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Stativ/-kopf bestehendes Stativgewicht verringern

Evtl kommst mit einem Angebot aus dem Bietebereich näher https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1960358

Wenns nicht passt verkaufst es halt zum Selbstkostenpreis wieder weiter.
Ich kenn den Verkäufer nicht und auch das Stativ nur von einem Händler Besuch
 
Moin zusammen,

ich sehe das wie cdpurzel , für das Buget und die Ausrüstung ist keine sinnvolle Verringerung des Gewicht möglich. Zumindest nicht wenn man auf Qualität wert legt.
Ich schleppe überall neben der d850 ein Gitzo 3541ls mit Markinsbase, um bei jedem Wetter eine stabile Basis zu haben, was bei dem Pixelboliden auch zwingend nötig ist wenn das Licht schwindet.
Also entweder einen richtigen Plan machen z.B. eine Z7 mit den Z-Linsen holen oder weiterhin etwas mehr schleppen.

Viele Grüße Holger
 
Eine Z7 mit entsprechenden Linsen ist aber auch nicht wirklich leichter und braucht im Grunde das selbe Stativ.

Moin Viper780,

meine D850 mit dem Sigma 14-24 wiegt 2155 Gramm,
die Z7 mit dem neuen 14-30 dagegen nur 1155 Gramm.
Das ist 1kg Unterschied bei nahezu identischer Bildqualität.

Dazu kommt noch das 150er Filtersystem was 450 Gramm schwerer ist als das 100er, der Rucksack spart nochmal 380 Gramm ( F-Stop Loka statt Satori )
Die Summe der Einsparungen ist jedenfalls deutlich spürbar.
Ok beim Stativ würde ich zuletzt sparen wollen, da wäre max ein Gitzo Serie 2 statt 3 drin , das bringt aber nur ca 2oo Gramm.

Viele Grüße Holger
 
… für das Buget und die Ausrüstung ist keine sinnvolle Verringerung des Gewicht möglich. Zumindest nicht wenn man auf Qualität wert legt.


… dem möchte ich doch widersprechen, man braucht nicht zwingend ein Stativ wie das Gitzo der Serie 3, um auch mit einer solchen Ausrüstung gute Bilder machen zu können.

Und das unabhängig davon, für welche (Stativ)Lösung und welche Firma man sich nachher auch entscheidet.

Bergfotografen sind sehr wohl auch mit leichteren Stativen unterwegs und machen trotzdem gute Bilder.

Ich habe in den Schweizer Bergen also sehr wohl Fotografen getroffen, die
20 Kg allein nur für die Fotoausrüstung hochgeschleppt haben - und ich habe welche getroffen, die das nicht machen müssen und trotzdem mit der Qualität ihrer Bilder zufrieden sind (Herr Ritschel nutzt sogar Mittelformat von FuJi mit einem "Leichtstativ")

Über einen Fotografen, der das bezüglich Bildqualität ausführlich mit unterschiedlichen Kameraausrüstungen ausprobiert hat (wegen seines Rückens), kann man hier etwas lesen

http://www.antarktis-arktis.de/TrioPod_2.htm

er reist damit in die entlegensten Gebiete der Erde und verwendet jetzt eine Kombination aus (2) Wanderstöcken und einem klassischen Stativbein und spart allein dadurch schon ganz schön an Gewicht …

(auf seiner Webseite findet man noch diverse andere durchaus lesenswerte Themenseiten zum Punkt Kamera- und Stativtechnik)


M. Lindner
 
Moin M. Lindner,

zwingend erforderlich ist ein Serie 3 natürlich nicht, es kommt halt immer auch auf die Bedingungen an unter denen man fotografiert.

Und der verlinkte Autor schreibt ja selber das die Wanderstöcke die größte Schwachstelle sind, also reduziere ich lieber das Gesamtsystem und nehme ein solides Stativ, als das ich mich bei Wind und dem 150er Filtersystem über einen Wackeldackel ärger.

Meine Äußerung zum TO bezog sich vor allem auf das geringe Buget, damit lässt sich aus meiner Sicht nicht wirklich etwas spürbar ändern.

Viele Grüße Holger
 
Da schließe ich mich an. Man braucht nicht für alles und überall ein Gitzo Serie-3 oder gar besser.

Entscheidend ist doch nur dass die Ausrüstung für die Zeit des Verschlussablaufs wackelfrei gehalten wird. Das können auch kleinere, leichtere, preiswertere Stative leisten.

Man muss sich halt arrangieren:
zum Beispiel die Mittelsäule nicht verwenden und mit einer geringeren Arbeitshöhe auskommen.
Oder den wackeligen Kugelkopf des billigen Stativs gegen einen stabileren austauschen.
Oder auf die Annehmlichkeiten eines 500 Euro teuren Kugelkopfes verzichten und dafür den preiswerten, leichten Kugelkopf nehmen der dann halt keine Friktionsverstellung hat aber mit hinreichender Kugelgröße die Chose immer noch stabil halten kann.
Oder sich auf ein Kleinstativ mit vielleicht 90cm Arbeitshöhe beschränken (z.B. das bewährte Slik Sprint Mini oder das von mir beschriebene modifizierte Cullmann Neomax).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Magnus_5
Was für Kameras setzt du denn da drauf?
Gewicht bzw Sensorgröße
Pentax KP (mit APS-C Sensor).

Ich teste mit einem Sigma 70-300 Zoom. Das Objektiv hat keine Stativschelle, ist also recht anspruchsvoll für das Stativ.

Mein Ziel ist es dass die Kamera 2 Sekunden nach Spiegelvorauslösung zitterfrei steht.
 
Danke schonmal an alle Antworten!
Mir ist völlig klar, dass man natürlich an der Kamera am meisten Gewicht sparen kann - wenn man das aber nicht möchte, dann schaut man eben wo man sonst sparen kann. Das sind natürlich viele Dinge - angefangen bei Rucksack, Schlafsack etc.. (Aber alles Dinge, die hier nciht hingehören), deswegen habe ich hier auch explizit nur nach dem Stativ gefragt.

Werde mir das alles in Ruhe nochmal durchlesen und auch die genannten Alternativen prüfen.

Danke!
 

och nö

Wofür benutzt Du ein Stativ, wenn Du so eine Frage stellst bei einem solch offensichtlichen Missverhältnis? Ich benutze es, um die Kamerakombination stabil in einer Position zu halten. Wenn diese Anforderung nicht erfüllt wird, spreche ich in der Regel von unbenutzbar. Ein T-005x ist ganz sicher nicht ein passender Match für eine D850. Kann "mal" gut gehen und zwar im Sinne von "mal"=dreht die Häufigkeit von "klappt" um und dann brauche ich es erst gar nicht. Immerhin will ich ja Eurer Argumentation folgend Gewicht sparen.

wofür ich Stative nutze ist eigentlich OT. Aber soviel - ich habe Gitzo und Manfrotto, beide schwer, aber stabil.

Vielleicht reicht dem TO ja eine "kann gutgehen" Lösung und er macht eben die wichtigen Bilder 3-5 mal. Das muss er (für sich) beantworten.

Nochmal: Es ist völlig OK, das zu transportierende Gewicht zu reduzieren. Ich stelle nur (erfahrungsgemäß) in Frage, ob es sinnvoll ist, eine schwere Kamera-/Objektivkombination mit Anforderung an ein schweres Stativ zu transportieren, wenn man eigentlich nur ein geringeres Gesamtgewicht zu transportieren bereit ist.

nun hat er aber die Ausrüstung und ein begrenztes Budget...

Aber macht doch einfach, was Ihr wollt. Ich verstehe dann weiterhin nicht, wieso man nachfragt, wenn man unbequeme (sachlich begründete) Antworten ignoriert,

wer hat wo, wann, was ignoriert?
Ich fand Deine Art WIE Du geantwortet hast nicht wirklich konstruktiv - nett auch nicht.

aber es sind weder mein Bild, noch mein Einkommen, noch meine Ausgaben und sollte schon gar nicht mein Ärger sein, den hatte ich schon. Deswegen bin ich hier auch raus.

eben, eben, eben und eben.

Danke schonmal an alle Antworten!
Mir ist völlig klar, dass man natürlich an der Kamera am meisten Gewicht sparen kann - wenn man das aber nicht möchte, dann schaut man eben wo man sonst sparen kann. Das sind natürlich viele Dinge - angefangen bei Rucksack, Schlafsack etc.. (Aber alles Dinge, die hier nciht hingehören), deswegen habe ich hier auch explizit nur nach dem Stativ gefragt.

Werde mir das alles in Ruhe nochmal durchlesen und auch die genannten Alternativen prüfen.

benutzt Du denn Wanderstöcke? Dann wäre die Novoflex Lösung etwas (inkl. Kopf etwas überm Budget - wenn Du die noch anschaffen würdest unterm Budget, wenn Du welche hast und verkaufst... keine Ahnung)
 
zwingend erforderlich ist ein Serie 3 natürlich nicht, es kommt halt immer auch auf die Bedingungen an unter denen man fotografiert.

Und der verlinkte Autor schreibt ja selber das die Wanderstöcke die größte Schwachstelle sind …

Hallo Holger,

natürlich, keine Frage; aber er schreibt auch, dass es eben nicht anders geht, weil er das Gewicht eben aus Gesundheitsgründen unbedingt reduzieren musste. Und man kann nicht gerade sagen, dass die von ihm schließlich gewählte Lösung zu schlechten Bildern führt oder bei den widrigen Witterungsbedingungen (Schneesturm) zu Problemen geführt hat.

Und der oben von mir bereits angesprochene Bergfotograf Bernd Ritschel hat sogar eine FUJI-Mittelformatkamera auf ein einfaches Stativ gestellt (Modell Novoflex Triopod, allerdings ohne die Wanderstöcke).

Ich habe selber die Wanderstöcke nicht, weil ich eben beim Laufen keine benutze (und daher so kein weiteres Gewicht sparen würde), finde es aber gut, dass mir mein Stativ durch die modulare Bauweise erlaubt, das im Fall der Fälle kurzerhand ohne großen Aufwand nachrüsten zu können.

Sage ja auch nicht, dass das die ultimative Lösung sein würde; wollte diese gerade erst erschienene Stativversion hier nur mal vorstellen, das ist doch das schöne am Netz, dass man Dinge sieht, die man im Ladengeschäft vielleicht nie zu Gesicht bekommen hätte und wie soll man über was grübeln, das man noch nicht mal kennt ...

(auf die Idee mit dieser 52-Gramm-leichten Stativschulter ist man beim Hersteller vielleicht auch durch das Internet bzw. durch das Mitlesen hier im Forum gekommen ??? denn da gab es meines Wissens von einem Forenten mal einen ähnlichen Selbstbau, hab den Ausdruck der Abbildung hier noch irgendwo herumfliegen)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Sorge, ich bin des Deutschen durchaus mächtig und weiß, dass das falsch ist – es ist ein parodisierendes Partizip, das in meiner Wahrnehmung auf das Duo Tresenlesen zurückgeht, aber auch durchaus von anderswo stammen kann.
 
och nö

benutzt Du denn Wanderstöcke? Dann wäre die Novoflex Lösung etwas (inkl. Kopf etwas überm Budget - wenn Du die noch anschaffen würdest unterm Budget, wenn Du welche hast und verkaufst... keine Ahnung)


Ja benutze ich. Deswegen werde ich mir diese Lösung auf jeden Fall mal anschauen!
 
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