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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

In dem Fall schon, da Sony in der Zeit die "stufenlose" Herstellung von Asphären "erlernt" hat und damit Zwiebelringe deutlich minimiert/vermieden werden. Panasonic (42,5/1.2) war da Vorreiter.

Ich persönlich fand das 55/1.8 großartig, die CAs haben mich wenig gestört, da sie leicht zu korrigieren waren, aber in bestimmten Fällen halt das Bokeh mit den Ringen...

Ca's im Unschärfebereich leicht bereinigen? Höre ich zum ersten mal. Womit?

Finde es gut, dass das Nikon weniger hat. Mich haben sie bei meinen FE55 gelegentlich genervt, da eben nicht leicht weg zu bekommen.

Ist es aber ein Indiz dafür, dass das kleinere Sony FE Bajonett mehr CA's verursacht?
 
Ist es aber ein Indiz dafür, dass das kleinere Sony FE Bajonett mehr CA's verursacht?
Direkt auf keinen Fall. CA's entstehen in der Optik.

Indirekt schon. Wenn man eine entsprechende Optik bauen will, die mit einem für diesen Zweck zu engen Objektivanschluß in Konflikt gerät, muß man die Optik unnötig verkomplizieren, was dann wiederum die insgesammt erzielte Bildqualität verringert.

Siehe dazu z.B. https://www.dpreview.com/forums/post/61552323
 
In dem Fall schon, da Sony in der Zeit die "stufenlose" Herstellung von Asphären "erlernt" hat und damit Zwiebelringe deutlich minimiert/vermieden werden.

neue Techniken können viel ändern. o.k.

Klar, die RIII hat 42 MP, ist aber doch bekannt. Sie hat außerdem so wie die D850 keinen Tiefpassfilter, wodurch die Bilder nochmal schärfer und detailreicher sind. Bei der Z7 weiß ich es nicht.

sorry - hatte das "R" überlesen.

Ich schrieb von der mechanischen Vignettierung, wodurch an den Rändern die Unschärfekreise oval und manchmal zu aggressiv wirkenden Katzenaugen werden und das Bokeh unruhig aussehen lässt.

unglücklicher Begriff. Schreib halt einfach "Katzenaugen". Einigen ist das wichtig, mich interessiert es bisher so gut wie gar nicht - im Gegensatz zur "echten" Vignettierung
 
unglücklicher Begriff. Schreib halt einfach "Katzenaugen". Einigen ist das wichtig, mich interessiert es bisher so gut wie gar nicht - im Gegensatz zur "echten" Vignettierung
Die beiden Dinge hängen nicht ganz direkt, aber dennoch recht eng miteinander zusammen. Ein Objektiv, welches mehr vignettiert, als es die "natürliche Vignettierung" gem. Cos^4-Regel beschreibt, tut dies aufgrund der "künstlichen Vignettierung", welche durch unzureichend große Linsendurchmesser bzw. die darauf folgenden Tubuselemente geschieht. Die "Katzenaugen" werden durch diese künstliche Vignettierung berandet - ein Rand aufgrund des unzureichenden Durchmessers von Linsen vor der Blende, der andere Rand durch unzureichende Linsendurchmesser hinter der Blende.

Die Hersteller suchen immer einen Kompromiss zwischen möglichst geringer künstlicher Vignettierung einerseits und kompakter Bauform und handhabbaren Linsendicken andererseits. Hinzu kommt, dass bei erlaubter künstlicher Vignettierung die Optik Abbildungsfehler reduziert werden - freilich auf Kosten des Helligkeitsabfalls.
 
Ich bin schwer enttäuscht! :grumble: :lol:

Der Link dürfte auch in den anderen Thread zur Zukunft der Kamerabranche passen, oder?

Nee, da würde er in dem Fanboygehabe untergehen.
Wobei es gerade DA ineressant wäre, aber die Herrschaften Poster dort haben den Ernst der Situation für die Hersteller und damit letztendlich für uns (noch) nicht verstanden ...

PS: Aber Kollege ThreeD23 könnte es ja dort noch mal posten (mit "Hilfetext")
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier (ab 3:00) ein Update mit Infos von der Cp+.

Fazit: Der grosse Mount (RF, Z, L) hat Vorteile:

+Geringere Vignettierung.
+Objektive können bei gleicher Leistungfähigkeit einfacher, kompakter und kostengünstiger konstruiert werden.
+Höhere Lichtstärke möglich.

Bin gespannt wie die Dritthersteller reagieren werden. Wenn sie zukünfitig den E-Mount in ihren Entwicklungen mit berücksichtigen, verlieren sie den Vorteil des grossen Bajonetts. Und ob sich eine eigene Sony-Linie rechnet ist fraglich.
 
Auf sonyalpharumors.com stand vor einigen Tagen auch was dazu.

https://www.sonyalpharumors.com/son...ally-do-f-063-fast-full-frame-e-mount-lenses/

Ja, die RF- und Z-Bajonette erlauben lichtstärkere Objektive als das E-Bajonett. Die Grafik zeigt aber auch, dass das F-Bajonett rechnerisch weniger lichtstarke Objektive zulässt.

Also wird jetzt - wo es Nikon in den Kram passt - etwas was jahrzehntelang bei Nikon nie ein Problem des F-Bajonetts war (max. f/1.17 lt. der Grafik) und was auch hier im Forum nie beklagt oder angekreidet wurde (oder ein Thema bei Kaufberatungen war), wird nun zu einem Sony-E-Bajonett-Problem (max f/0.63 lt. der Grafik).

Das ist Marketing. :)

Oder geht Nikon jetzt in Sack und Asche und sagt seinen Kunden, dass es sie mit dem F-Bajonett zig Jahre kurz gehalten hat und rät vom F-Bajonett ab?
 
Wann wirklich Objektive gebaut werden, die den Vorteil nutzen , weiß nur niemand.
Deswegen ist der Vergleich von 5mm Käse.

Warum Leute nicht das Wort Theoretisch verstehen muss man nicht verstehen.
Im Moment spielt es keine Rolle.. warten wir aber noch paar Jahre ab, was dann die Vergleiche machen ;-)
 
Viel schlimmer als das Bajonett ist ja momentan die Einschaltzeit, während die R demnächst mit einem Hüftholster ausgeliefert wird soll die kommende Sony erstmal einen Espresso zu bereiten.

Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen, es gibt alles was ich brauche und auch von fremherstellern, sogar mit af. Und wenn ich mir die ganz neuen 24 und 135 GM ansehe erst recht. Canon ist was die optiken angeht echt spitze vorallem was sie für ein Tempo an den Tag legen, dafür sind sie Sau teuer. Also kein Grund sich über das 24 und 135 von Sony zu beklagen.
 
Warum Leute nicht das Wort Theoretisch verstehen muss man nicht verstehen.
Im Moment spielt es keine Rolle.. warten wir aber noch paar Jahre ab, was dann die Vergleiche machen ;-)

Ja für manche ist die Theorie wichtiger als die Praxis, solange sie in die eigene Argumentation passt. (y)
 
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