Gast_169111
Guest
Ich halte die praktische Relevanz der Abhandlung für minimal. Warum?
Ergänzung: Ich sehe gerade, dass die Überlegungen bereits vor mehr als 8 Jahren angestellt wurden.
- Wenn ein Bildstabilisator bei Verwendung eines Zooms situationsbedingt notwendig ist bzw. wäre, dann ist die Verwendung von Festbrennweiten häufig die bessere Wahl, da sie in der Regel mehr Licht durchlassen.
- Wenn ein Bildstabilisator situationsbedingt notwendig ist, sollte alternativ der Einsatz eines Stativs in Erwägung gezogen werden.
- Wenn ein Bildstabilisator häufig benötigt oder gewünscht wird, sollte man den regelmäßigen Einsatz eines "manuellen" (Zoom-) Objektivs überdenken und sich stattdessen ein vollkompatibles Objektiv gönnen.
- Wenn ein Bildstabilisator situationsbedingt nicht notwendig ist, kann man ihn abschalten.
- Die konkrete Verwendung eines Zoom-Objektives als Aspekt der Aufnahmetechnik (also das "wie") kann das besprochene Problem entschärfen, beispielsweise durch die Beschränkung auf einen Teil des zur Verfügung stehenden Brennweitenbereiches und/oder durch Vorwahl fixer Brennweiteneinstellungen. Beides sind Methoden einer wohlüberlegten Herangehensweise.
- Bei vielen Kameramodellen lassen sich Einstellungen abspeichern und vereinfacht wieder aufrufen (C1 bis C4 o. ä.)
Ergänzung: Ich sehe gerade, dass die Überlegungen bereits vor mehr als 8 Jahren angestellt wurden.
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