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Reise-Equipment für den Anfänger

Jens Lens

Themenersteller
Hallo zusammen,

im Juni sind meine Frau und ich auf den Azoren, konkret Sào Miguel, der größten Insel des Archipels. Motive und Möglichkeiten, meine erste DSLR auszuprobieren, sollten sich zahlreich bieten :).

Da ich Einsteiger bin, ist meine technische Ausstattung natürlich minimal. Aktuell habe ich folgendes Equipment :cool:

EOS 1300D / EFS 18-55mm IS II / EW-60C

Frage nun, was ich idealerweise noch mitnehmen sollte? Ich denke hier bspw. an div. Filter o.ä., mit denen ich ohne großen Invest sinnvoll aufrüsten kann und sollte. Ein 300mm-Tele freilich wäre schön :rolleyes: und sicher auch sehr sinnvoll aufgerüstet. Aber mir geht es um die spezielle "Kleinigkeit", die mir ein Kopfschütteln nach der Reise erspart (...daran hättste aber auch denken können!").

Hoffe, Ihr versteht mein Anliegen :eek:

Danke und Gruß
Jens
 
+1 fürs Stativ

Zweitakku, weitere Speicherkarte
 

Stativ ist eine grandiose Idee!

Kabelauslöser!
Ermöglicht dir - bei Verwendung mit dem Stativ - Aufnahmen in der Dämmerung - Blauen Stunde - Nacht.

Kabelauslöser? Ich besitze sowas, habe es aber seit Jahren nicht genutzt. Mehr als 30s belichte ich persönlich selten. Und mit dem 18-55er kann man bei 18mm ruhig mit f4 fotografieren, da kommt man auch eher selten auf lange Belichtungszeiten.
 
Kabelauslöser? Ich besitze sowas, habe es aber seit Jahren nicht genutzt. Mehr als 30s belichte ich persönlich selten.
Gehört für mich unverzichtbar zum Stativ dazu. Wenn ich schon das sperrige mehr als 1 kg Teil mittrage, machen die 40 g des Fernauslösers auch nichts mehr aus.

Du kannst das bis 30“ natürlich auch mit dem Selbstauslöser machen. Das bedeutet aber, dass du jedesmal mindestens 2“ oder länger warten musst bis zur Auslösung.
Kann man machen.
Ich habe nicht immer die Geduld dazu.
Mit dem Kabel- oder Funkauslöser sparst du dir das Umstellen und das Warten.

Auslöen per WLAN geht natürlich auch. Bis ich das mit der WE-1 jeweils eingerichtet habe, könnte ich zehnmal den Kabelauslöser ein- und wieder ausstecken. Diese Option nutze ich nur im Studio, wenn ich meist mehr als 50 Aufnahmen hintereinander mache.

Und mit dem 18-55er kann man bei 18mm ruhig mit f4 fotografieren, da kommt man auch eher selten auf lange Belichtungszeiten.
In der Dämmerung?
Blaue Stunde?
Nachts?
:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ladekabel / -gerät, sonst bringt der Zweitakku wenig
Fototasche / -gurt (nur der vollständigkeithalber)
Pinsel / Microfasertuch / Blasebalg
Smartphone
Notizbuch und Stift(e)
Taschenlampe
Taschenmesser (oder besser ein Multitool ala Leatherman)
First Aid Kit
 
ich würde schon mal einen Kombi für die Zeit Mieten (y)

bei dem ganzem Geraffel

ach ja, wenn schon Blitze...ich würde meine Tasche mit 6x Blitzen mitnehmen
damit kann man schön Seevögel knipsen...wenn man sie anfüttert :D
Mfg gpo
 
Nimm mit, was du hast. Als Anfänger würde ich nicht mit zu vielen Sachen rum experimentieren. Geniesst die Zeit da und mach(t) ein paar schöne Fotos. Je weiter du in den Sumpf der Fotografie gerätst, desto weniger Zeit bleibt zum Entspannen :lol:
Ich spreche da aus Erfahrung und ich hasse diesen mittlerweise selbst auferlegten Zwang, unbedingt (gute) Fotos machen zu müssen :rolleyes:
 
EOS 1300D / EFS 18-55mm IS II / EW-60C

Frage nun, was ich idealerweise noch mitnehmen sollte? Ich denke hier bspw. an div. Filter o.ä., mit denen ich ohne großen Invest sinnvoll aufrüsten kann und sollte. Ein 300mm-Tele freilich wäre schön :rolleyes: und sicher auch sehr sinnvoll aufgerüstet. Aber mir geht es um die spezielle "Kleinigkeit", die mir ein Kopfschütteln nach der Reise erspart (...daran hättste aber auch denken können!")..

Sao Miguel ist eine Wahnsinnig schöne und Grüne Insel mit einer vielzahl an Motiven.

Aber "unbedingt brauchen" wirst Du nichts spezielles, Deine Kamera + Objektiv, Akku, Ladegerät und eine Speicherkarte reichen völlig ;)

Auf Sao Miguel kann man gut Whale Watching touren machen, vor allem Pottwale aber auch andere Walarten tummeln sich da fast ganzjährig rum..
Da wäre ein Tele ganz nett, aber ich würde auf Fotos auf denen man ohnehin nur eine Schwanzflosse sieht oder den Walrücken eher verzichten und den Moment genießen..

Mal noch 2 Bilder zum einstimmen ;)

Lagoa do Fogo by picturesfrommars, auf Flickr

Caldeira Velha by picturesfrommars, auf Flickr
 
....
Smartphone
Notizbuch und Stift(e)
Taschenlampe
Taschenmesser (oder besser ein Multitool ala Leatherman)
First Aid Kit

Das sind wohl eher allgemeine und keine fotospezifischen Packhinweise.

Wenn ich mit einer Kamera und einem Objektiv unterwegs bin, wüsste ich nicht wofür ich ein Multitool brauche. Natürlich braucht man auch Pflaster, wenn man ein scharfes Messer mitnimmt. :rolleyes:

Ich würde einen Polfilter mitnehmen und ein Stativ oder zumindest etwas um in der Dämmerung oder bei Nacht lange belichten zu können. Ich kenne die Kamera nicht, vielleicht reicht ein Gorillapod.


____
 
Ich spreche da aus Erfahrung und ich hasse diesen mittlerweise selbst auferlegten Zwang, unbedingt (gute) Fotos machen zu müssen :rolleyes:

Wenn Du das als Zwang empfindest, machst Du das sicher richtig und reist mit leichtem Gepäck. Für mich ist der Urlaub die Zeit, in der ich mich meinem Hobby widmen kann. Meine Frau nutzt die Zeit in der ich fotografiere und freut sich hinterher über die Bilder. Deshalb würde ich mich ärgern, wenn mir etwas Wesentliches vor Ort fehlt. Am Ende ist das Fotogepäck ein individueller Kompromiss aus Gewicht und Notwendigkeiten.

Der Fragesteller bezeichnet sich als Anfänger. Wie schon geschrieben, würde ich noch einen Polfilter und ein kleines Stativ mitnehmen.
 
Das sind wohl eher allgemeine und keine fotospezifischen Packhinweise.
Wenn ich mit einer Kamera und einem Objektiv unterwegs bin, wüsste ich nicht wofür ich ein Multitool brauche. Natürlich braucht man auch Pflaster, wenn man ein scharfes Messer mitnimmt.
Die Frage war nach Kleinigkeiten, um ein späteres Kopfschütteln zu vermeiden. Das schließt (meiner Meinung nach) auch Dinge ein, die nur auf den zweiten Blick etwas mit Photographie zu tun haben, die man aber trotzdem gerne vergisst.

Davon abgesehen ist die Mitnahme eines First Aid Kits immer eine gute Idee, wenn man in der Natur unterwegs ist. Selbst, wenn man es nicht für sich selbst benötigt, kann es durchaus sein, dass man jemand anderem damit helfen kann.

Und ein Multitool? Hmm, Apfel schneiden, Flasche öffnen, Schrauben nachziehen, ... Ok, meist nicht unbedingt notwendig, aber wenn man eines braucht, aber keines hat, ist dann halt auch blöd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du das als Zwang empfindest, machst Du das sicher richtig und reist mit leichtem Gepäck.

Sagen wir mal so: Mittlerweile mit leichterem Gepäck.
Ich bin aber auch schon mit 5D MkII+BG, 24-70L, 100L, 70-200L, Blitz und Stativ durch Thailand gelaufen. Verrückt... :ugly: Benutzt habe ich das 24-70.

Ich predige also teilweise Wasser und trinke Wein.

...Wie schon geschrieben, würde ich noch einen Polfilter und ein kleines Stativ mitnehmen.

Könnte ein Polfilter am 18-55 nicht etwas frickelig werden? Verstellt man da beim Drehen am Filter nicht immer den Fokus (ein bisschen) oder eben andersrum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Danke für Eure Tipps (y) Ich kommentiere mal...

- Speicherkarte, TOPP, da ich auch Videos und RAW probieren möchte, da wirds schnell eng

- Stativ und Kabelfern, TOPP, allerdings gehe ich da erstmal auf die Forum-Suche, Ihr habt ja dazu schon reichlich gepostet und diskutiert

- Pinsel, Microfasertuch und Blasebalg, TOPP, daran hätte ich nun üüüberhaupt nicht gedacht

- Tasche ist vorhanden, allerdings in slim-fit :D Hier habe ich ohnehin "größeres" vor, mit Potential für zukünftige Objektive. Das steht dann eher mal auf der nächsten Familien-Wunsch-Liste.

- TaLa, Schreibuntensilien und First Aid Kit sind immer im Rucksack, allein schon aus der Erfahrung einiger tausend Wanderkilometer. Da könnte ich nun Erfahrung einbringen ;).

- Polfilter; muss ich mich erstmal schlau machen zu Anwendung, Ziel und Kosten. Das Equipment ist mir zwar ein Begriff, aber noch völlig unbekannt.

- Und die beiden Bilder zur Einstimmung: grandios, will ich auch! (y)

Danke nochmal, und abtauch ins Forum...

Gruß Jens
 
Ganz nützlich und nimmt kaum Platz weg: zwei Gefrierbeutel + Gummis. In den großen (z.B. 6l) macht man ein Loch in der Ecke, durch die das Objektiv raus schaut, so dass die Kamera bei Regen oder Gischt (Regen, Wasserfall, am Meer ....) und Flugsand (Strand..) bisschen geschützt ist. Der zweite kleine Beutel kommt dann übers Objektiv und wird mit einem Gummi gesichert solange man nicht direkt fotografiert. Durch den transparenten Beutel kann man dann die Kamera schon mal bisschen auf dem Stativ ausrichten ohne dass man ständig die Linse sauber wischen muss.

Und bisschen Bindfaden ist manchmal auch ganz nützlich. Damit lässt sich z.B. schnell mal ein Ast hochbinden/wegziehen, der blöd im Bild hängen und stören würde. Mit etwas Gaffertape (oder notfalls Leukoplast aus dem Sani-Kit) kann man vieles reparieren oder auch schnell mal was improvisiert zusammenbasteln. Deswegen hab ich sowas auch gerne im Urlaubsgepäck.

Hat man nebenbei das im Thread erwähnte Multitool oder Taschenmesser dabei, dann muss man ganz genau prüfen ob das Ding im Urlaubsland überhaupt legal ist. In Portugal (also auch auf den Azoren) sind wenn ich es noch recht weiß feststellbare Klingen an Taschenmessern generell nicht erlaubt sowie Messer mit >10cm. (aber UK ist da nebenbei noch restriktiver mittlerweile.. da sind Messer "in der Öffentlichkeit" seit 2012 fast komplett verboten)
 
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