das gleiche Spiel, am besten nach dem reinlesen ignorieren.

Ich finde einen lebendigen Meinungsaustausch immer spannender und schöner als wenn alle ins gleiche Horn blasen. Spannend, weil Argumente eine/meine Meinung ändern können, und schön weil durch den vielfältigen Input ein Bild entsteht.

Durch die Objektive mit denen ich arbeite (Tamron 70-210 F4, Nikkor 300 F4 PF und Nikkor 200-500 F5.6) hat sich mein Fokus bzw. meine Vorliebe für Mikrokontraste und Bokeh entwickelt. Zwei Eigenschaften, die mehr visuell als technisch beschrieben werden können. Meine Frage die sich daraus ergibt birgt ein gewisses Glatteispotenzial: :ugly:

Wie sieht es denn mit guten Mikrokontrasten und einem gefälligen Bokeh beim Tamron 24-70 G2 aus? Und dem Sigma 24-105? Das ist noch nicht ganz aus dem Rennen.

Viele Grüße!

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte viele Jahre (D700 bis D850) das "alte" 24-70/2.8 von Nikon, und es hat mich nie im Stich gelassen. Einmal hat es einen neuen Gummi für den Zoomring gebraucht, kostet 15 Euro oder so, aber das war es auch schon.
Was mich etwas gestört hat war das Gewicht und dessen Verteilung (kopflastig), aber da sind die neueren 2.8er ja noch heftiger. Und es hat halt keinen VR, dafür aber "noch" 77er Filterdurchmesser.
Verkauft habe ich es nur wegen Umstieg auf Z, und auch da bin ich gerade am Überlegen mir wieder das 2.8er zu holen, obwohl es da sehr gute Alternativen mit f4 gibt.
 
...meine Vorliebe für Mikrokontraste und Bokeh entwickelt. Zwei Eigenschaften, die mehr visuell als technisch beschrieben werden können. Meine Frage die sich daraus ergibt birgt ein gewisses Glatteispotenzial: :ugly:

Wie sieht es denn mit guten Mikrokontrasten und einem gefälligen Bokeh beim Tamron 24-70 G2 aus? Und dem Sigma 24-105? Das ist noch nicht ganz aus dem Rennen.

Dann solltest du dir den Faden hier mal anschauen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=15762193#post15762193

Nicht vom Titel abschrecken lassen, aber da findest du recht weit unten auf der Seite einen Vergleich mit 24-120/4, Tamron 24-70 G2 und Sigma 35/1.4 Art.

Auf der nächsten Seite des oben verlinkten Fadens:

Ehrlich gestanden hat es (Ergänzung meinerseits: das AF-S 24-120/4) sogar die natürlichsten Farben.
Das Tamron ist im Original orange-gelbstichig, das Sigma hat einen deutlichen Blaustich, der mit Abblenden sogar zunimmt.
:confused:
Wie gesagt, alles gleiche Einstellungen, nur Objektive gewechselt, alles OOC.

Daher würde ich durchaus noch mal das 24-120/4 zumindest als Option in den Raum werfen.
 
Wie sieht es denn mit guten Mikrokontrasten und einem gefälligen Bokeh beim Tamron 24-70 G2 aus? Und dem Sigma 24-105? Das ist noch nicht ganz aus dem Rennen.

Also mir wäre weder beim 200-500VR und schon gar nicht beim 300PF aufgefallen, dass es mit einem besonderen Mikrokontrastverhalten glänzt. Da waren früher Leica bzw Zeiss und vor allem Minolta FBs herausragend. Aber vielleicht meinst du auch was anderes.
Insofern kann ich dir auch kein Zoom nennen, dass sich in diesem Bereich besonders hervortut. Da nehmen sich da nichts.

Beim Bokeh gefällt mir das alte Nikon 24-70/2,8 ohne VR am besten. Ich würde trotzdem das Tamron G2 nehmen weil ich den Stabi nützlich finde.

Die Eigenschaften, nach denen du offenbar suchst, finden sich eigentlich am wenigsten bei Standardzooms.
 
Nicht vom Titel abschrecken lassen, aber da findest du recht weit unten auf der Seite einen Vergleich mit 24-120/4, Tamron 24-70 G2 und Sigma 35/1.4 Art.

Dankeschön! (y) Man muss schon sehr genau hinschauen um die Unterschiede zu erkennen. Alles nah beieinander. Wenn die angesprochenen negativen Eigenschaften von Sigma und Tamron auch mit Bildern dargestellt würden wäre es perfekt.

Beim Bokeh gefällt mir das alte Nikon 24-70/2,8 ohne VR am besten. Ich würde trotzdem das Tamron G2 nehmen weil ich den Stabi nützlich finde.

Das Bokeh des Nikkor 24 70 2.8 I habe ich auch noch in guter Erinnerung. Den Stabi spare ich mir glaube ich. :D

Bezüglich Mikrokontraste habe ich einen schönen Vergleich zwischen dem Gedöns was ich jetzt habe und was wieder weg ist. Und mit dem 200-500 scheine ich ein sehr gutes Exemplar erwischt zu haben. Dem steht sogar das 300 PF nach.

Danke für den tollen Input und viele Grüße!

Karl
 
Wenn die angesprochenen negativen Eigenschaften von Sigma und Tamron auch mit Bildern dargestellt würden wäre es perfekt.

Na das Tamron ist ja dabei und bei Sigma ist die Farbgebung halt typisch Sigma, das ist bei all meinen Art-Objektive ähnlich ausgeprägt. Die alten Sigma EX waren eher warm in Sachen Farbgebung, während die Art-Serie sehr - nennen wir es mal - neutral/kühl ist. Bei Landschaftsbildern finde ich das gut, bei People, finde ich die Nikons allgemein gefälliger, wobei man mit den entsprechenden LR-Profilen auch mit den Sigmas gut "arbeiten" kann.

Du könntest aber auch den User per PM anschreiben, ob er dir die Bilder in größer zur Verfügung stellen kann, da sieht man deutlich mehr, als auf den kleinen Bildern, auf denen man, wie gesagt schon sehr genau hinschauen muss.
 
Wenn die angesprochenen negativen Eigenschaften von Sigma und Tamron auch mit Bildern dargestellt würden wäre es perfekt.

Bezüglich Mikrokontraste habe ich einen schönen Vergleich zwischen dem Gedöns was ich jetzt habe und was wieder weg ist. Und mit dem 200-500 scheine ich ein sehr gutes Exemplar erwischt zu haben. Dem steht sogar das 300 PF nach.


Welche negativen Eigenschaften meinst du?

Ich glaube zu wissen welchen Unterschied du zwischen 200-500VR bzw 300Pf und deinem sonstigem Gedöns meinst, aber das hat nichts mit Mikrokontrast zu tun. Bei einem PF Element schon gar nicht, dass wegen des optischen Aufbau eher gegenteilig wirkt. Laß den Begriff also besser weg bevor da noch Irrtümer entstehen.
 
Welche negativen Eigenschaften meinst du?

Ich glaube zu wissen welchen Unterschied du zwischen 200-500VR bzw 300Pf und deinem sonstigem Gedöns meinst, aber das hat nichts mit Mikrokontrast zu tun. Bei einem PF Element schon gar nicht, dass wegen des optischen Aufbau eher gegenteilig wirkt. Laß den Begriff also besser weg bevor da noch Irrtümer entstehen.

Abgesehen von unschönen Halos bei Astro resp Punktförmigen Lichtquellen in sehr speziellen Situationen ist das 300 PF eine super Linse.
 
Welche negativen Eigenschaften meinst du?

Die in dem Faden den 2oDiac verlinkt hat angesprochen werden.

Ich glaube zu wissen... aber das hat nichts mit Mikrokontrast zu tun. Bei einem PF Element schon gar nicht, dass wegen des optischen Aufbau eher gegenteilig wirkt. Laß den Begriff also besser weg bevor da noch Irrtümer entstehen.

Glauben oder Wissen? Ich hätte gern einen Beleg für Deine Behauptungen. Also Links wo jeder hier nachlesen kann, dass die von mir angesprochenen Nikkore keine Mikrokontraste aufweisen. Und warum eine Fresnel-Linse Mikrokontraste erfolgreich verhindert.

Danke im voraus und viele Grüße!

Karl
 
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