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Wechsel Sony A7 RII --> XT-1, Altglas?

Das wurde offenbar falsch verstanden.
Mir gefällt die XT 1 sogar sehr gut, nur muss ich mich eben umgewöhnen.
Zudem gibts eben Dinge, die mir bei Sony besser gefallen (z.B. das Peaking mit 2 Zoomstufen). Jedes System hat eben seine Stärken und Schwächen.

Ich warte nun noch auf einige Adapter und das 12mm 2.0 und dann gehe ich raus ^^

Höher, schneller, weiter, Gefallen macht schön, Fotografieren ist subjektiv und Ausrüstung ein Hilfsmittel über das sich trefflich streiten lässt. ;)

Die Frage ist doch, ob die X-T1 dem TO gefällt, oder nicht. Scheinbar eher nicht. Das macht aber weder aus der A7 eine bessere Kamera noch aus der X-T1 eine schlechtere. Mir gefiel die X-T1 besser, was sie jetzt aber auch nicht zu einer besseren Kamera werden lässt.

Meinem 50er und 200er Pentax ist es übrigens wurscht, für wen oder was es gerechnet wurde, es funktioniert einfach, vollkommen unabhängig ob an einer analogen Kamera oder eine digitalen, gleich welchem Formats.

Und jetzt geht raus und macht Fotos, statt Recht haben zu wollen! Nicht alles ist ein Wettbewerb ... :D
 
Das wurde offenbar falsch verstanden.
Mir gefällt die XT 1 sogar sehr gut, nur muss ich mich eben umgewöhnen.
Zudem gibts eben Dinge, die mir bei Sony besser gefallen (z.B. das Peaking mit 2 Zoomstufen)

Ich bin mir fast sicher, dass bei der X-T1 das auch geht, Peaking ist ein klick auf das hintere Rad, mit drehen des Rades kannst du dann die Zoomstufe wechseln... zumindest ist das bei der T2 so.
 
Ich bin mir fast sicher, dass bei der X-T1 das auch geht, Peaking ist ein klick auf das hintere Rad, mit drehen des Rades kannst du dann die Zoomstufe wechseln... zumindest ist das bei der T2 so.

Funktioniert exakt so bei der X-T1. Zudem kann man beim Verschieben des Fokuspunkts über das Steuerkreuz durch drehen des hinteren Rades die Größe des Fokuspunkts - und damit auch des Peaking-Ausschnitts - verändern. Allerdings klicke ich bei der X-T1 immer zuerst auf den Button "Fokus Assist" um das Peaking zu "starten".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben
Ich habe mir auch nur " eine XT-1 mit BG und dem XF23/2.0 geholt, zu meinem Pentax Geraffel, und meinem alt und neu Glas. Ich habe es nie Bereut.
Gerade mit den alten Linsen aus dem Pentaxregal und von Tokina oder auch Porst macht es sehr viel Spass zu spielen es gibt gerade diesen Besonderen Lock. Es wird immer etwas Technisch besseres geben, aber damit wird das alte ja nicht Automatisch schlechter.
Weniger ist manchmal mehr. Ich mag übrigens auch meine alten Pentax DSLR`s sehr und würde sie auch nicht hergeben, macht auch keinen Sinn, gibt ja nix für.

Gruß Martin
 
Ja, aber wenn ich die Abbildungsqualität eines Objektivs bezogen auf ein Motiv vergleichen will, sollte es dann nicht sinnvollerweise denselben Bildausschnitt zeigen. Also erhöht man bei der APS-C-Aufnahme den Motivanstand entsprechend.

1 - war ja auch die Rede von APS-C vs. PS-C (aber unterschiedliche Modelle)
2 - kommt das sinnvolle Vorhehen auch vom Anwendungsfall ab. Es kann genauso sinnvoll sein andersherum zu vergleichen.

Bei solchen Vergleichen - vor allem auch bei Vergleichen des Rauschverhaltens - wird oft der Fehler gemacht, dass unterschiedlich aufgelöste Bilder in 100%-Ansicht verglichen werden. So freuen sich dann User über eine unglaublich rauscharme Sony A7S, übersehen aber, dass diese nur 12MP auflöst und man ein 24MP Bild einer X-T2 oder A7III oder gar ein 42MP-Bild einer A7RIII mal ganz locker auf 12MP runterrechnen kann und sich dadurch bei gleicher Betrachtungsgröße der vermeintliche Vorteil egalisiert hat.

da gebe ich Dir recht.

Nur ist mir weiterhin unklar, wie du zu der Annahme kommst, dass eine höhere Auflösung die Ursache für die festgestellten Artefakte sein könnte und ebensowenig verstehe ich die Begründung. Wenn du keine Vergleichsaufnahmen unter kontrollierten Bedingungen gemacht hast, wie du ja selbst sagst, ist es eben nur eine Vermutung.

aber ein interessanter Punkt.

Ich wette meinen A...sch, dass sich das widerlegen lässt. Die X-T2 wird mit identischem Objektiv und bei einem Testaufbau, der einen sinnvollen Vergleich ermöglicht, nie weniger Details zeigen und auch nicht mehr Artefakte als die X-T1, egal, welche Scherbe vorne dran klemmt.

da ja nun Deine Sitzpolsterung auf dem Spiel steht... macht Ihr beiden doch mal ein Shootout. eine T-1 kann ich beisteuern.


Die 100% Ansicht führ u nichts, hilft nur den Pixelpeepern.

lass mal diese pauschal (falschen) Aussagen. Bringt doch nichts.
 
Nicht falsch verstehen, aber bessere Ansprüche erfüllen diese Linsen bei weitem nicht.
Offenbar erfüllt diese Optik nicht mal einfachere Ansprüche.. und genau DAS ist vermutlich für viele genau deren Charme.


Wenn ich mir die Analogabzüge aus dem Familienalbum so ansehe.. wird mir warm ums Herz, während sich gleichzeitig mein Anspruchsdenken als Berufsknipser meldet und den Alarm-Knopp quetscht.

Solche Optiken vermitteln halt den "guten Geist der alten Zeit", da kam es noch nicht auf richtig gute BQ an. Ob ich damit konform gehe .. oder in Distanz, ich weiß es offen gesagt noch nicht. Denn dummerweise habe ich das "olle" Album rausgeholt und ringekiekt.. und dieser Look.. dieses weiche aber noch nicht matschige.. irgendwie hat das was.
Und stört mich zugleich...

Jedenfalls versteh ich nun besser .. warum ANSTELLE der 7Artisans.. die für wenig Taler recht ordentlich liefern.. selbst Altglas angepappt wird das qualitativ eher seehr bescheiden ist.

LG
Gerd
 
Altglas ist ja auch nicht gleich Altglas. Natürlich gibt es auch und immer noch qualitativ sehr gute alte Linsen. Die kosten dann halt auch ein bisschen mehr. Nur will der TO ja sparen. Da ist er mit den alten Normalobjektiven um f1.7/f1.8 schon gut bedient, oder auch 135 3.5. Im WW-Bereich wird’s dann schwerer und der Cropfaktor hilft da auch nicht.
 
Jedenfalls versteh ich nun besser .. warum ANSTELLE der 7Artisans.. die für wenig Taler recht ordentlich liefern.. selbst Altglas angepappt wird das qualitativ eher seehr bescheiden ist.

LG
Gerd

nur empfehle ich für diesen einsatz dann die A7 und keine cropkamera um den objektivlook auch voll auszunutzen.
 
Richtig, mehr details heißt aber nicht mehr Schärfe.

DOCH. Der Schärfe-Eindruck basiert auf dem absolute Bezug von Detailmenge gegen Detailmangel. Höhere Auflösung bedeutet mehr Detailinformation und je mehr Details abbildbar sind desto größer wird der subjektive Schärfeeindruck, vorausgesetzt die Abbildungsebene wurde weitgehend im Focus getroffen.

Dieses Verhältnis .. als Überabtastung.. wird z.B. beim "unscharf maskieren USM " nachgeahmt. Solange die Schärfeebene halbwegs traf läßt sich das subjektive Schärfeempfinden damit deutlich manipulieren.

Die Industrie nutzt diesen Umstand eindrucksvoll in vielen Situationen wo z.B. ein winziger Handysensor mit (scheinbar) unsinnigen 36 MB auflöst, aber das Bild in mehreren Stufen auf 8 MB "herunterscaliert" wird. Was übrigbleibt enhält erheblich mehr Detail"qualität" wie in 1:1 Bild mit 8 MB Auflösung. Genau das Prinzip :angel:hat sich vor Jahren NIKON zu Nutze gemacht und einfach einen höher auflösenden Sensor verbaut ohne es zu deklarieren, die Auflösung dann runterscaliert und der staunenden Presselandschaft wo ich Teil von war zunächst verschwiegen WIE sie das erstaunliche Ergebnis hinbekommen haben .. :cool: Es ist aber rausgekommen. Und Beispielhaft dafür was mit Detailmenge machbar ist.


... Ich taste ja immer noch nur das ab, was mir das Objektiv liefert und nicht die realität.
:ugly: das habe ich oft gepredigt .. aber auch dazu das Nyquist-Theorem herangeholt.. um zu erklären warum die messbare Abbildungsmenge (Linienpaare pro Bildhöhe) allem zum Trotz größer sein kann wie es nach der sensorischen Pixelmenge rechnerisch denkbar wäre.


Wenn das wie beim Lydith halt eher Matsch ist, dann hole ich da nicht mehr details raus.
FALSCH. Die Überabtastung muss lediglich gross genug sein.
Selbst bei "Matsch" wird irgendwann.. die Detailauflösung sooo groß sein das der Molekularverbund sichtbar wird.. doch schon vorher werden die Strukturen vom Matsch abgebildet.. die Auflösung der Sonys reicht dazu aus; du erhälst am Ende immer ein MEHR an Details


Die "eigentliche" Feststellung lautet in Summa also doch wohl eher .... offenkundig KANN das Lydith nicht mehr abbilden .. und hat dennoch so viel Ergebnis-Charme um geliebt zu werden.

Fast schon menschlich...


LG
Gerd
 
DOCH. ...vorausgesetzt die Abbildungsebene wurde weitgehend im Focus getroffen.

Da ist aber das Kernproblem... Voraussetzung ist eine Ebene mit entsprechender Schärfe.

Die Industrie nutzt diesen Umstand eindrucksvoll in vielen Situationen wo z.B. ein winziger Handysensor mit (scheinbar) unsinnigen 36 MB auflöst, aber das Bild in mehreren Stufen auf 8 MB "herunterscaliert" wird. Was übrigbleibt enhält erheblich mehr Detail"qualität" wie in 1:1 Bild mit 8 MB Auflösung.

Ich bin im Bilde, guck mal drei Seiten zurück:

Nokia hat mit den 36MP Handykameras ja doch recht gut gezeigt, dass man aus vielen Pixeln was tolles zaubern kann, wenn man beispielsweise 36 auf 12 bzw. 8 MP runterrechnet und dabei das Bild wirklich gut entrauscht

Das wirft aber einen Punkt auf...

]FALSCH. Die Überabtastung muss lediglich gross genug sein.
Selbst bei "Matsch" wird irgendwann.. die Detailauflösung sooo groß sein das der Molekularverbund sichtbar wird.. doch schon vorher werden die Strukturen vom Matsch abgebildet.. die Auflösung der Sonys reicht dazu aus; du erhälst am Ende immer ein MEHR an Details

Richtig, irgendwann. Aber nach wie vor bin ich der Meinung, dass ich nicht mehr auflösen kann, als das Objektiv mir liefert. Vielleicht kann ich aus dem ganzen was errechnen, aber rein durch Abtastung kann ich nicht mehr Informationen einsammeln als ich bekomme, das ist physikalisch nicht möglich.

Stell dir vor, ich digitalisiere eine Schallplatte mit einer Aufnahme von einem klassischen Konzert. Ich könnte beliebig hoch auflösen und würde trotzdem nicht den Dynamikumfang erhalten, den das Konzert wirklich hatte. Ich erhalte vielleicht artefakte um z.B. das Rauschen zu verringern, aber informationen die durch das Rauschen verloren gegangen sind, bekomme ich nicht wieder. Ganz im Gegenteil kann es sogar sein, dass ich knacken und rauschen viel deutlicher Wahrnehme als bei einer digitalisierung mit einer geringeren Auflösung.

Genau da gibst du mir ja auch recht:

Die "eigentliche" Feststellung lautet in Summa also doch wohl eher .... offenkundig KANN das Lydith nicht mehr abbilden .. und hat dennoch so viel Ergebnis-Charme um geliebt zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 100% Ansicht führ u nichts, hilft nur den Pixelpeepern.

lass mal diese pauschal (falschen) Aussagen. Bringt doch nichts.

Es ist weder pauschal noch falsch.

doch - beides.

Pauschal, weil Du sagst "die 100% Ansicht führt zu nichts" - das ist per Definition eine pauschale Aussage :rolleyes:

Falsch, weil es natürlich Anwendungsfälle gibt, wo die 100% Ansicht gebraucht wird und ergo "zu was führt"


was so pauschal einfach nicht stimmt

Ein Bild kann in der 100% Ansicht mit dem hochauflösenderen Sensor unschärfer sein, gedruckt bei gleicher Größe tortzdem mehr schärfe und Details liefern.

klar kann das sein. Hat aber mit obiger Aussage nichts (oder nicht viel) zu tun.

Print ist IMHO im erweiterten Hobbybereich auch kaum mehr ein Grund für mehr MP.
Ausnahmen gibt es immer.
Zu "zu viel Auflösung" in der professionellen Fotografie hier mal ein aktuelles Schmankerl:

https://www.youtube.com/watch?v=d-Hlo6Fe4D0

9:28 bis 9:40

Sie beschwert sich, dass es nicht fair sei auf dem Kinoplakat sogar ihre Poren zu sehen - ganz unrecht hat sich nicht.

mit 10 MP habe ich auf 1m gedruckt (und die Leute sind auf 20cm rangegangen), mit 21MP auf 2m.

Das hat mir die Entscheidung in den 20ern zu bleiben leicht gemacht und 16MP (um On Topic zu bleiben) reichen nach all dem geschriebenen dann auch für 1,5 Meter Seitenlänge aus.
 
Print ist IMHO im erweiterten Hobbybereich auch kaum mehr ein Grund für mehr MP.

du merkst aber schon, dass du dich selber widersprichst, oder?

Fakt bleibt, ein objektiv wird an einer höherauflösenden kamera nicht schlechter. es mag nur in der 100% ansicht so wirken, da die möglichen probleme vergrößert werden.

Und Fakt bleibt, auf der gleichen Ausagegröße wird die höherauflösende kamera nichtschlechter abliefern, wenn die auflösungsgrenze zwischen den beiden vergleichenden sensoren liegt dann sogar besser.
resultat, man sollte nicht bei 100% vergleichen. Hoffe du hast es jetzt auch verstanden.
 
du merkst aber schon, dass du dich selber widersprichst, oder?

sag mir wo und geh auch auf die Dinge, die ich angesprochen habe mal ein.

resultat, man sollte nicht bei 100% vergleichen. Hoffe du hast es jetzt auch verstanden.

Wer was für sich wie vergleicht - weil es für ihn Sinn macht - lässt sich pauschal nicht bewerten. Mit der Bedeutung des Wortes "pauschal" hattest Du Schwierigkeiten, die ich hoffentlich in der Zwischenzeit ausräumen konnte.
 
... snip ... Fakt bleibt, ein objektiv wird an einer höherauflösenden kamera nicht schlechter. ... snip ...

Und Fakt bleibt, auf der gleichen Ausagegröße wird die höherauflösende kamera nichtschlechter abliefern, wenn die auflösungsgrenze zwischen den beiden vergleichenden sensoren liegt dann sogar besser. ... snip ...
Das ist so korrekt und ich begrüße jeden der das verinnerlicht hat...
 
Das ist grundsätzlich korrekt, aber es schon gewisse Einschränkungen - denn bei dem hochauflösenden Sensor werden auch viel mehr "Störinformationen" aufgenommen, hier ist es jetzt eine Frage z.B. der Verkleinerungsalgorithmen etc. ob diese Informationen erhalten bleiben und damit zu einem schlechteren Ergebnis führen, oder nicht.

Ich hatte in der Praxis oft mit der niedrigauflösenden Kamera bessere Ergebnisse, als mit der hochauflösenden Kamera und habe daher bei Wildlife und D3 + D7000 oft die D3 genommen und gecroppt und hatte dabei zwar deutlich weniger Auflösung, aber trotzdem eine bessere Bildqualität in der finalen Ausgabegröße.

Es mag durchaus sein, dass das an meiner EBV lag, aber es zeigt zumindest, dass das kein reiner Selbstläufer ist
 
Das ist grundsätzlich korrekt, aber es schon gewisse Einschränkungen - denn bei dem hochauflösenden Sensor werden auch viel mehr "Störinformationen" aufgenommen, hier ist es jetzt eine Frage z.B. der Verkleinerungsalgorithmen etc. ob diese Informationen erhalten bleiben und damit zu einem schlechteren Ergebnis führen, oder nicht.

Ich hatte in der Praxis oft mit der niedrigauflösenden Kamera bessere Ergebnisse, als mit der hochauflösenden Kamera und habe daher bei Wildlife und D3 + D7000 oft die D3 genommen und gecroppt und hatte dabei zwar deutlich weniger Auflösung, aber trotzdem eine bessere Bildqualität in der finalen Ausgabegröße.

Es mag durchaus sein, dass das an meiner EBV lag, aber es zeigt zumindest, dass das kein reiner Selbstläufer ist

noch einer hier hat berichtet, dass Vergleichsaufnahmen diesen Effekt zeigen - und zwar skaliert und nicht auf 100%.

Grundsätzlich glaub(t)e ich auch daran, dass eine Mehrauflösung nur Vorteile bringt, daher bin ich interessiert, was es für Erklärungen dafür geben kann.
 
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