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Systementscheidung Kaufberatung Einsteiger - DSLR oder DLSM?

Status
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die vergleichbaren Fujis mit einer vergleichbaren dunkleren Linse ist doch vergleichbar bepreist? Sony ebenso.

Von welchen Modell sprichst du? Wenn ich mir die Preise nur für den Body anschaue, dann ist bei Sony nur die a6000 vergleichbar. Bei Fuji ist es die X-E3, die mir von der Form her aber nicht wirklich zusagt und generell das eher retromäßige Fuji Design.


EOS-M ist diesbezüglich aber eher eine Sackgasse - das wirklich gute Glas haut Canon im RF Mount raus.

Wenn ich das richtig sehe ist der RF Mount aber für Vollformatkameras, oder?
Folgende Objektive halte ich für mich für interessant:

Dieses würde ich mit Kit hinzunehmen, denke ich
Canon-EF-M-15-45mm-f3.5-6.3 IS STM

weitwinkel, Landschaft etc
Canon-EF-M-22mm-f 2.0 STM

ggf als Tele
Canon-EF-M-18-150mm f 3.5-6.3 IS STM

Das wäre eine Ausstattung die ich mir vorstellen könnte mir über einen längeren Zeitraum zuzulegen.


Das ist alles nicht in Stein gemeißelt. Ich lasse mir gern bessere Modelle / Konfigurationen vorschlagen. Jedoch glaube ich dass ich mit den ~550€ für den Body + 1-2 Objektive gerade als Anfänger gut unterwegs bin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, außer dem 22er ist das alles nur was, wenn die Sonne scheint ... :rolleyes:
 
Kann ich irgendwo einsehen wie das mit der Kompatibilität aussieht? (Autofokus, Stabilisator im Objektiv etc.).

Der Adapter vom M auf EF ist nur ein Abstandsring mit durchgeschliffenen Kontakten ohne Elektronik. Alle Objektive mit EF-Anschluss funktionieren an M. Bei älteren Fremdanbieter kann es Probleme geben. Ich benutze den von Meike.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, außer dem 22er ist das alles nur was, wenn die Sonne scheint ... :rolleyes:

Nur noch ein 32 1,4 von Canon und 16,30 und 56 1,4 von Sigama. Also gar nicht so schlecht.
Mit Adapter dann noch 50 und 85 1.8 oder 100 2,0 und man ist Lichtstark unterwegs.
 
Diese "Adapter"geschichten solltest du ad acta legen. Die machen nur Sinn, wenn dir jemand einen ganzen Satz alter Objektive schenkt/vermacht, und zwei/drei/vier davon für deine persönlichen Einsatzzwecke immer noch gut brauchbar sind.

Warum soll man den Adapter ad acta legen? Die M5 und M50 haben einen Griff und man kann damit alles adaptieren. Ich habe nicht eine M Linse und bin wirklich sehr zufrieden. Mal vom 22er abgesehen sind die M Linsen von Canon nichts halbes und ganzes, sowohl auch viel zu teuer.

Ich habe einen Handgelenkumfang von 21, also recht große Hände und die M50 liegt gut in der Hand mit dem schweren Tami 17-50 2.8 VC. Wer einmal das EF M 55-200 und das EF S 55-250 vergleichen konnte, wird immer das EF S vorziehen.

Das EF 50mm 1.8 STM passt auch nur mit Adapter an die M50. Vergleichbar wäre nur nativ das 56mm 1.4 Sigma für knapp €400,-. Mit Adapter spart man hier schonmal mindestens 250,-.

Viele erzählen hier was von Kompaktheit? Dann wäre wen es das sein soll eine G7X MII die beste Wahl. Schweres Objektiv ist Kopflastig? Auch hier kann man bei einem polnischen Händler einen Griff für die M50 bestellen. Kostet 45 Dollar und damit liegt die "Kleine" noch besser in der Hand mit schweren Linsen.

Als Anfangslinse die 15-45 wen sie im Kit ist, OK. Aber die dann bitte gleich den Meike Adapter nachkaufen.

Bis auf das EF M 32mm 1.4 hatte ich alle Canon M Linsen und kann nur das 22er mit gutem Gewissen empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von welchen Modell sprichst du? Wenn ich mir die Preise nur für den Body anschaue, dann ist bei Sony nur die a6000 vergleichbar. Bei Fuji ist es die X-E3, die mir von der Form her aber nicht wirklich zusagt und generell das eher retromäßige Fuji Design.

klar Design ist Geschmackssache - aber Du hast den Preis als Begründung genannt.
Es gibt irgendwo sicher auch noch einen direkten Vorgänger neu (T-20) z.B.

Wenn ich das richtig sehe ist der RF Mount aber für Vollformatkameras, oder?

exakt

Folgende Objektive halte ich für mich für interessant:

Dieses würde ich mit Kit hinzunehmen, denke ich
Canon-EF-M-15-45mm-f3.5-6.3 IS STM

weitwinkel, Landschaft etc
Canon-EF-M-22mm-f 2.0 STM

ggf als Tele
Canon-EF-M-18-150mm f 3.5-6.3 IS STM

Das wäre eine Ausstattung die ich mir vorstellen könnte mir über einen längeren Zeitraum zuzulegen.

wie andere schon schrieben - da muss halt immer die Sonne scheinen (Ausnahme ist das 22mm)

Das ist alles nicht in Stein gemeißelt. Ich lasse mir gern bessere Modelle / Konfigurationen vorschlagen. Jedoch glaube ich dass ich mit den ~550€ für den Body + 1-2 Objektive gerade als Anfänger gut unterwegs bin.

"besser" - auch mit EOS M kann man super Bilder machen - aber man muss eben wissen, dass man recht limitiert ist und verstehen, was die zwar kleinen, aber dunklen Zooms dann für Folgen haben können.

Naja, außer dem 22er ist das alles nur was, wenn die Sonne scheint ... :rolleyes:

(y)(y)(y)

Nur noch ein 32 1,4 von Canon und 16,30 und 56 1,4 von Sigama. Also gar nicht so schlecht.
Mit Adapter dann noch 50 und 85 1.8 oder 100 2,0 und man ist Lichtstark unterwegs.

wie ich den TO verstehe, ist er keiner, der mit 4-5 FBs loszieht.
Deswegen wäre ein kompaktes, lichtstärkeres Zoom IMHO so wichtig (eben wie das 18-55 2,8-4)
 
wie ich den TO verstehe, ist er keiner, der mit 4-5 FBs loszieht.

Das habe ich damit auch nicht gemeint. Meine Antwort bezog sich auf es gibt nur ein Lichtstarkes Objektiv mit 22 mm. Die Auswahl an lichtstarken Festbrennweiten ist meiner Meinung jetzt schon ganz ordentlich.



Deswegen wäre ein kompaktes, lichtstärkeres Zoom IMHO so wichtig (eben wie das 18-55 2,8-4)

Ein 18-55 2,8-4,0 kostet schon um 500€. Bei dem Budget ist nur ein 16-50 drin. Das ist auch nicht lichtstärker
 
wie andere schon schrieben - da muss halt immer die Sonne scheinen (Ausnahme ist das 22mm)

Sorry aber das kann man so nicht sagen!

Solche Objektive sind nicht geeignet für Konzerte, Partys oder Hallensport, also alles wo es dunkler ist und sich etwas bewegt, also auch Kinder in Innenräumen z.B.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich suche eine Kamera für die Fotografie von Landschaften, Architektur (Städtetrips o.ä.).

Allerdings für Landschaft, Architektur und Städtetrips kann man sich auch bei Dämmerung/Nacht verwenden wenn man sich etwas mit der Sache auseinandersetzt (Stichwort Stabi ;))
Natürlich nicht auf professionellem Niveau, aber schon sehr brauchbar für ansprechende Erinnerungen.

Ich habe ja eine Fuji X-T100 mit einem 15-45mm 3.5-5.6, also ziemlich gleiche Daten wie das Canon Zoom, wobei ich persönlich das Fuji Zoom optisch besser finde.
Eventuell liegt ja die X-T200 mit 15-45mm Objektiv im Budget, wäre keine schlechte Wahl.

Damit kann man solche Einsätze gut abdecken, auch bei weniger Licht.
Hier meine Bilder mit diesem Objektiv
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737182
 
Nur noch ein 32 1,4 von Canon und 16,30 und 56 1,4 von Sigama. Also gar nicht so schlecht.
Mit Adapter dann noch 50 und 85 1.8 oder 100 2,0 und man ist Lichtstark unterwegs.

Ich sprach nicht von den Möglichkeiten sondern von der gewählten Auswahl mit 22er und 2 Dunkelzooms.
 
Ich sprach nicht von den Möglichkeiten sondern von der gewählten Auswahl mit 22er und 2 Dunkelzooms.

Ich dachte das sei Unwissen. So ist es einfach nur überheblich.
In diesem Preisniveau ist bei allen Hersteller nur ein Standartobjektiv mit der geringen Lichtstäke drin. Dennoch kann man damit in vielen Situationen gute Bilder machen. Wenn man an Grenzen stößt, kann man gezielt das eine oder andere Objektiv nachkaufen. Dann weiß man aber was man braucht.
 
Ein 18-55 2,8-4,0 kostet schon um 500€. Bei dem Budget ist nur ein 16-50 drin. Das ist auch nicht lichtstärker

nene - das wurde von Anfang an günstiger als Kitobjektiv angeboten - meist kostete es um die 300,- Aufpreis - bei meiner zweiten X-H1 keine 100,-.

Sorry aber das kann man so nicht sagen!

Solche Objektive sind nicht geeignet für Konzerte, Partys oder Hallensport, also alles wo es dunkler ist und sich etwas bewegt, also auch Kinder in Innenräumen z.B.

Allerdings für Landschaft, Architektur und Städtetrips kann man sich auch bei Dämmerung/Nacht verwenden wenn man sich etwas mit der Sache auseinandersetzt (Stichwort Stabi ;))

deswegen schrieb ich irgendwo "bewegte Motive". Aber trotz alledem ist 6,3 an APS-C alles andere als lichtstark und man rennt damit selbst tagsüber im Schatten in Situationen, wo man es unangenehm merken kann.

aber auch ich habe schon öfters Leuten das 50-230 von Fuji empfohlen, wenn das Budget knapp war und es um Dinge wie Zoo ging - lieber dann etwas dunkles und scharfes, als gar kein Bild.
 
"etwas Dunkles"? Was hat das mit der Lichtstärke des Objektivs zu tun? Solche irreführenden Aussagen führen dazu, dass viele, die schlechte Bilder machen, meinen, ein "lichtstarkes" Objektiv würde es richten.

Davon abgesehen gefällt mir f/6.3 am langen Ende auch nicht, damit gibt man den Vorteil des großen Sensors wieder auf, kompakt und intelligent geht anders.
 
nene - das wurde von Anfang an günstiger als Kitobjektiv angeboten - meist kostete es um die 300,- Aufpreis - bei meiner zweiten X-H1 keine 100,-.

Dann könnte es mit dem von dir gennannten Objektiv knapp ausgehen. Ich denke dennoch, mit 15-45 ist er in den von daduda beschriebenen Situationen und mit den 22 mm, wo mehr Lichtstärke benötigt wird, in seinem Budget besser unterwegs.
 
:lol:

Hier steht echt viel Lustiges im Thread....Aber nur als Beispiel für die lustigen Dinge, die hier Manche so von sich geben:

Pentax ist längst verkauft. Pentax ist längst nur noch ein Markenname. Pentax ist ein Verlustgeschäft, das Ricoh querfinanzieren muß. Ricoh veröffentlich kaum noch was für Pentax - genau wie es Olympus zuletzt gemacht hat.
OK, Pentax und MFT sind aktuell nicht im Fokus, aber für den TO und andere Ratsuchende kann man das so nicht stehenlassen und man sollte nicht so pauschal Marken ausschließen.

Wenn man schon so selbstbewusst kritisiert, dann sollten wenigstens die Fakten stimmen:
1. Ricoh hat in 2011 nicht nur die Marke Pentax übernommen, sondern die gesamte Kamerasparte inklusive Know-how. Seitdem hat Pentax/Ricoh eine ganze Reihe Cams und Objektive rausgebracht, inklusive Einstig in das KB Segment, aktuell mit einem neuen 85/1.4. Eine neue APSC Cam ist in den Starlöchern. Wer eine DSLR mit IBIS sucht, der findet das nur bei Pentax Cams als Alleinstellungsmerkmal. Finanzergebnisse werden für kaum eine Kameradivision veröffentlicht, meines Wissens auch nicht bei Ricoh, aber im Moment geht es allen Kamerasparten im Markt wohl nicht so gut. Für bestimmte Einsatzfälle sollte man auch 9 Jahre nach der Übernahme durch Ricoh Pentax Kameras nicht ausschließen.

2. Olympus hat in letzter Zeit wahrscheinlich so viele neue Cams auf den Markt gebracht wie kaum ein anderer Hersteller: EM1iii, EM5iii, EM10iv und mit der EM1x ein komplett neues Profimodell. Auch nach der kommenden Übernahme durch einen Investor kann man mMn Olympus empfehlen. Selbst wenn die Entwicklung bei Olympus langsamer werden sollte, so hat MFT auf viele Jahre hin eines der größten Objektivangebote, welches durch weitere Hersteller unterstützt wird. Außerdem kann man für KEINEN Kamerahersteller im Moment eine positive dynamische Entwicklung sicher prognostizieren.

@TO Ich würde mir auch die aktuelle Olympus EM10iv anschauen. Von allen hier diskutierten Cams das aktuellste Modell. Bei der Abwägung IBIS vs. etwas größerer APSC Sensor (die hier aktuellen Cams im Fokus) würde ICH immer den IBIS wählen, zumal ich wie gesagt auch empfehlen würde eine FB dazu zu nehmen, die fast nie stabilisiert sind. Ob es mit der Oly und dem Budget dann klappt muss der TO abwägen. Es gibt ja wie anfangs aufgezeigt auch günstigere MFT Cams.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, soviel "Lustiges" über Pentax bekommt man derart selbstbewusst und falsch vorgetragen wie von DrZoom sonst kaum in einem Beitrag. Respekt. :rolleyes:
 
... - ja, sehe das mit der ISO-Fähigkeit auch so (y) - leider ist die nicht nur von der Fläche abhänging, auch von der Generation und der Konstruktion - weniger Pixel ermöglichen größere Pixel :D

Warum träume ich von einem f0,95 :angel:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,

die Wahl viel nun auf die Canon EOS M50. Vielen Dank für eure Unterstützung!(auch wenn die Diskussionen am Rande manchmal irreführend waren).
 
Gute Wahl - eine richtig schlechte gibt es ohnehin nicht, wenn ein Allrounder gesucht ist. Dann gerne den Bietebereich im Forum im Blick halten, das schärft den Blick für die Gebrauchtpreise und bei Bedarf kann man recht günstig nachrüsten.
 
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