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FUJINON XF16-55mm f/2.8 R LM WR

noenken

Themenersteller
Und da kommt es angeflogen: Klick

77mm Filterdurchmesser. Damit hatte ich nicht gerechnet.

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Hier auf deutsch. Unten auf der Seite sind die drei Bilder in groß und ein PDF verlinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner, leichter, weitwinkliger und deutlich billiger als das Nikon Crop Pendant.

Ist das Glas nun halbvoll, oder halbleer? (y)
 
Steht da irgendwo ein Preis?

Freut mich, dass das Teil keinen Bildstabi hat. Das ist der Bildqualität (Zentrierung) sicherlich zuträglich. Standardzooms, v.a. lichtstarke, sind diesbezüglich gemäß Photozone und den Aussagen von Niceshot deutlich problematischer als beispielsweise Teles.
Dazu wetterfest + gute Verarbeitung und v.a. 24mm Startbrennweite. Sowas hätte ich mir früher von Canon gewünscht, anstelle des Joghurtbechers 17-55/2,8 IS.
 
geniales Glas. Und das wichtigste: Auslieferung soll Mitte Januar beginnen. Vorbestellung ist schon raus, immerhin dauert die Warterei nicht so lange wie beim 50-140 :D

Die Vergleiche mit dem Canon 17-55 sind eh völliger Schwachsinn.

Dank Canons lächerlicher 1.6x Sensorgröße wird das 17-55 zum 27-xx auf Kleinbildbrennweite umgerechnet. Das lässt sich eher mit dem 18-55 Fujinon vergleichen, als mit dem 16-55.

1099€ ist etwas weniger als ich befürchtet habe. Wird aber definitiv den Preis wert sein.

Sehe es wie Kai. Kein OIS = positiv für mich zu bewerten. Sehr sogar. Wer OIS will, hat die Wahl zwischen 2 guten Standardzooms.
 
Jetzt kommt man mit dem Fuji 2,8/16-55 aber langsam in Gewichts- und Größenordnungen rein wo man nicht mehr mit Canons „lächerlicher“ 1,6x Sensonsorgröße vergleichen kann, sondern der Maßstab so langsam Canons Vollformat darstellt. Das hervorragende Canon EF 2,8/24-70 II wiegt 805 g und das neue Fuji-Zoom 655 g.

Bezogen auf die Freistellungsmöglichen muß man das Fuji 2,8/16-55 mit dem Canon EF 4/24-70 IS an KB vergleichen und das wiegt 600 g, hat IS und ist sogar preiswerter (ab 800 Euro).

Von einem kleinen und handlichen Fuji-System kann man aus meiner Sicht da nicht mehr sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Von einem kleinen und handlichen Fuji-System kann man aus meiner Sicht da nicht mehr sprechen.
100% korrekt ...
Aber der Wunsch nach Blende 2,8 wird von Fuji im Gegensatz zu Sony wenigstens bedient. Sony hat kein Zoom dieser Klasse im Programm, daher kann ein 16-70 bei denen auch schön handlich bleiben. Dessen UVP bei Blende 4 beträgt trotzdem 999,- €. Der Preis des Fuji passt schon ...
Ich glaube pers. sogar, dass Sony aus irgendeinem (physikalischen?) Grund die Blende 2,8 mit deren Auflagemaß (zumindest am FF) beim Zoom gar nicht hinbekommt ... aber warten wir es ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
APS-C 2.8 Standardzoom:
Canon: 645g
Nikon: 755g
Samsung NX: 622g

Also alles im (für mich uninteressanten) Rahmen.

Bitte nicht wieder den KB Vergleich, zum freistellen hat Fuji ein paar Festbrenner.
 
Klein und kompakt ist es sicher nicht, im Verhältnis an der X-T1 finde ich es aber noch ok (siehe flysurfers Bild)

Wird in meinem Objektivpark sicher seinen Platz finden. Wenn´s mal kompakter sein soll, kann ich auch immer das XC draufschnallen.
Flexible f2,8 sind aber in dem Brennweitenbereich nicht zu verachten und gehört eigentlich auch zu jedem "ordentlichen" System.
 
Von einem kleinen und handlichen Fuji-System kann man aus meiner Sicht da nicht mehr sprechen.

Absolut richtig! Wem aber kompromisslose Bildqualität und eine 2.8 Blende wichtig ist, dem dürfte diese Linse dennoch enorm zusagen.

Klar wer auf das Gewicht schaut, für den ist die Linse nix.
Maximale BQ, bei hoher Lichtstärke und gleichzeitig geringem Gewicht, ist leider nicht möglich. Irgendein Kompromiss muss leider immer geschlossen werden.

Dennoch= Das 16-55 wiegt weniger als mein altes Tamron 28-75 2.8 und jede andere meiner damaligen Linsen, von daher ist das verkraftbar. Der Preis geht klar.
Muss jeder für sich entscheiden, wer aber die 2.8 Blende will und braucht, für den wir das eine hoch interessante Linse.
 
Die beiden MFT-Zoom, die in dieser Liga spielen wiegen 305 bzw. 385 Gramm.
Hier kann man sehr schön die Vorteile eines spiegellosen Systems mit geringfügig kleinerem Sensor als APSC erkennen.

Fuji orientiert sich aber auch nicht an Objektiven, die nur mit elektronischen Korrekturen überhaupt nutzbar werden (8% Verzeichnung?), sondern korrigiert optisch so gut es geht.



Ansonsten:

Ja, das 16-55 2.8 ist groß. Für die Liebhaber handlicher Objektive hat Fuji bereits eine Fülle an Objektiven zur Verfügung gestellt. Irgendwann kommen halt auch mal die prestigeträchtigen 2.8er Zooms.

Außerdem kommen dieses Jahr noch ein 90 2.0 und 16 1.4. Für ihre Spezifikationen werden diese Objektive sicherlich auch nicht übertrieben groß sein.
 
Fuji orientiert sich aber auch nicht an Objektiven, die nur mit elektronischen Korrekturen überhaupt nutzbar werden (8% Verzeichnung?), sondern korrigiert optisch so gut es geht...
Das ist legitim.
Dann darf man aber auch nicht jammern, dass das Ergebnis groß und schwer ist.
BTW: wenn eine Software-Korrektur ohne erkennbaren Qualitätsverlust einhergeht, ist mir der Weg dahin ziemlich egal, zumal man dabei knapp 50% Gewicht zum vergleichbaren Objektiv einspart.

...Für ihre Spezifikationen werden diese Objektive sicherlich auch nicht übertrieben groß sein.
Wissen oder Vermutungen?
 
Die beiden MFT-Zoom, die in dieser Liga spielen wiegen 305 bzw. 385 Gramm.
Hier kann man sehr schön die Vorteile eines spiegellosen Systems mit geringfügig kleinerem Sensor als APSC erkennen.

Ich finde auch das Oly mit dem 12-40 ein sehr guter Kompromiss gelungen ist. Dafür gibt es bei mFT keine Mittelklasse (wenn man sein Geld lieber in FBs stecken will) wie es bei Fuji das 18-55 ist. Irgendetwas ist immer, ich habe mit dieser Gewichtsklasse gerechnet. Fuji muss sich optisch nochmal vom 18-55 absetzen, unmöglich mit faulen Kompromissen.
 
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