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Welches Makro für M50

PrinzMegahertz

Themenersteller
Hallo zusammen,

möchte mir ein Makroobjektiv für die M50 zulegen, vor allem, um Insekten zu fotografieren. Bin mir auf Grund der geringen Brennweite nicht sicher, ob das native Makro für mich in Frage kommt. Gibt es ein Makro für für EF-S, welches sich zu adaptieren lohnt?

Vielen Dank!
 
Alle Canon-Makros
EFS 60
EF 100/100L

Bei Fremdherstellern musst du ggf. nachfragen. Mein Tamron 60 funktioniert nicht. Das Sigma 150 OS hingegen schon.
 
Ich hatte mal die M5 und mit Adapter das 100L benutzt, „weil es halt geht“. Ist etwas völlig anderes, als eine 100er Brennweite am Vollformat.

Ich würde behaupten, dass 100 x Crop zum Einstieg in die Makro Fotografie sogar besser sind als die „echten“ 100mm, insbesondere wenn man Insekten erwischen möchte. (Sicher Geschmacksache; bevor Du da nur auf mich hörst, beschäftige Dich aber besser noch etwas intensiver mit dem Thema:))

Würde ich Makros mit einer M fotografieren wollen und hätte noch kein Objektiv zuhause liegen würde ich mir aber gleich das native kaufen. Mittelfristig die allgemeintauglichere Brennweite und halt auch schön klein.
 
für Insekten läge mir mein EF 100L besser als mein EF-S 60 oder mein EF-M 28!

Tipp1
nehme alle drei.

Tipp2
Ggf. stabilisiert für 60 oder 100 ein Einbeinstativ die Kamera egal ob mit Sucher- oder Displayeinblick.

Tipp3
Mein 100L habe ich von der riesig breiten Systemgeli auf 58mm Schraubblenden umgerüstet. Ich nutze Chinaware mit ES62 Frontgewinde je eine Normal- und eine Tele-Geli dazu zwei ES62 auf ES58 StepDown Ringe und der ES67 auf ES58 StepDown. Das paßt da Canon die Adapterringe der Zwillings- und Ringblitze auf ES58 ausgelegt hat und die Frontlinse des 100L nur um die 50mm Durchmesser hat. Alternativ und teurer lassen sich Heliopan Metallgegenlichtblenden mit ES 58 Frontgewinde ansetzen.
Ggf. sollte man für VF die Abschattung längerer Kombinationen wie Tele+Normal Geli prüfen.
 
Danke für Euer Feedback!

Gut zuhören, dass der AF bei den Canons gut funktioniert. Weiß jemand, wies mit dem Tamron 60mm 2.0 aussieht? Das wäre theoretisch ja ein super 2 in 1 Objektiv für Macro und Porträt
 
Ich habe zwar keine M50, dafür aber M5 und M100. An beiden nutze ich das EF-S 60mm und das EF 100mm L. Funktionieren beide problemlos! Für Insekten würde ich auch das 100mm empfehlen, einfach, weil Du ein bisschen weiter weg bleiben kannst.

Kommt natürlich auch auf das Budget an. Das 60mm ist deutlich günstiger als das 100mm.
 
Also das Tamron Macro 60mm kenne ich jetzt nicht, aber dafür besitze ich das EF-S 60mm Macro, das man nicht nur für Macro sondern auch gut für Porträts verwenden kann.


Das EF-S 35mm habe ich auch und es ist auch ein tolles Objektiv, aber für Insekten wäre es mir zu kurz. Für Blumen und Essen/Torten aber ganz ok.
Auch als kleine Porträtibjektiv.
 
Hallo zusammen,

nochmals vielen Dank für euer Feedback. Das 28er EF-M ist für mich schonmal aus dem Rennen.

Letzt Frage: Hat schonmal jemand das 100mm macro 2.8 (ohne L) an einem Speedbooster probiert? Ich überlege, das 100er mit dem normalen Adapter für Macros und mit dem Speedbooster für Porträts zu verwenden.
 
An der M50 mit dem Viltrox läuft das 100er non L auch einwandfrei.
In den Exif wird auch alles erkannt, die Linse wird korrekt eingetragen, Blende2 und die resultierenden 71mm, steht alles drin.
 
Wenn Dir 100mm an APS-C zu lang sind, dann könntest Du ja das EF-S 60mm f2.8 Macro nehmen.

Das EF-S 60 Macro hat eine Bildwirkung wie ein 96mm Objektiv an KB.
 
Ein Makro mit super softem Hintergrund, top Schärfe und optimalem
Abstand zum Insekt sind die 150er Sigmas.
Wenn’s richtig gut werden soll natürlich mit Stativ, guter Beleuchtung und
manuellem scharfstellen auf das Auge des Insekts.

Der Autofokus funktioniert mit dem 150er ohne OS auch an meiner M6, ist
aber ein wenig langsam aber sehr genau.
Die Variante ohne IS soll vom Look noch ein wenig besser sein als die ohne.


Für die Bergwanderung mit leichtem Gepäck nutze ich die M6 mit dem
M-Makro 28mm freihand.
Es überleben die wenigsten Bilder auf meiner Festplatte.
Dies liegt aber nicht vorrangig am Objektiv sondern am fehlenden Stativ und
der Arbeitsweise (mal schnell zwischendurch ein Makro machen):rolleyes:
 
Nutze jeweils mit Raynox DCR-250 das 70-300 IS USM und das Meike 85mm 1.8. Das Tele ist mit Stabi und USM besser freihändig zu nutzen. Das Meike ist abartig scharf, dann aber manuell und mit Stativ. Letzteres dann allein oder mit Booster auch für Porträt. Da ich nur gelegentlich Zeit für Macro habe, ist mir ein reines Macro die Ausgabe nicht wert, sonst wäre sicherlich das 100er L meine Wahl an der M50. Die Handhabung ist halt einschränkend, aber die Macros mit guten Achromaten sind abseits von Repro mit geeigneten Optiken nicht schlechter. 35er und 60er wären mir zu kurz bzw. der freie Abstand zu gering. Nicht das man damit keine Insekten ablichten könnte, aber Licht wird immer ein Problem.
 
Letzt Frage: Hat schonmal jemand das 100mm macro 2.8 (ohne L) an einem Speedbooster probiert? Ich überlege, das 100er mit dem normalen Adapter für Macros und mit dem Speedbooster für Porträts zu verwenden.

Egal welches Makro du dir nun zulegen willst, ich würde mir für Portraits das 50mm 1.8 STM für ca 100 Euro kaufen, statt dem Speedbooster.
 
Das 50er f1,8 ist aber kein Makro und mit Abstandsringen kommt nicht jeder klar. Ich habe als Makro das EF-S 35 f2,8 mit Adapter und das ist wirklich sehr gut. Den VILTROX-Speed Booster habe ich am EF 35 f2 und der macht daraus eine Brennweite 24 und verändert die Blende um 3 Blendenstufen bis f1,4 ohne Qualitätseinbußen. Am 100er wäre die Brennweite 71mm und die größte mögliche Blende 1,8. Wer EF-Objektive besitzt, sollte sich unbedingt einen Speed Booster zulegen.
 
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