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Mein Bruder hat übrigens eine Fuji XE2.
Leider wohnt er weiter weg, sonst könnte ich sie mir mal zum Testen ausleihen.

Aber für die Fuji X Reihe finde ich jetzt so auf Anhieb bei Amazon als (Suppen)zoom Objektiv nur 18-55. Ich frage mich halt, ob eine Kompakte mit auf sie abgestimmtes Objektiv dann doch ein wenig die Nase vorn hat

Für die Fujis gibts auch ein 18-135 :)
 
Ja, diese Cam hat mich ja überhaupt auf die Idee gebracht zu suchen!
Früher hiess es ja immer "mit Spiegel oder für Schnappschüsse?". Seitdem habe ich besessen:
-mehrere Canon Ixus
- Panasonic FZ18 (Super im Zoomen aber irgendwie vom Feeling her irgendwie reizlose Fotos, kann ich nicht beschreiben)
- Canon Eos 450D (bin mit dem Weissabgleich nicht zurecht gekommen)
- Nikon D90
- Canon Eos 40D mit 100er Festbrennweite (auch da komme ich oft mit dem Weissabgleich bzw. der Belichtung nicht so zurecht, klassisch: im weißen T-Shirt bei Sonne auf einer Bank...geht garnicht)
- Panasonic FZ28.
Die letzten beiden Kameras brauche ich für die Arbeit (andere Zwecke, fotografiere ich nur ganz selten mit), die Panasonic kriegt irgendwann mal mein Sohn, da springt der Funke genau so wenig über wie bei der alten.


Ich würde die D90 nicht verkaufen, bekommt man ja auch nichts mehr für.


Das wäre dann ja fast schon die Cam die du brauchst / suchst
 
ICh finde mit Ritschratsch Kleinbildkameras werden die Bilder immer sehr klar und wenig facettenreich, durchgeschärft von vorne bis hinten und 10000 Details im Bild.
... - bitte verlinke eine 'Ritschratsch Kleinbildkamera' :angel:

... - was stört Dich an 'sehr klar'? Und warum in einem Satz mit 'wenig facettenreich' :confused:

... - Schärfe stelle ich an der JPG-Engine (also am Gehäuse) ein, oder bei der RAW-Entwicklung - die Schärfetiefe am Objektiv ;)

... - wenn Dich Details im Bild stören, kannst Du auf verschiedenste Weise darauf reagieren - beim Klicken und in der Nachbearbeitung :eek:



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
ja genau! Danke! Boah: 800 Euro! :eek:

Für die Fujis gibts auch ein 18-135 :)
 
Sorry, ich muss nochmal doof nachfragen:

Die Canon G7 hat 8fachen Zoom, äquivalent 24-100KB das heisst wohl Kleinbildformat (also Vollformat)

Die Fuji hat auch APS-C also sind 18-135 auch so wie bei meiner D90

Was hat meine APS-C denn nun für einen KB-äquivalenten Winkelbereich wenn 18-200? und wie rechnet man das um? Mal 1,6? Dann hätte sie ja 28,8-320 KB? Weil das Bild vergrößert wird weil der Sensor kleiner ist?
 
Ich hatte vor der X-T10 (das kleinere Gegenstück zur Fujifilm X-T1) eine Nikon D5300. Die ist mit dem 18-105 mm etwas leichter und kompakter als deine D90 mit dem 18-200 mm. Das Gewicht der D5300 war für mich weniger der Grund zum Wechseln, sondern eher, wie bei dir, das Packmaß. Die D5300 ist selbst mit Festbrennweiten noch klobiger als die X-T10. Die Fuji ist natürlich kein Quantensprung, da der Sensor genauso groß ist und damit auch die Objektive ähnlich ausfallen, aber für mich schon spürbar.
Willst du das Packmaß deutlicher reduzieren, würde ich zu einer kleinen µFT oder 1"-Kamera greifen. Vorschläge wurden da schon genannt.

Und noch zur Beruhigung:

ABER: ich habe noch eine Panasonic FZ28 rumliegen, da nervt mich der elektronische Sucher so sehr dass ich ihn nie verwende.

Ich hab noch eine Panasonic FZ8 herumliegen (der Vorgänger der FZ18); deren Sucher habe ich nicht mal in gleißendem Sonnenlicht genutzt. Die heutigen elektronischen Sucher sind da kein Vergleich mehr.

Bezüglich der Bildqualität würde ich mich nicht so sehr auf die technische Bildqualität konzentrieren, denn da sind alle halbwegs aktuellen Modelle ganz gut, sondern auch mal JPGs der potentiellen Kandidaten anschauen. Vor allem, wenn dir die Bildanmutung der D90 so gut gefällt.
Wir haben auch noch eine D90 mit dem 18-200 und ja, meine D5300 hat technisch bessere Bilder gemacht, vor allem bei schummrigen Licht ab ISO 1600, aber die Farb- und Kontrastwiedergabe der D90 haben mir besser gefallen. Selbst die X-T10 mit ihren gerühmten Fuji-Farben ist da weniger konsistent.
 
https://www.amazon.de/Vivitar-Kompa...853751&sr=1-7&keywords=Kleinbildkamera+analog


Nein im Ernst: ich bin kein Fotograf und werde das auch nie werden, weil meine Intelligenz gerade mal reicht, alles zu VERSTEHEN was man im Fotobuch so liest. Aber verstehen und u m s e t z e n sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Klar kann ich mich jetzt hinstellen, alles unscharf und zu hell oder dunkel knipsen und sagen "is Kunzt", aber so RICHTIG gute Fotos bekomme ich irgendwie nicht hin. Ich stehe dann da und denke mir "Die Sonne lacht- Blende acht!" und überlege dann Hmmmm wie war das nochmal mit der Zeit, X durch Y wie war das nochmal? Und dann ist das Rhe schon weggesprungen. Oder das Kind vom Klettergerüst gefallen. Oder oder.

Unsere D90 macht dann im Modus Programmautomatik P trotzdem noch echt gute Fotos - Hintergrund schön unscharf/ Objekt der Begierde immer ziemlich scharf (trotz Suppenzoom), soweit alles gut. Aber sie ist halt schwer und spinnt manchmal. Und ich habe das Gefühl, dass der Rasen bei Freunden und Familien(kameras) grüner ist.

Mit sehr klar und wenig facettenreich meine ich, dass das ganze Bild von vorne bis hinten durchgeschärft ist und man damit keinen Unterschied erkennt, was eigentlich als Objekt fotografiert werden sollte. So Schnappschüsse die man dann nachher wieder löscht weil sie einfach garnichts aussagen. Kann ich nicht besser erklären...

Zum Thema Nachbearbeitung: in alten EOS-Zeiten habe ich noch RAW fotografiert und das ausprobiert, aber die schiere Größe der Dateien und der mangelnde Komfort, nicht zuletzt auch die mangelnde Zeit haben mich schnell davon wieder weggeführt. Ich glaube ich werde das auch nicht mehr anfangen.

Mein Bruder fotografiert recht erfolgreich und macht schöne Aufnahmen. Vielleicht verwechsle ich auch sein Talent/ Können mit dem seiner Kamera.
Bestimmt ist es so.

Vielen Dank an alle, ich werde mir die genannen Kameras mal ansehen und schauen dass ich die in die Hand bekomme. Von der Tendenz her neige ich etwas zu Fuji wenn die so gefällig JPGs färbt.

Komisch: es hat niemand was zur Sony a gesagt, das war schon mal so eine Kamera von der ich dachte ich wechsle! (Mich hat aber das Objektiv gestört, das hat so einen Hebel an dem man so eine Drehbewegung machen muss zum zoomen, das fand ich unhandlich. Übrigens fand ich die Fotos die ich damit geknipst habe auch nicht so besonders, aber das wird nicht an der Kamera gelegen haben).

Grüße und Danke nochmal!


... - bitte verlinke eine 'Ritschratsch Kleinbildkamera' :angel:

... - was stört Dich an 'sehr klar'? Und warum in einem Satz mit 'wenig facettenreich' :confused:

... - Schärfe stelle ich an der JPG-Engine (also am Gehäuse) ein, oder bei der RAW-Entwicklung - die Schärfetiefe am Objektiv ;)

... - wenn Dich Details im Bild stören, kannst Du auf verschiedenste Weise darauf reagieren - beim Klicken und in der Nachbearbeitung :eek:



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
ICh finde mit Ritschratsch Kleinbildkameras werden die Bilder immer sehr klar und wenig facettenreich, durchgeschärft von vorne bis hinten und 10000 Details im Bild.

... - Link zur Vivitar TL125 :angel: - was ist an der analogen kompakten Kamera 'ritschratsch'? Es kommt rüber, dass Dir die typischen Eigenschaften nicht gefallen :eek: - wenn Du 'besser' (anders) fotografieren möchtest, brauchst Du andere Technik und die Fähigkeit diese zu nutzen. Ich finde, mit einem Online-Fotolehrgang kann man in das Thema Fotografie einsteigen. Vielleicht hilft Dir auch ein Kurs von einer Fotoschule, der VHS, einem Foto-Club, einem Fotografen, der Dir Grundlagen und Feinheiten vermittelt, ...

Wenn Du Deine Fotos, mit denen Du unzufrieden bist, einzeln bei 'Problembilder' einstellst, bekommst Du sicherlich Hinweise, ob es an der Technik liegt - - - und wie Du in der jeweiligen Situation vorgehen kannst, um das gewünschte Foto zu knipsen. Aber erst mal die Bedienungsanleitung Deiner Kamera inhallieren, damit Fehlbelichtungen ausgeschlossen sind ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich denke, wer mit 10 Jahre alter Technik ala Nikon D90 und 18-200 nur knapp unzufrieden ist, der wird eine aktuelle Kompaktkamera ala Sony RX100-4 als Offenbarung empfinden — insbesondere wenn die Kompaktheit, kein Engagement an Fotografie und die Freistellung die Kriterien sind. Ein K.O. für die Sony würde ich nur sehen, wenn die Hände zu groß sind.
 
Ich denke, wer mit 10 Jahre alter Technik ala Nikon D90 und 18-200 nur knapp unzufrieden ist, der wird eine aktuelle Kompaktkamera ala Sony RX100-4 als Offenbarung empfinden — insbesondere wenn die Kompaktheit, kein Engagement an Fotografie und die Freistellung die Kriterien sind. Ein K.O. für die Sony würde ich nur sehen, wenn die Hände zu groß sind.


Das ist interessant!! Ich habe mir gerade ein Video von der Kamera angesehen! Die sieht echt spannend aus aber was ich mich frug: kann man damit Freistellungseffekte erzielen?

Danke!
 
Nein, ich suche eine Kamera, die das o.g. Setup ersetzt (und vielleicht sogar etwas verbessert), die aber leichter und kleiner ist.

Hallo Joe,

wie viel leichter und kleiner soll es denn werden? Hiermit kannst Du rumspielen - besonders durch unterschiedliche Objektive bekommen Gehäuse ein anderes Handling.

Nehme eine SD-Card mit und mache mit den Kameras, die in Dein Budget passen, Probefotos. Dann merkst Du, wie sie Dir in der Hand liegen und zuhause schaust Du Dir Deine Fotos in Ruhe an - ist Dein Monitor kalibriert?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Die sieht echt spannend aus aber was ich mich frug: kann man damit Freistellungseffekte erzielen?

Danke!

Ja.

1) Rein rechnerisch ergibt sich bei der RX100 aus Sensorgröße und Offenblende ein wesentlich besseres Verhältnis als bei der Nikon mit Superzoom — und mit letzterer bist Du bereits zufrieden.

2) Freistellung geht nicht nur durch Offenblende, sondern auch durch Veränderung des Abstandes zwischen Motiv, Vorder- und Hintergrund — da Du Dich aber nicht mit dem Thema beschäftigen willst, lasse ich das mal so ohne weitere Ergänzung stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Ich würde die D90 nicht verkaufen, bekommt man ja auch nichts mehr für.

Sehe ich genauso, außerdem sagen nicht wenige, daß sie schöne Farben hat, finde ich bei meiner FX auch.
Daher würde ich es einfach mal mit einem AF-S 35/1,8 als klassische Normalbrennweite und später einem AF-S 50/1,8 oder 1,4 als kleine Tele für Portraits versuchen.
Habe einige Bekannte in ähnlicher Situation wie Du, die jetzt inkl. der Partner komplett vom Zoom weg sind und nur noch die 35er oder 50er verwenden - meist das 35er.
Nicht umsonst wurde früher die Kameras erstmal nur mit einem 50mm an Kleinbild ausgeliefert, nicht wenige kamen ein Leben damit zurecht und so viel schlechter sind die Bilder auch nicht.

Ich selbst habe dann für manche Reisen noch ein Olympus mFT "Zweitsystem". Damit würde es nochmal kleiner, aber die Freistellung schwieriger bzw. nur mit (einem) weiteren Objektiv möglich. Auch hier gäbe es ein 25/1,4 als Normalbrennweite. Geht m.M.n. ähnlich gut, aber die D90 hast Du ja schon.
Und das AF-S35/1,8 kostet hier im Forum 120-140,- gebraucht - wenig Investition für einen Test, zumal Du es zum gleichen Kurs wieder verkaufen könntest.

Wenn das dann immer noch zu groß oder zu wenig flexibel ist, bleibt nur der kleinere Sensor dann aber mit weniger Freistellung - das ist Physik...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank an alle Mitdiskutierenden!

Ich kann mir jetzt über den Compact Kamera Meter (Danke Norbert!) schon einmal Kameras und die jeweiligen Objektive heraussuchen und schauen wie groß die im Vergleich sind!
Momentan tendiere ich dann doch eher zu einer additiven Festbrennweite nach dem Motto "Superzoom öfter mal zu Hause lassen und nur mit Festbrennweite fotografieren". Dann bleiben wir bei der "guten Automatik" der D90, und ich kann ein bischen rumexperimentieren, Erfahrung und vielleicht sogar Fähigkeiten generieren mit denen ich dann genauer weiß welche zukünftige Kamera es wird.
Oder es wird irgendwann die Physik vom Fortschritt überholt.

Eine Abschlussfrage hätte ich noch:
Macht die
Nikon D90 mit F1,8 50er Festbrennweite
immernoch "schlechtere" Fotos (Jpg, Programmautomatik, Jpg, out of the Box) als modernere Systemkameras?
Einige hatten ja oben geschrieben "wenn Du mit der Kamera zufrieden bist wirst Du diese und jene lieben".
Oder bezpg sich das eher auf das Superzoom, und mit dem Objektiv ist die D90 immernoch konkurrenzfähig?


DANKE AN ALLE, Ihr habt mir SEHR geholfen!!
 
...

Eine Abschlussfrage hätte ich noch:
Macht die
Nikon D90 mit F1,8 50er Festbrennweite
immernoch "schlechtere" Fotos (Jpg, Programmautomatik, Jpg, out of the Box) als modernere Systemkameras?
Einige hatten ja oben geschrieben "wenn Du mit der Kamera zufrieden bist wirst Du diese und jene lieben".
Oder bezpg sich das eher auf das Superzoom, und mit dem Objektiv ist die D90 immernoch konkurrenzfähig?


DANKE AN ALLE, Ihr habt mir SEHR geholfen!!

Nein, macht sie nicht - zumindest nicht bei Tageslicht und Deiner Nutzung.
Gegen ne A7 III oder A9 oder Nikon oder... sieht sie allerdings keine Schnitte
Achtung: aus dem genannten 50mm Objektiv wir ein leichtes Tele z.B. für Portraits.
Das Normalobjektiv ist das 35er von weiter oben - nur zur Sicherheit.
 
Bevor Du in eine Festbrennweite investierst, dann würde ich trotzdem nochmals die Brennweiten ansehen, von Bildern, die Du bisher fotografiert hast. Denn nicht immer ist es möglich zurücktreten oder einen Schritt nach vorne zu machen. Die Familie will auch nicht unbedingt warten, bis man das Objektiv gewechselt hat.

Ein 35er an APS-C ist für Städte (Gebäude) bzw. Landschaften oft schon zu lang und für Portraits zu kurz bzw. man muss schon etwas näher an die Person heran. Ich setze so ein Objektiv hauptsächlich in Innenräumen ein.

Viele haben dann deshalb auch mehrere Festbrennweiten und der Trend geht zum Zweitbody.

Bei mFT habe ich 15 mm, 25mm und bald noch ein 75 mm (Objektivlänge).
Bin ich allerdings im Urlaub. Dann ist das 12-60er mein Hauptobjektiv, abgesehen vom langen Tele.
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
:angel: - was ist an der analogen kompakten Kamera 'ritschratsch'?

Hallo,

liegt das an eurer Jugend, dass der Werbespruch "Ritsch-Ratsch-Klick" nicht mehr geläufig ist? :cool:

Aalso: Damit bewarb Agfa so genannte Pocket-Kameras. Der Filmtransport erfolgte nicht durch einen Hebel rechts oben wie bei so ziemlich allen analogen Kleinbildkameras, sondern durch Zusammendrücken und Auseinanderziehen des Gehäuses. Dabei entstand ein "Ritsch-Ratsch"-Geräusch. Und nach dem Filmtransport ist die Kamera wieder bereit für ein "Klick".
https://de.wikipedia.org/wiki/Pocketkamera

Und das wusste ich auch noch nicht: Das Pocketformat war 13x17 mm, der heutige Four-Thirds-Sensor 13x17,3. :eek:

Ich fotografiere also seit Jahren mit Quasi-Pocketkameras. Hätte mir das jemand in den 80-ern vorhergesagt, ich hätte die Person für verrückt gehalten. :eek:
 
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