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Fujis JPG-Engine bleibt überragend!

Gast_116464

Guest
Hallo!

Angesichts des grassierenden Vollformat-Virus hier mal ein Gegenargument. Wer nicht ständig im RAW-Format unterwegs sein will/kann/möchte, für den ist Vollformat kein Muss, wie dieser Vergleich einer 600 Euro Fuji mit den 4- bis 6-fach teureren Vollformat-Boliden zeigt:

https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.30607588214091785&y=-0.6066276958119726

Ich war doch schon etwas überrascht.
 
Die Fuji Engine leistet gute Arbeit, das Farbrauschen bei der hohen ISO kaschiert sie zu Gunsten der Details für meinen Geschmack zu wenig.
 
Die JPG-Engine als Argument gegen das Kleinbildformat? Und welcher Virus? Was ist mit APS-C oder µFT-Kameras die so viel kosten wie Kleinbildkameras?

Ich glaub, ich versteh den Thread nicht.
 
Vollformat hat jetzt eigentlich schon jeder DSLM Hersteller mit Ausnahme von Fuji. Die setzen halt auf Mittelformat anstatt Vollforrmat.
Aber die Entscheidung Vollformat vs APS-C hat eigentlich wenig mit einer guter JPEG Engine zu tun.
Zudem kann man wenn man sich ein wenig spielt sehr viel individualisieren bei den JPEG Einstellungen.
Aber Fuji muss sich sein System nicht schönreden. Es ist einfach gut und besitzt genug Alleinstellungsmerkmale.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, stimmt, dennoch verwende ich praktisch nie JPEG, da ich mir Edits in WB und Helligkeit (Schatten!) nicht nehmen lassen will.
 
Die JPG-Engine als Argument gegen das Kleinbildformat? Und welcher Virus? Was ist mit APS-C oder µFT-Kameras die so viel kosten wie Kleinbildkameras?

Ich glaub, ich versteh den Thread nicht.

Was gibt es daran nicht zu verstehen? Die JPG-Qualität einer 600 Euro-Kamera kann locker mit der von 2500 - 3500 Euro Kameras mithalten. Ich finde das schon so erstaunlich, dass man das mal thematisieren kann. Für mich gilt mittlerweile für 98% aller Fotos:

Wer mit Fuji fotografiert, braucht kein RAW.

(Ich habe mit Fuji nichts am Hut, ist nur meine persönliche Erkenntnis)
 
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Die JPG-Qualität einer 600 Euro-Kamera kann locker mit der von 2500 - 3500 Euro Kameras mithalten. Ich finde das schon so erstaunlich, dass man das mal thematisieren kann. Für mich gilt mittlerweile für 98% aller Fotos:

Wer mit Fuji fotografiert, braucht kein RAW.

(Ich habe mit Fuji nichts am Hut, ist nur meine persönliche Erkenntnis)

Ich mag die Fuji Farben aber guck dir mal das gesamte Testbild an. Wenn es einem dient kann man sich natürlich eine der wenigen Stellen suchen an denen das eigene Argument greift. Zumal ein RAW ja nun nicht ausschließ dafür dient am Ende das Rauschen nachzubearbeiten.

Schau mal was da an Details überbleibt im vergleich zu den anderen Kameras.

https://www.dpreview.com/reviews/im...et=1&x=0.871695435001618&y=0.7309181527549404

https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=0.019520032466503207&y=0.33056228086881945

https://www.dpreview.com/reviews/im....0023908786467019072&y=0.00010981518503707832

Da heißt ja nicht, dass die Fuji Kameras oder JPEGs schlecht sind. Genauso brauchen 90% aller Forenten vermutlich nicht zwingend KB. Der KB Sensor bringt einen nur in extremen Grenzsituationen weiter. Genau das Beispiel ISO im Bereich 12800 ist so eine Situation. Kurz gesagt, die Aussage ist einfach kompletter Unfug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso 600,- ?? meine Used S5Pro kostete einiges weniger und kann auch Fujifarben, dafür nutze ich aber sicher kein iso 12800 :lol:
 
Ich bezweifle stark, dass die JPEG Engine Fujis die Vorteile von KB-Kameras in entsprechenden Situationen kompensieren kann.

Sinnfreier Fanboy-Thread...
 
Wer mit Fuji fotografiert, braucht kein RAW.

Sorry aber das ist ganz großer Blödsinn, egal für welche Kameramarke.

Wenn du mit den Limittierungen des jpg aus der Kamera auskommst, schön für dich. Aber die weiteren Möglichkeiten von RAW gelten bei allen Kameramarken.
 
Ich bezweifle stark, dass die JPEG Engine Fujis die Vorteile von KB-Kameras in entsprechenden Situationen kompensieren kann.

Such mal ein paar Modelle mit gleicher Auflösung heraus und vergleiche dann. Auch die Dateigrößen an sich sind sehr interessant. Die deutlich höher komprimierten JPEGs der Fujis sind naturgemäß etwas schlechter.

KB ist vor allem in Extremsitutionen besser, ansonsten nicht bis kaum. Mit anderen Worten: Bei mit kommen die Fujis mit auf meine nächste Tour.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Die JPG-Qualität einer 600 Euro-Kamera kann locker mit der von 2500 - 3500 Euro Kameras mithalten.

Und was ist mit den APS-C- und µFT-Kameras aus meiner Frage? Wenn die jetzt 2000 Euro kosten haben die auch keine bessere JPG-Engine als ihre Pendants für 600 Euro. Wo ist da also das Argument gegen Kleinbild?

Mal davon abgesehen, dass Kleinbildkameras in der Regel für die Verwendung von RAW gedacht sind bzw. damit genutzt werden, so dass eine "gute" JPG-Engine selten notwendig ist. Kameras für 600 Euro und weniger dürften hingegen häufiger im JPG-Modus genutzt werden und die Hersteller wollen in diesem Bereich auch Kameras verkaufen.

Auf die fehlende Überlegenheit der X-T100 JPGs bei ISO 12800 haben andere ja schon hingewiesen.

Also ... den Sinn des Threads habe ich nun aber leider immer noch nicht verstanden.
 
In der Praxis sind die Unterschiede viel zu gering, als das sie relevant wären...

Und nutze übrigens neben der X-Pro2 auch eine Sony A7...

Man kann mit beiden System sehr gut brauchbare Fotos erzeugen...
 
Mal davon abgesehen, dass Kleinbildkameras in der Regel für die Verwendung von RAW gedacht sind bzw. damit genutzt werden, so dass eine "gute" JPG-Engine selten notwendig ist.

Das ist eine Legende. RAW kann man vor allem benutzen, wenn man Zeit hat und man muss es benutzen, wenn man beim machen der Bilder unsicher bzgl. der Einstellungen ist.

Aber kein Sportreporter kann es sich erlauben RAW-Bilder zu bearbeiten. Hier bekommt der die Kohle, der als erstes ein Bild abliefert. Die sind ja teilweise während eines Fußballspiels schon online. Die würden sich also bedanken, wenn ein Hersteller einer teuren Kamera darauf verzichtet eine gute JPG-Engine einzubauen.
 
Totalistische Aussagen als Grundthese a la "Fujis JPG-Engine bleibt überragend!" lassen bei mir immer Alarmglocken klingeln.

Ich könnte die Aussage unterschreiben, wenn ich sämtliche JPG Engines getestet hätte und dann sage: "Wow... Fuji kanns am besten".

Habe ich aber nicht; und ich denke der TO auch nicht.
Dass die JPG Engine der Fujis sehr gut ist, ist richtig; aber ob es gefällt, liegt im Auge des Betrachters. Fotografiere ich in RAW (Was ich immer mache) kann ich ein Foto in so viele Varianten bringen; dabei noch viel mehr aus den Schatten rausholen und selbstbestimmen, wie mein JPG aussehen wird.

Eine gute JPG Engine ersetzt die Mühe, eine RAW zu entwickeln. Wenn man es denn als Mühe betrachtet. Man entmündigt sich aber auch ein Stück weit und legt sich fest auf den Look, den ein dritter "vorgedacht" hat. Kann gut sein - muss aber nicht.
 
Das passiert auch nur bei Fotografen, dass sie über Werkzeuge ideologisch streiten anstatt sie aufgabenbezogen zu verwenden.

Und wer Raw Bearbeitung und JPG Engine miteinander vergleicht und das dann auch noch mit dem Sensorformat in Zusammenhang bringt, hat vor allem eines: nur sehr wenig bis nichts verstanden.

vg, Festan
 
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