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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS RP

War ja auch nur auf die Schnelle ausprobiert, sicher bekommt man das noch sauberer hin. Ich persönlich verwende lieber einen Schultergurt.
 
Habe mir nun alle 35 Seiten durchgelesen, bin aber immer noch etwas unsicher, was den Stabi im Objektiv betrifft. Momentan ist es bei mir so, dass z.B. im Urlaub die Kamera (DSLR, -noch- nicht die RP) den ganzen Tag am Gurt hängt und nicht ausgeschaltet wird. Das heißt, der Stabi wird nur aktiviert, wenn ich den Auslöser drücke. So, wie das hier verstanden habe, ist bei der RP der Stabi im Objektiv immer aktiv, solange die Kamera eingeschaltet ist (siehe Seite 233 der BDA). Irgendwie kann ich mir mit meinem kindlichen Gemüt nicht vorstellen, dass das für den Stabi gut ist und auf die Laufzeit des Akkus kann sich das ja auch nicht gut auswirken. Wie sieht denn das in der Praxis tatsächlich aus? Muss ich die Kamera immer wieder aus- und einschalten bzw. den kleinen Schiebeschalter am Objektiv? Sorry, wenn das schon erklärt wurde und ich es überlesen habe...
 
wenn die rp ähnlich der r ist dann versuch mal folgendes, bei den energiesparoptionen einstellen "monitor nach 15 sek. aus" dann geht auch der stabi aus.
oder eine taste belegen mit monitor aus.
Ich habe beides so eingestellt und kann damit gut leben, jetzt läuft der stabi nur wenige sek. länger nach als an den dslr.
 
Bei der RP gibt es einen Öko Modus,

Den habe ich aktiviert - das sollte helfen....

Kalli
 
Es geht ja oft um den Dynamikumfang bei Canon und der RP (6 D II) im besonderen.

Einen kleinen Vergleich habe ich letztens schon gemacht und da ist Canon wirklich etwas hinter den Sony APSC Sensoren, allerdings gefällt mir die Farb- und Bildanmutung bei Canon sehr gut.

Nach meinen Versuchen reagiert der Sensor vor allem auf "zu" dunkle Stellen empfindlich, wenn man darauf achtet das die Schatten nicht komplett zugehen kann man noch sehr viel herausholen.

Die Haptik der Kamera finde ich sehr gelungen, die Ergonomie ist für einen so kleinen Body auch gut, perfekte Ergonomie und Kompaktheit sowie leichte Bauweise in einem wird es nicht geben.

Die Bedienung ist sehr simpel, aber da sehe ich auch bei anderen Marken keine Probleme, verwende sonst noch Fuji, Olympus, Pentax und Panasonic.

AF ist flott und genau, Sucher o.k. (mir gefällt ein optischer immer noch besser)

Hier jetzt ein paar Beispiele aus der Praxis was das Aufhellen von Schatten angeht, mir reicht es (y)

Alles aus RAW mit Adobe PS, volle Auflösung auf Flickr
IMG_8530_1 by daduda Wien, auf Flickr
IMG_8530 by daduda Wien, auf Flickr

IMG_8537_1 by daduda Wien, auf Flickr
IMG_8537 by daduda Wien, auf Flickr

IMG_8571_2 by daduda Wien, auf Flickr
IMG_8571_1 by daduda Wien, auf Flickr

Eine echte ISO Herausforderung hatte ich noch nicht, aber bis 2000 ISO sieht es noch sehr gut aus!
IMG_8580 by daduda Wien, auf Flickr
 
Hallo,

verstehe ich den Text richtig, dass die Beispiele mit der EOS RP gemacht wurden? Oder doch mit einer Sony? Auf dem PC-Bildschirm erscheint mir die Aufhellung doch sehr gut gelungen zu sein.

Gruß

BeimBacchus
 
Hallo,

wenn ich die Bilder am PC betrachte, frage ich mich, wo das Problem mit der DR bei Canon sein soll? Ist doch genial, die Aufhellung. Zugegebenermaßen sind meine Versuche nicht immer ganz so positiv und ich trauere bezüglich der DR immer noch der EOS 6D I nach, bei der ich mit LR fast jedes abgesoffene Bild retten konnte. Bei der Version II gelang es mir schon nicht mehr so gut und bei der RP, bei der ich DPP4 benutze, noch viel weniger. Aber die Zukunft wird wieder geniale Lösungen bringen.

Gruß

BeimBacchus
 
Hallo alle,

ich habe mal ne Frage zum Bildlook. Ich bilde mir ein dass ein Bild „RAW out of cam“ in Lightroom importiert aus der RP einen anderen Bildlook hat als ein unter identischen Bedingungen aufgenommenes/importiertes Bild aus der 5D3. Insbesondere Hauttöne aus der RP sehen „gnadenloser“ aus (Rötungen, Ungleichmäßigkeiten).

Kann das wirklich sein oder ist das Einbildung? Und könnte das am Objektiv liegen (hatte das EF 35er 2.0 IS vs 35 1.8 R)? Leider war ich nicht so schlau das identische Objektiv mit Adapter zu nutzen. Oder könnte Lightroom unterschiedliche Entwicklungsstile für die Kameras verwenden?

(Über die RAW Entwicklung komme ich zum gleichen Ergebnis, aber das ist nicht meine Frage.)

Danke für Eure Antworten :)
 
Hallo,

wenn ich die Bilder am PC betrachte, frage ich mich, wo das Problem mit der DR bei Canon sein soll? Ist doch genial, die Aufhellung. Zugegebenermaßen sind meine Versuche nicht immer ganz so positiv und ich trauere bezüglich der DR immer noch der EOS 6D I nach, bei der ich mit LR fast jedes abgesoffene Bild retten konnte. Bei der Version II gelang es mir schon nicht mehr so gut und bei der RP, bei der ich DPP4 benutze, noch viel weniger. Aber die Zukunft wird wieder geniale Lösungen bringen.

Gruß

BeimBacchus

LR holt deutlich mehr aus den Tiefen heraus als DPP. Wandle die RP-Raws in DNGs um und tete es nochmal in LR. Du wirst staunen.(y)
 
Hallo alle,

ich habe mal ne Frage zum Bildlook. Ich bilde mir ein dass ein Bild „RAW out of cam“ in Lightroom importiert aus der RP einen anderen Bildlook hat als ein unter identischen Bedingungen aufgenommenes/importiertes Bild aus der 5D3. Insbesondere Hauttöne aus der RP sehen „gnadenloser“ aus (Rötungen, Ungleichmäßigkeiten).

Kann das wirklich sein oder ist das Einbildung? Und könnte das am Objektiv liegen (hatte das EF 35er 2.0 IS vs 35 1.8 R)? Leider war ich nicht so schlau das identische Objektiv mit Adapter zu nutzen. Oder könnte Lightroom unterschiedliche Entwicklungsstile für die Kameras verwenden?

(Über die RAW Entwicklung komme ich zum gleichen Ergebnis, aber das ist nicht meine Frage.)

Danke für Eure Antworten :)

Die Standardeinstellung beim Entwickeln mit Lightroom steht auf "Adobe Standard". Wenn unter "Kamerakalibrierung" rechts ganz unten auf "Camera Neutral" gestellt wird, entsprechen die Farben viel eher wie JPG out of cam.
Gruss. Bernard
 
Das kann eigentlich nicht sein, da beide Kameras den gleichen Sensor haben!

Hallo,

die Lösung ist vermutlich ganz einfach. Da ich noch die letzte Stand Alone Version 6.14 von Lightroom benutze, ist bei der RP damit schluss und ich behelfe mir mit DPP 4.4. Hier ist nicht nur der Berabeitungsumfang deutlich eingeschränkt, sondern scheinbar auch der Umfang der Änderungen der Lichter und Schatten. Gleichwohl ist in meinen Augen DPP 4 besser als sein Ruf und ich bin angenehm überrascht. Da ich Abomodelle nicht mag, wird es früher oder später wohl auf Capture One Pro hinauslaufen.

Viele Grüße

BeimBacchus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die Lösung ist vermutlich ganz einfach. Da ich noch die letzte Stand Alone Version 6.14 von Lightroom benutze, ist bei der RP damit schluss ....

Viele Grüße

BeimBacchus

Das mache ich mit der R auch, ich wandel die RAW's in DNG um. Somit werde ich mein LR 6... auch weiterhin nutzen. Auch wenn es einen Mehraufwand gibt. Qualitätseinbußen wird man zwischen RAW und DNG nicht haben. Ich hatte vorher ausgiebig mit den Daten meiner 1Ds III verglichen (RAW/DNG), und konnte keinen Unterschied feststellen, weder in dunklen Bereichen, noch in hellen etc.
 
Sorry ob der Nachfrage: Mit welchem Programm wandelst Du die Canon RAWs in DNG?

Schon im Voraus vielen Dank für Deine Antwort.

Gruß

BeimBacchus
 
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