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Sony Alpha 6000: Welches Objektiv und Zubehör

Gast_455435

Guest
Aufgrund der Kaufberatung habe ich mir eine Alpha 6000 gekauft. Jetzt stellt sich mir die Frage, welches Objektiv und Zubehör nehme ich für die Kamera?

- Die Akkulaufzeit ist eine Frechheit, deshalb müssen 2 weitere Akkus her (kaufen werde ich das Baxxtar Ladegerät mit 2 Akkus).
- Welcher Adapterring ist Sinnvoll (die von 10-40 Euro oder die ab 100 Euro)?
- Als Stativ würde ich den Bestseller nehmen (Cullmann 2500).

Teleobjektive:
Sony SEL-55210B F4,5-6,3 / 55-210mm
Tamron 18-200 mm F/3.5-6.3 Di III
Tamron A17 70-300 mm f/4.0-5.6
Sigma 70-300 mm F4,0-5,6 DG Makro-Objektiv

Ansonsten Festbrennweiten (mit oder ohne Adapter)?

Gruß
Marco


PS: Mein Profil

Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben! --> Eigentlich alles. Hauptsächlich Sport (Fussball, Basketball, Eishockey) und Veranstaltungen wie Partys, Hochzeiten, Geburtstage usw. Danach Stadt- bzw. Architekturaufnahmen und Porträts. Danach, alles was sonst noch fotografierbar ist.
Würdest du dich selbst bezeichnen als --> Anfänger (mit Ambitionen).
Fotografierst du eher drinnen oder draußen? --> Beides.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der königliche Weg, der alle Anforderungen abdeckt wäre,
Sony 10-18, Sony/Zeiss 16-70 und das Sony 55-210.
 
Für Sport eher lichtstärkere Zooms mit flottem AF. Da wäre das 70-200 f4 als Telezoom, oder mit weniger Brennweite das 18-105mm f4.

Für Hochzeiten je nach dem was du vor hast das 16-50mm Kit, oder Lichtstärker das 18-105mm f4 / 16-70mm f4. Festbrennweiten für Portraits wären 50mm f1.8 oder Sigma 60mm f2.8. Für Reportagen 20mm f2.8, 19 f2.8, 24mm f1.8 oder ehrer zum Normalbereich 30mm f2.8, 35mm f1.8. Vielleicht aber auch 16mm f2.8 mit Fisheye-Konverter.

Für Stadt ein Standardzoom (16-50, 16-70, 18-105) oder Reisezoom (18-200) + UWW (10-80 oder 16mm + UWW-Konverter) unter der Voraussetzung das man mit dem UWW-Bereich was anfangen kann.

Für alles andere ein Standard-/Reisezoom, oder eine Festbrennweite die für dich am universellsten ist.

Du siehst, man kann das gesamte Programm aufzählen. Jeder hat andere Ansprüche, und keiner kann dir sagen was du persönlich brauchst. Ich würde dir empfehlen zunächst mal das 16-50mm Kit (sofern vorhanden) in den verschiedenen Situationen zu nutzen. Wenn es dann oft nicht weit genug ist kannst du wahrscheinlich mit einer UWW-Lösung was anfangen, ist es oft zu kurz brauchst du ein Telezoom. Reicht dir die max. Brennweite + 2fach Klarbildzoom als längste Brennweite könnte das 18-105mm was für dich sein (auch wegen der besseren Eignung für Sport durch f4).
Ob und welche Festbrennweite zu deinen Bedürfnissen passen könnte kannst du ebenfalls mit dem Kit ausprobieren, einfach für eine der erhältlichen Brennweiten entscheiden und damit einen Tag fotografieren gehen. An einem anderen Tag probierst du einfach eine andere Brennweite...

Ich würde an deiner Stelle nicht gleich mehrere Objektive kaufen sondern zunächst mit dem Kit probieren und lernen. Es ist ein durchaus gutes Objektiv mit einem Brennweitenbereich der für sehr viele Aufgaben geeignet ist.
Von Adapterlösungen würde ich persönlich absehen, sofern ich kein ganz spezielles Objektiv oder einen Altbestand einsetzen möchte.

Beim Stativ würde ich dir empfehlen in jedem Fall etwas mehr Geld zu investieren. Je nach ANforderung an Packmaß und Gewicht z.B. Manfrottos 290er oder 190er Serien, oder kleiner des Befree oder Sirui T-005X usw.


Gruß Uwe
 
Inwieweit adaptierte Festbrennweiten einen schnellen AF haben und was der Adapter kostet, dürften andere beantworten können.
Was langsames oder ganz ohne AF, wird keinen Sinn machen,

da Du vor allem für Hallensport lichtstarke Festbrennweiten brauchen könntest (kurze Verschlusszeit für scharfe Bilder). Die benötigte Brennweite richtet sich nach dem jeweiligen Sport und Deinem Abstand zum Geschehen.

Du bist auch auf Festbrennweiten (im Fall Hallensport) angewiesen,- weil es für die Sony keine lichtstarken Zooms gibt.

Inwieweit der AF der A6000 für Halle tauglich ist, weiß ich nicht.


Die Telezooms für draußen untertags, dürfen lichtschwächer sein, sollten aber über einen schnellen Antrieb verfügen. Für Fußball ist längere Brennweite besser, als Kürzere.
Superzooms (Weitwinkel bis Tele) sind von der Bildqualität schwächer.


Für Partys, Hochzeiten, Geburtstag,- wäre ein lichtstarkes Zoom gut, gibts bei Sony mit max. Offenblende 4.
Stadt und Architektur geht damit auch.
Auch Portrait,- oder es steht eben eine zusätzliche, passende Festbrennweite zur Verfügung,- ergiebt mehr Möglichkeiten (Freistellung).


Dazu einen starken externen Blitz mit verschwenkbarem Reflektor.
Frontal mit dem Eingebauten macht das Bild unschön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Eishockey (der schnellste Mannschaftssport überhaupt) mit der A6000...
Weiß nicht, ob du beim NEX-System hier richtig aufgehoben bist :confused:
 
@ebouch
Ja, so in etwa habe ich mir das auch gedacht. Das Zeiss kommt nicht in Frage, das ist einfach zu teuer.:(

@MAV880
Das 70-200 f4 kommt aufgrund des Preises nicht in Frage.

Ich suche halt ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Ein 800€ oder mehr Objektiv bringt mir im Moment nicht so viel, da ich immer noch an dem Fotolehrgang sitze und noch nicht weiß was Blende rauf und runter und Iso rauf und runter im Zusammenspiel bewirkt.

Mein Anspruch ist auch nicht sonderlich hoch. Normal / Durchschnitt würde ich mal sagen. Ich habe aber mittlerweile das Gefühl, das etwa 70% aller Bilder nacharbeitet sind, also so wie abgebildet gar nicht aufgenommen wurden / werden konnten. Von daher kann man ja mit Bildbearbeitung vieles wieder ausgleichen.

Ich dachte immer, die Bildbearbeitung ist für Fotografen die ihre Kamera nicht richtig bedienen können. Es gehört aber heute, meine subjektive Meinung, schon zum guten Ton die gemachten Fotos nachzuarbeiten.

@LIMALI
Das mit dem Frontalblitz hat hier in meinem Umfeld für Diskussion gesorgt. Da wurde mir tatsächlich klar gemacht, Blitz ins Gesicht muss sein.:grumble:

@Arent
Na ich dachte, das die Sony 6000 gerade da ihre Stärken ausspielen kann. :confused:
Na dann sag doch auch mal B und nenne die alternativen. Bedenke das Budget und meine Fertigkeiten. Hab schon viele Kameras in der Hand gehabt und benutzt, aber eingestellt und auf bestimmte Winkel, Lichter, Momente geachtet habe ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich würde Dir zum Einstieg als relativ günstiges Tele das 55-210 empfehlen, das hättest Du allerdings auch gleich etwas günstiger mit der Kamera im Set kaufen können. Damit hast Du einen flexiblen Brennweitenbereich auch für etwas entferntere Dinge und kannst Deine Erfahrungen mit den verschiedenen Autofokus-Funktionen der A6000 machen.
Und dann erst mal fotografieren gehen und üben, üben, üben. :D

Natürlich kann man mit der A6000 auch Sport fotografieren, lass Dich nicht verunsichern. Du solltest aber auch nicht enttäuscht sein, wenn es Dir nicht gleich so gelingt wie Du es Dir vorstellst. Vieles beim Fotografieren ist Erfahrungs- und Übungssache! Und auch Gewöhnung an die Kamera. Sport in Hallen ist noch mal zusätzlich schwierig, weil Du da bei kurzen Belichtungszeiten zum "Einfrieren" der Bewegungen schnell an die Grenzen des verfügbaren Lichts stößt. Also lieber erst mal draußen probieren!

Wenn Du allerdings vor hast, professioneller Sportjournalist zu werden, solltest Du Dich wohl wirklich lieber bei Canon umsehen. Und das Budget ein gaaanz kleines bisschen aufstocken... :devilish:

Gruß
Pippilotta
 
In diesem Forenbereich wird man dafür sicherlich gesteinigt, aber ich glaube, dass man für Eishockey ne richtige Kleinbild-DSLR mit einem "Erwachsenen"-Tele braucht!


Keine Sorge, du bist hier bei Systemkameras - das ist eine Sparte, die von den "Erwachsenen" eh nicht als Kamerasystem wahrgenommen wird. :D

Ansonsten findest du hier auch jede Menge Hilfestellung: http://www.systemkamera-forum.de/

Vielleicht sogar mehr als hier - da die user dort sich speziell mit Systemkameras auseinandersetzen.
 
Hallo,
ich würde Dir zum Einstieg als relativ günstiges Tele das 55-210 empfehlen, das hättest Du allerdings auch gleich etwas günstiger mit der Kamera im Set kaufen können. Damit hast Du einen flexiblen Brennweitenbereich auch für etwas entferntere Dinge und kannst Deine Erfahrungen mit den verschiedenen Autofokus-Funktionen der A6000 machen.
Und dann erst mal fotografieren gehen und üben, üben, üben. :D
Ich kann ja immer noch einen Schwenker machen :D
Alternativ bei ebay würdest du mir nicht empfehlen? Hab da für das 55-210 einen Preis von max. 200 Euro NEU (mit ein wenig Glück auch drunter) im Kopf gegenüber dem Kit mit 230 Euro Aufpreis und einzeln 250 Euro.

Hallo,
Natürlich kann man mit der A6000 auch Sport fotografieren, lass Dich nicht verunsichern. Du solltest aber auch nicht enttäuscht sein, wenn es Dir nicht gleich so gelingt wie Du es Dir vorstellst. Vieles beim Fotografieren ist Erfahrungs- und Übungssache! Und auch Gewöhnung an die Kamera. Sport in Hallen ist noch mal zusätzlich schwierig, weil Du da bei kurzen Belichtungszeiten zum "Einfrieren" der Bewegungen schnell an die Grenzen des verfügbaren Lichts stößt. Also lieber erst mal draußen probieren!
Das wird bitter nötig sein. Bin zwar die Ungeduld in Person, aber hoffe das ich durchhalte.

Hallo,
Wenn Du allerdings vor hast, professioneller Sportjournalist zu werden, solltest Du Dich wohl wirklich lieber bei Canon umsehen. Und das Budget ein gaaanz kleines bisschen aufstocken... :devilish:
Und welche wären das von Canon, damit ich mal weiß, wer die Konkurrenz ist. :D
Von Professionell kann bei mir nicht die Rede sein. Was irgendwann mal wird, das weiß ich nicht. Aber bis dahin wird die Alpha 6000 einen Platz im Museum haben. Ich glaub meine teuerste Kamera war vor ca. 10 Jahren eine Canon a2xx Powershot. Eine mit ausklappbarem Schwenkmonitor. Damals sagte ich mir, das ist wohl die teuerste Kamera die ich mir in diesem Leben kaufen werde.
 
Und welche wären das von Canon, damit ich mal weiß, wer die Konkurrenz ist. :D

Keine Ahnung, bei CaNikon kenne ich mich nicht aus. :D Aber wenn Du Dir die Kamera-Boliden mit den Kanonenrohren dran anguckt, mit denen die Bildjournalisten z.B. bei Fußballspielen so am Spielfeldrand sitzen, dann bekommst Du eine Vorstellung. Da gibt es schon welche mit spezieller Sport-Tauglichkeit, die dürften aber nicht ganz in Deinem Budget liegen... :ugly:

Ach ja: Wo Du das Objektiv am besten/günstigsten kaufst, musst Du schon selbst entscheiden. :cool:

Bei Objektiven, die Du per Adapter anschließt, hast Du normalerweise keinen Autofokus, da helfen zwar Fokus-Peaking und Lupe, für Sport ist das aber doch eher kontraproduktiv.

Und nicht ungeduldig und hippelig werden, das führt zu leicht zu verwackelten Bildern :lol:

Gruß und viel Spaß mit der Kamera,
Pippilotta
 
Naja, Eishockey (der schnellste Mannschaftssport überhaupt) mit der A6000...
Weiß nicht, ob du beim NEX-System hier richtig aufgehoben bist :confused:

Schneller als meine 3-jährige rennen (bzw. skaten) die auch nicht, und die kriege ich auch mit der A6000 aufs Bild :cool:

Das Problem bei Eishockey (und Hallensport generell) sehe ich eher in der Kunstlichtatmosphäre, welche ein lichtstarkes Tele mit verlässlichem AF verlangt (und die entsprechende Kamera natürlich). Und die A6000 und ihre Objektive kommen bei Kunstlicht erfahrungsgemäss schneller ans Limit als eine SLT / SLR mit Ultraschall-Objektiv (SSM / USM).

In diesem Forenbereich wird man dafür sicherlich gesteinigt, aber ich glaube, dass man für Eishockey ne richtige Kleinbild-DSLR mit einem "Erwachsenen"-Tele braucht!

In diesem Forenbereich wirst du sogar gesteinigt, wenn du eine Sony- oder E-Mount-kritische Haltung an den Tag legst :ugly:
 
Das FE70-200 ist sehr gut für Sport geeignet und zusammen mit dem schnellen kontinuierlichen AF (C-AF) der A6000 eine super Sport-Kombo. Ist man näher dran und braucht mehr Lichtstärke, geht auch das SEL50f1.8 nicht schlecht.
 
Ist man näher dran und braucht mehr Lichtstärke, geht auch das SEL50f1.8 nicht schlecht.

Nach meinen Erfahrungen ist und bleibt das SEL-50 auch an der A6000 bie Low-Light die langsamste Sony E-Mount APS-C Festbrennweite (abgesehen vom noch gemütlicherern Makro) und ist damit nur bedingt für Hallensport geeignet. Wenn schon müsste es heissen,

Ist man näher dran und braucht mehr Lichtstärke und hat eine reichlich ausgeleuchtete Szene, geht auch das SEL50f1.8 nicht schlecht.
 
Das SEL50f1,8 ist wirklich recht gemütlich, aber ich habe in Kombination mit der NEX-6 in einer dunklen Reithalle mit AF-C gute Ergebnisse bekommen. Solange der AF sich nicht verrennt und das Motiv nicht zu nah ist folgt er recht zuverlässig.

Für diese Anwendungen habe ich mir das 18-105mm gekauft (das FE70-200 war mir etwas zu teuer) und das ist jetzt tatsächlich mein bevorzugtes Objektiv für fast alles. Der AF ist flott und die durchgehende Lichtstärke ist bei solchen Anwendungen sehr gut.


Gruß Uwe
 
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