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Evil-/Systemkamera Kamera für S/W-Aufnahmen in der Stadt

Analoge Fotografie ist aus verschiedenen Gründen nichts für mich, auch wenn ich die Begeisterung dafür durchaus nachvollziehen kann.

Was mich ja etwas wurmt: warum noch kein Hersteller eine digitale S/W-Cam ähnlich der Leica Monochrome für erschwingliches Geld auf den Markt gebracht hat:mad:

Dafür würde ich mein Budget durchaus erhöhen(y)
 
Naja, einen Sensor, der ausschließlich für S/W konzipiert ist, wird man nie in hohen Stückzahlen verkaufen. Das bleibt ein Nischenprodukt. Mir reicht die Möglichkeit, nachträglich in S/W umzuwandeln, bzw. schon bei der Aufnahme auf S/W zu schalten. Gelegentlich finde ich den Effekt "S/W, grobes Korn" sehr reizvoll, wie ihn z.B. Panasonic anbietet. Aber das mag für Puristen ein "NoGo" sein...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Verständlich, gibt es aber fast alles, z. B. die genannten Ricohs oder auch Olys.

Ich verwende auf meinen Dienstreisen immer eine alte Olympus PM 2 - PL5, Pl6, oder PL7 gehen genauso. Dazu eine Panasonic 14/2,5 Festbrennweite, beides an einer Handschlaufe von Joby oder so. Immer schussbereit am Handgelenk, nicht auffällig um den Hals baumeln, nervt ausserdem beim Gehen.

Meistens SW jpgs aus der Kamera, Rotfilter als Standard und Kontrast hoch. Kann man natürlich auch später aus dem RAW machen.

Warum mehr tragen? Kostet außerdem fast nichts mehr...

Bilder der Kombi sind hier zu sehen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=15072253#post15072253
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich ja etwas wurmt: warum noch kein Hersteller eine digitale S/W-Cam ähnlich der Leica Monochrome für erschwingliches Geld auf den Markt gebracht hat:mad:

Ob sich das lohnt, für die paar **** bitte sachlich bleiben! **** auf der Welt, die nach sowas rufen? :lol:


Aber ich habe auch manchmal so einen Esotrikanfall - hänge an Bahnhöfen und in Fuzos ab und fotografiere nahezu alles, was vorbei kommt - was ja nicht schlimm ist und nehme dafür einfach meine alte Sony a6000 und das 2.8/20. Habe mir den Jpeg-S/W-Modus nach Gusto eingestellt, nehme aber das farbige Raw meist noch mit.
Habe oft auch noch das 1.8/50 mit, einfach auch mal nen anderen Bildwinkel erleben.

Ne 'Retro'-Knipse in Form eine Fuji X-Pro1 + 2.0/18 hatte ich auch, ein knappes Jahr lang. Stylisch und haptisch natürlich der Knaller jedoch war sie mir funktional einfach zu spaßfrei. Auch die X-E2 hatte ich probiert, ne.

Eine Canon 70D ist ja auch nicht gerade ein Einsteigermodell gewesen. Daher weis ich nicht, ob zu viel Verzicht von Gewohntem bei dir dann nicht auch enttäuschend wirken kann.
Den Punkt würde ich nicht so ganz ausblenden, mir erging es so.

Da ich die Gesichtserkennung im AF-C mit der a6000 gewohnt war und ich diese Funktion nahezu ausschließlich nutze, komme ich davon kaum mehr weg.
Darum tat ich mich mit den Fujis und danach mit einer Sony a7 (habe ich auch schon probiert) recht schwer. Das war mir zu viel Entschleunigung, weil manches nicht so fluffig wie gewohnt von der Hand lief.

Mich würde interessieren, wie du das siehst.


Vorschläge hast ja schon reichlich bekommen.
Eine Sony a6000 empfehle ich dir nicht, weil die ist eher Bauhaus als Retro. :ugly:
(obgleich ich sie funktional und sensorseitig, gemessen an ihrem Alter, noch recht gut finde)

Ich persönlich würde eine DSLM bevorzugen + Sucher oben links.
200€ Budget finde ich persönlich etwas knapp. Nimm etwas mehr Geld in die Hand - es wird mehr Spaß machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin vor ein paar Jahren von einer EOS 400D auf die 70D gewechselt. Das waren damals Welten und als Technik-Nerd habe ich mich über die ganzen Spielereien auch gefreut. Da ich gerne Sport fotografiere ist Crop bei meiner Hauptkamera eher als Vorteil zu sehen. Doch abgesehen vom Sport fotografiere ich i.d.R. mit Blendenvorwahl, habe ein Gitter und die Wasserwaage aktiviert - und das war es dann auch schon. Im Grunde ist die 70D für mich super, ich habe mehr als genug Objektive und komme mit der Bedienung auch gut zurecht.

Aber für einen kleinen Städteausflug ist das einfach zu viel Geraffel und Gewicht. Der Retro-Look der Fuji X100 hat mich schon vor Jahren angesprochen. Weiterhin finde ich S/W-Fotografie super und auch gut gemachte "Street-Photography" im weitesten Sinne.

Da es mir bei dieser Art von Fotografie nicht um das letzte Bisschen an Bildqualität geht, werden ältere APS-C oder mFT Kameras reichen. Reduzieren möchte ich mich bei den Kameras in jedem Fall. Klein und leicht sollen sie sein, damit ich sie auch wirklich immer mitnehme.

Aktuell schwanke ich primär zwischen Fuji X-E1 und Olympus OM-D E-M10. Preislich werde ich die 200€ möglicherweise reißen. Für mFT spricht mein Bekannter in Berlin. Da könnten wir Objektiv-Sharing betreiben;) Für die Fuji spricht der unkomplizierte Anschluß von Altglas. Allerdings könnte der manuelle Fokus für viele Situationen auch zu langsam sein.

Naja - bis Ostern kann ich noch in Ruhe überlegen, da ich Online-Shopping-Fasten betreibe:eek:
 
Aktuell schwanke ich primär zwischen Fuji X-E1 und Olympus OM-D E-M10. Preislich werde ich die 200€ möglicherweise reißen. Für mFT spricht mein Bekannter in Berlin. Da könnten wir Objektiv-Sharing betreiben;) Für die Fuji spricht der unkomplizierte Anschluß von Altglas. Allerdings könnte der manuelle Fokus für viele Situationen auch zu langsam sein.

Die Nutzung von manuellem "Altglas" ist an MFTs wie an Fuji APS-C gleichermaßen unkompliziert - weitwinkeliges ist an MFT aber wegen des größeren Crop-Faktors eher schwierig. Eine 28er FB wird da schon zum "Normalobjektiv".

Manuelles Fokussieren sollte bei "Street" mit kleinerer Blende und Vorfokussieren funktionieren - das spräche auch für einen größeren Sensor wegen ggf. höherer ISO-Einstellung. (Wie ging das bloß in den alten Analog-Zeiten ohne High-Iso und Liveview :rolleyes:)
 
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Manuelles Fokussieren sollte bei "Street" mit kleinerer Blende und Vorfokussieren funktionieren - das spräche auch für einen größeren Sensor wegen ggf. höherer ISO-Einstellung. (Wie ging das bloß in den alten Analog-Zeiten ohne High-Iso und Liveview :rolleyes:)

... aber ggf wieder zu geringer Schärfentiefe bei genau solchen Fokussiermethoden - also Nullsummenspiel.

Daher kann er auch gleich ne billige und dann wenigstens kleine mFT Kamera nehmen.

Manuelles Altglas würde ich mir bei den Objektivpreisen nicht mehr antun, das war zu Beginn der spiegellosen Systeme mangels Alternativen hip aber jetzt gibt es genug billig gebraucht.
200,- dürfte dennoch knapp werden.
 
Zwar nicht Retro, aber dafür klein und handlich wäre die Canon M100 und dazu dann das Ef-M 22 und das Ef-M 32 1.4.

Kamera auf Monochrom Bildstil umschalten und RAW/JEPG Fotografieren.

Mache ich übrigens auch ab und zu.


Wenn’s etwas größer und mit Sucher sein darf dann die M50 oder die Sony A6000 beides handliche Kameras.


Retro wäre die Fuji xt 100 mit dem 23mm Objektiv oder die Olympus PEN F, beides wunderschöne und gute Kameras.
 
Für manuell Fokussieren ist Fokus Peeking in Systemkameras von Vorteil.

Die Geschichte von SW Sensor ist mir überhaupt nicht klar. Jeder Sensor ist SW per Definition. Farbinformation ist addiert währen FRbinterpolation sprich Signalprocesding. Wennman diese Information ignoriert, bekommt man SW Bild. Das kann jeder Raw Konwertet. Die Information ist trotzdem sinnvoll für Tonmapping und Farbfiltersimilation.

Wenn man überlegt, die Fotografen von Früher auch keine SW Bild in dem Sucher gesehen.
 
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